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Johann 
Heinrich 
von 
Thünen-Institut
Bewertung

Wissenschaftlicher Arbeitgeber mit Option sich weiterzuentwickeln!

3,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johann Heinrich von Thünen-Institut in Braunschweig gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt herrscht eine gute Stimmung. Wie immer im Leben kann diese mal besser mal schlechter sein. Bei den vielen Standorten des Instituts kann ich nur für den Standort Braunschweig sprechen.

Kommunikation

In den meisten Fällen herrscht sowohl im Fachinstitut als auch zwischen den verschiedenen Einrichtungen eine offene und wertschätzende Kommunikation.
Es herrscht in vielen Bereichen eine (zu weitgehende) Mitbestimmung durch die einzelnen Mitarbeiter/ Wissenschaftler. Dadurch dauern Prozesse teilweise zu lange.

Kollegenzusammenhalt

Im Institut wird ein offener kollegialer Umgang gelebt. Aufgrund der (teilweise) jungen Altersstruktur fühlt es sich (im besten Sinne) manchmal auch etwas wie eine "verlängerte Studienzeit" an.

Work-Life-Balance

Öffentlicher Dienst.
Wer viel machen möchte findet aber immer Aufgaben.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise haben die Führungskräfte halt ihren Job als Führungskraft nicht gelernt. Das merkt man. Ist aber im Wissenschaftsbetrieb oft der Fall.

Gleichberechtigung

Wenige weibliche Leitungen.

Arbeitsbedingungen

Institut liegt etwas am Rande von Braunschweig, ist aber gut (auch mit dem Rad) zu erreichen. Sehr idyllischer Wald-"Campus". Es könnte mehr unbefristete Stellen geben, um die vielen Aufgaben zu erledigen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie bei vielen öffentlichen Einrichtungen könnte mehr in die Gebäudemodernisierung investiert werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Der öffentliche Dienst ist nicht zum reich werden. Wissenschaft verfolgt das Ziel ja aber auch eigentlich nicht. Wenn man eine unbefristete Stelle bekommt oder sogar verbeamtet wird, ist das Gehalt aber absolut gut!
Personalabteilung wird manchmal etwas "sparsam". Eingruppierung ist manchmal nicht nachvollziehbar.

Karriere/Weiterbildung

Eine strukturierte Förderung (z.B. Promotion-Kolleg oder ähnliches) wäre bei der Anzahl an Personen schön. Aber auch im nichtwissenschaftlichen Bereich, falls man es doch nicht schafft auf Dauer in der Wissenschaft zu bleiben.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

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