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Johann 
Heinrich 
von 
Thünen-Institut
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,3
kununu Score51 Bewertungen
88%88
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,2Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,4Image
    • 2,7Karriere/Weiterbildung
    • 3,5Arbeitsatmosphäre
    • 3,0Kommunikation
    • 3,5Kollegenzusammenhalt
    • 3,9Work-Life-Balance
    • 3,2Vorgesetztenverhalten
    • 3,9Interessante Aufgaben
    • 3,3Arbeitsbedingungen
    • 3,3Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,7Gleichberechtigung
    • 4,1Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Johann Heinrich von Thünen-Institut
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Kollegen helfen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Johann Heinrich von Thünen-Institut
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 47 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    72%72
  • ParkplatzParkplatz
    70%70
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    60%60
  • KantineKantine
    55%55
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    55%55
  • HomeofficeHomeoffice
    51%51
  • InternetnutzungInternetnutzung
    43%43
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    40%40
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    32%32
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    26%26
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    23%23
  • BarrierefreiBarrierefrei
    17%17
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    15%15
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    11%11
  • CoachingCoaching
    9%9
  • FirmenwagenFirmenwagen
    6%6
  • RabatteRabatte
    2%2
  • EssenszulageEssenszulage
    2%2

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Das postive Miteinander, es herrscht ein gutes Arbeitsklima. Die Arbeitszeiten können jederzeit flexibel gestaltet werden und auch Home Office ist ohne Probleme möglich. Auch bei den Gestaltungsmöglichkeiten im Büro hat man Mitspracherecht, es wird auf das Wohlbefinden geachtet und es findet jederzeit ein Austausch mit den Kollegen und Vorgesetzten statt.
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Sehr wertschätzender Umgang durch die Vorgesetzten, ich kann meinen Arbeitsbereich mitgestalten und Ideen einbringen. Flexible Regelungen zum Homeoffice und das Team ist menschlich toll.
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Die Option jederzeit seine Stunden reduzieren zu können und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Darüber hinaus finde ich die Angebote für Weiter- und Fortbildungen echt gut - auch wenn man aufgrund des Vergabeverfahrens nicht immer einen Platz bekommt.
Und ein absolutes Plus: Hunde sind willkommen!
Flexibles Arbeiten. Fachliche Qualität des Instituts.
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Guter sozialer Umgang.
Man fühlt sich auf arbeit sehr wohl .
Kein von oben herab behandeln.
Auch als neuer Mitarbeiter wird man schnell liebevoll aufgenommen und Vorschläge bezüglich Verbesserungen werden ernst genommen .
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Die langen Dienstwege. In diesem Bereich zwar erforderlich, aber das macht einige Dinge oft beschwerlicher.
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Vieles ist bürokratisch, bzw. einen Dienstreiseantrag zu stellen, das nervt und raubt Motivation.
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Siehe Verbesserungsvorschläge.
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... die manchmal etwas schwerfällige Struktur, die häufig sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
schlechte Vorgesetzte, Intrigen, Ellbogen-Kollegen, Gehalt, eigentlich so ziemlich alles...
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Viele Prozesse sind "historisch gewachsen" - hier lohnt sich sicherlich ein näheres Betrachten und vor allem ein anschließendes Optimieren. Leider wird sehr viel ausgedruckt, was nicht besonders nachhaltig ist. Perspektivisch sollte (sofern vom Bund möglich) über ein ausweiten der Digitalisierung (intensiv) nachgedacht werden. Darüber hinaus wäre es schön, wenn öfter Entscheidungen getroffen werden würden. Nicht nur von den "Großen", sondern auch von den Kolleg*innen, die für ein Thema / Bereich den Hut aufhaben.
Neubau Büros. Weiterbildungen neu organisieren. Besser mit zeitlich befristet Beschäftigten kommunizieren. Mehr Termine beim Betriebsarzt anbieten - es ist eigentlich nur die Grippeimpfung, aber die bekommen nie alle Mitarbeiter, die diese wollen.
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Besseres OnBoarding.
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Möglichkeit des Homeoffice ausweiten. Pauschale Anwesenheit, nur um vor Ort da zu sein, nützt wenig, wenn man ohnehin 99 % seiner Arbeit am Laptop erledigt. Das Institut ist oftmals ohnehin relativ Leer (wegen Feldarbeit, Meetings etc), sodas man, selbst wenn man vor Ort da ist, oft niemanden trifft, außer während des Daily-Stand-Ups. Insbesondere Pendler mit einer langen Anfahrt würden so deutlich Zeit sparen, welches zur Verbesserung der Work-Life-Balance beitragen würde. Ein wenig Offenheit gegenüber Innovationen, insbesondere bezüglich der Digitalisierung, wäre ...
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Abläufe mit der Verwaltung waren oft langwierig und mühsam. Hier gibt es Verbesserungspotenzial.
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

4,1

Der am besten bewertete Faktor von Johann Heinrich von Thünen-Institut ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).


Hier geht es nicht um das Alter, sondern um die Person.
5
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Erfahrung wird geschätzt. Bei Zeitverträgen wird es aufgrund des Wissenschaftszeitgesetz schwierig.
3
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Das Institutsleben wird durch die altersgemische Mitarbeiter*innenschaft geprägt. Unterschiedliche Erfahrungen führen häufig zu spannenden Diskussionen.
5
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Der Umgang ist recht offen
3
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Dem wissenschaftlichen Usus entsprechend, wird Erfahrung gewertschätzt und häufig darauf zurückgegriffen. Ob die 45+ einem die gleiche Wertschätzung entgegenbringen sei mal dahingestellt ;)
5
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung

2,7

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Johann Heinrich von Thünen-Institut ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).


Weiterbildungen funktionieren leider überhaupt nicht. Man wartet Jahre und bekommt dann katastrophal schlechte Kurse. Beworben wird es in den Stellenausschreibungen dennoch.
1
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Die Karriere von Drittmittelbeschäftigen, welche hier einen Großteil der Beschäftigen ausmachen, ist leider nicht von großem Interesse.
2
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Es gibt die Möglichkeit an Fortbildungen teilzunehmen und zu promovieren. Unbefristete Stellen sind für Wissenschaftler*innen allerdings rar.
Nicht erwünscht, nicht möglich. Befristete Verträge, Mitarbeiter werden klein gehalten
1
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es existieren Fortbildungsangebote, für viele Positionen sind die eher irrelevant
2
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Johann Heinrich von Thünen-Institut wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Forschung/Entwicklung schneidet Johann Heinrich von Thünen-Institut schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 88% der Mitarbeitenden Johann Heinrich von Thünen-Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 51 Bewertungen schätzen 56% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 25 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Johann Heinrich von Thünen-Institut als eher modern.
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