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Johann 
Heinrich 
von 
Thünen-Institut
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,3
kununu Score46 Bewertungen
71%71
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,2Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,3Image
    • 2,7Karriere/Weiterbildung
    • 3,4Arbeitsatmosphäre
    • 3,0Kommunikation
    • 3,4Kollegenzusammenhalt
    • 3,8Work-Life-Balance
    • 3,1Vorgesetztenverhalten
    • 3,8Interessante Aufgaben
    • 3,3Arbeitsbedingungen
    • 3,2Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,6Gleichberechtigung
    • 4,0Umgang mit älteren Kollegen

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 43 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    70%70
  • ParkplatzParkplatz
    67%67
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    58%58
  • KantineKantine
    53%53
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    53%53
  • HomeofficeHomeoffice
    47%47
  • InternetnutzungInternetnutzung
    42%42
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    37%37
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    28%28
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    26%26
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    21%21
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    14%14
  • BarrierefreiBarrierefrei
    12%12
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    12%12
  • FirmenwagenFirmenwagen
    7%7
  • CoachingCoaching
    5%5
  • RabatteRabatte
    2%2
  • EssenszulageEssenszulage
    2%2

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Das postive Miteinander, es herrscht ein gutes Arbeitsklima. Die Arbeitszeiten können jederzeit flexibel gestaltet werden und auch Home Office ist ohne Probleme möglich. Auch bei den Gestaltungsmöglichkeiten im Büro hat man Mitspracherecht, es wird auf das Wohlbefinden geachtet und es findet jederzeit ein Austausch mit den Kollegen und Vorgesetzten statt.
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Guter sozialer Umgang.
Man fühlt sich auf arbeit sehr wohl .
Kein von oben herab behandeln.
Auch als neuer Mitarbeiter wird man schnell liebevoll aufgenommen und Vorschläge bezüglich Verbesserungen werden ernst genommen .
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Die Option jederzeit seine Stunden reduzieren zu können und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Darüber hinaus finde ich die Angebote für Weiter- und Fortbildungen echt gut - auch wenn man aufgrund des Vergabeverfahrens nicht immer einen Platz bekommt.
Und ein absolutes Plus: Hunde sind willkommen!
Überschaubare Teamgrößen, gute Erreichbarkeit von Einzelpersonen dank Nutzung von Webex, sehr schöne Lage, freundliche und innovationsfreudige Institutsleitung.
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Die Rahmenbedingungen (Arbeitsbedingungen, transparentes Gehaltsgefüge, klare Regeln bezüglich der Arbeitszeit).
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Die langen Dienstwege. In diesem Bereich zwar erforderlich, aber das macht einige Dinge oft beschwerlicher.
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... die manchmal etwas schwerfällige Struktur, die häufig sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
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Vieles ist bürokratisch, bzw. einen Dienstreiseantrag zu stellen, das nervt und raubt Motivation.
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Es gibt nur wenig Planstellen & Mittelbau. Die externe Verwaltung erscheint manchmal eher wie ein Kontrollorgan als eine Institution, die der Forschung die Verwaltungsarbeit abnehmen soll.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Möglichkeit des Homeoffice ausweiten. Pauschale Anwesenheit, nur um vor Ort da zu sein, nützt wenig, wenn man ohnehin 99 % seiner Arbeit am Laptop erledigt. Das Institut ist oftmals ohnehin relativ Leer (wegen Feldarbeit, Meetings etc), sodas man, selbst wenn man vor Ort da ist, oft niemanden trifft, außer während des Daily-Stand-Ups. Insbesondere Pendler mit einer langen Anfahrt würden so deutlich Zeit sparen, welches zur Verbesserung der Work-Life-Balance beitragen würde. Ein wenig Offenheit gegenüber Innovationen, insbesondere bezüglich der Digitalisierung, wäre ...
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Viele Prozesse sind "historisch gewachsen" - hier lohnt sich sicherlich ein näheres Betrachten und vor allem ein anschließendes Optimieren. Leider wird sehr viel ausgedruckt, was nicht besonders nachhaltig ist. Perspektivisch sollte (sofern vom Bund möglich) über ein ausweiten der Digitalisierung (intensiv) nachgedacht werden. Darüber hinaus wäre es schön, wenn öfter Entscheidungen getroffen werden würden. Nicht nur von den "Großen", sondern auch von den Kolleg*innen, die für ein Thema / Bereich den Hut aufhaben.
Etwas mehr Gehalt um auch am Wettbewerb mit anderen mitzuhalten
Ein Angebot für Fortbildungen oder ähnliches in einigen Bereichen wären wünschenswert
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- strukturiertes und geplantes Arbeiten statt nur kurzfristigen Lösungen
- bestehende Prozesse und Strukturen reflektieren / evaluieren
- Kommunikationswege verbessern
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Der Workload sollte an die Realität der Teilzeitarbeit angepasst werden oder entsprechende Aufstockung der vertraglichen Arbeitszeit.
Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

4,0

Der am besten bewertete Faktor von Johann Heinrich von Thünen-Institut ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).


Hier geht es nicht um das Alter, sondern um die Person.
5
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Das Institutsleben wird durch die altersgemische Mitarbeiter*innenschaft geprägt. Unterschiedliche Erfahrungen führen häufig zu spannenden Diskussionen.
5
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Der Umgang ist recht offen
3
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Dem wissenschaftlichen Usus entsprechend, wird Erfahrung gewertschätzt und häufig darauf zurückgegriffen. Ob die 45+ einem die gleiche Wertschätzung entgegenbringen sei mal dahingestellt ;)
5
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung

2,7

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Johann Heinrich von Thünen-Institut ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).


Die Karriere von Drittmittelbeschäftigen, welche hier einen Großteil der Beschäftigen ausmachen, ist leider nicht von großem Interesse.
2
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Es gibt die Möglichkeit an Fortbildungen teilzunehmen und zu promovieren. Unbefristete Stellen sind für Wissenschaftler*innen allerdings rar.
es existieren Fortbildungsangebote, für viele Positionen sind die eher irrelevant
2
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Nicht erwünscht, nicht möglich. Befristete Verträge, Mitarbeiter werden klein gehalten
1
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Eine strukturierte Förderung (z.B. Promotion-Kolleg oder ähnliches) wäre bei der Anzahl an Personen schön. Aber auch im nichtwissenschaftlichen Bereich, falls man es doch nicht schafft auf Dauer in der Wissenschaft zu bleiben.
3
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Johann Heinrich von Thünen-Institut wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Forschung/Entwicklung schneidet Johann Heinrich von Thünen-Institut schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 71% der Mitarbeitenden Johann Heinrich von Thünen-Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 46 Bewertungen schätzen 54% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 21 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Johann Heinrich von Thünen-Institut als eher modern.
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