Der Neustart ist erfolgt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Institutsgelände in einem kleinen Wald und das wertschätzende und multikulturelle Miteinander.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abeiteilung und mit meinen Vorgesetzten ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut und wertschätzend. Kritik wird konstuktiv geäußert, so dass Verbesserungen möglich sind.
Kommunikation
Es wird mit regelmäßigen Besprechungen an einer besseren und offeneren Kommunikation gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist teilweise in/zwischen den Arbeitsgruppen unterschiedlich, aber mir gegenüber waren die Kolleg*innen bisher stets hilfsbereit und offen.
Work-Life-Balance
Dank der Möglichkeit zum Homeoffice, Gleitzeit, Teilzeitregelungen und Teamindividuellen Vereinbarungen gibt es Flexibilität in der Zeiteinteilung. Urlaub kann auch recht spontan genommen werden.
Vorgesetztenverhalten
Die neue Institutsleitung (seit Juli 2021) ist sehr auf ein gutes Miteinander bedacht. Ich wurde in Entscheidungen (auch mit anderen Vorgesetzten) mit eingebunden und fühle mich respektiert und unterstützt.
Interessante Aufgaben
Ist sehr projektspezifisch und lässt sich daher nicht allgemein beantworten.
Gleichberechtigung
Parität ist (noch) nicht gegeben, aber der Frauenanteil steigt. Im Umgang miteinander ist kein Unterschied zu spüren.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sind in die Jahre gekommen, aber die Ausstattung (Möbel und Technik) werden nach und nach erneuert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es stellenweise noch Verbesserungspotential (zum Beispiel bei der Mülltrennung). In der Kantine ist inzwischen immer ein Bio Gericht und ein vegetarisches oder veganes Gericht im Angebot.
Gehalt/Sozialleistungen
Entspricht den Tarifen des öffentlichen Dienstes.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die Möglichkeit an Fortbildungen teilzunehmen und zu promovieren. Unbefristete Stellen sind für Wissenschaftler*innen allerdings rar.