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Johannes 
Bopp 
GmbH
Bewertung

Junge Firma ohne Erfahrung

2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatomspähre ist sehr gelassen und produktiv wenn die GFs mal nicht da sind, falls doch fühlt man sich stark beobachtet. Die Freundin des GFs mischt sich regelmäßig in Entscheidgungen ein, die ihre Verantwortung übersteigen.

Kommunikation

Miserabel, die eine Hand weiß nicht was die andere tut und Entscheidungen werden ohne Rücksprachen über das Knie gebrochen. Meetings werden als unnötig angesehen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt im Team ist super, die Abteilungen teils sich jedoch auf, was an sich normal ist, jedoch versuchen den GFs Teambildung zu vermeiden.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sitzen streits aus, vergessen Absprachen und drohnen im Zweifel mit dem Anwalt. Mitarbeiterführung ist hier keine Stärke.

Interessante Aufgaben

Hier heißt es nicht kreativ arbeiten, sondern effizient. Ähnelt im ganzen vorallem Fließbandarbeit im Büro, es soll möglichst wenig Zeit mit den jeweiligen Kunden verbracht werden.

Gleichberechtigung

Hier hat die Firma ein gutes Bild. Es spielt keinen Rolle welches Geschlecht oder welchen Hintergrund man hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Es ist ein sehr junges Team, fast alle unter 30, desewegen ist diese Frage nicht zu beantworten.

Arbeitsbedingungen

Manche Anschaffungen werden schnell getätigt, wenn es jedoch an Tischen, Stühlen und Rechnern mangelt, dauert es sehr lang bis "Material" da ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht verhanden, der Profit steht im Vordergrund.

Gehalt/Sozialleistungen

Um jeden Cent extra muss verhandelt werden und die GFs stellen sich as große Gönner da die jemandem eine Chance bieten.

Image

In der sehr speziefischen Mitarbeitergewinnungsbranche für Handwerk sehr gut. Betiteln sich jedoch immer wieder als Werbeagentur, was sie in keinem Fall sind.

Karriere/Weiterbildung

Bis auf die Postion ein Team zu leiten gibt es hier keine Aufstiegsmöglichkeiten. In meiner Abteilung gab es keine Fort oder Weiterbildungsmöglichkeiten.


Work-Life-Balance

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