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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 44 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Johannes-Diakonie die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 80 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Johannes-Diakonie
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Johannes-Diakonie
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

44 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Die eigene Arbeit sinnvoll finden

    Work-Life BalanceModern

    41%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    39%

  • Konflikte tabuisieren

    Umgang miteinanderModern

    39%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    36%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    36%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    36%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Durch Unterbesetzung und einer ständig wechselnden Chefetage, die aktuell auch einen schlechten Führungsstil an den Tag legt herrscht viel Frust, was oft auch an anderen Personal oder sogar Pflegeempfängern ausgelassen wird.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es fanden kaum Besprechungen statt und in den Besprechungen, die statt fanden waren kaum Menschen dazu in der Lage ihre Meinung zu äußern. Meinungen, insbesondere Veränderungsvorschläge wurden gekonnt überhört oder einfach nicht umgesetzt.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Personal arbeitet sehr im Alleingang, jeder ist für sich und es wird viel gelästert, wodurch Streitereien entstehen und man versucht immer jemanden auf seine Seite zu ziehen oder dieser jemand wird ausgeschlossen.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn man auf 100% arbeitet hat man etwa sechs Tage im Monat frei. Wer dann noch einen Haushalt oder Familie hat findet sicher kaum Zeit für sich selbst oder Entspannung. Einspringen ist zwar kein muss, das ist wichtig zu wissen, denn das Team und die Chefetage arbeiten hart daran einem ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn man das einspringen öfter oder gänzlich verweigert. Man hat in der Regel jedes zweite Wochenende frei. Man kann sich jedes Jahr aussuchen, ob man an Weihnachten oder Silvester arbeitet bzw. an Ostern oder Pfingsten. Normalerweise sollte man jedes Jahr wechseln, sprich dieses Jahr an Weihnachten, nächstes Jahr an Silvester usw.. Ich habe keine Kinder und deshalb habe ich immer an Weihnachten gearbeitet.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Chefetage hat in den letzten drei Jahren mehrfach gewechselt. Das hat viele Probleme, was die Regeln und das Verhalten im Personal angeht, verursacht. Ich selbst habe einige negative Erfahrungen sammeln müssen.

Die Chefetage in dem Haus, in dem ich tätig war, war unprofessionell. Es gab viel Lästereien zwischen Chefs und Personal über anderes Personal. Im Notfall war selten ein Chef erreichbar und dem Team wurden Aufgaben übertragen, die außerhalb des Stellenumfangs lagen. Oft gab es wichtige Termine oder Dienstplanänderungen, die uns von der Chefetage nicht mitgeteilt wurden. Ebenso gab es einige Fälle von Machtmissbrauch und Einschücherungsversuchen von der Chefetage gegenüber dem Personal. Wenn ein Mitarbeiter lange krank war z.B. im Kuraufenthalt wurde er immer und immer wieder angerufen, um der Person ein schlechtes Gewissen einzureden. Ebenso sind 'plötzlich' Krankschreibungen abhanden gekommen und es wurde behauptet, dass diese nie eingegangen wären.

Ich hatte oft Gespräche mit der Chefin, dabei wurde ich des öfteren angeschrien und bei Beschwerde ausgelacht.

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5,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Job ist anspruchsvoll und interessant. Es gibt viel Pflege, aber auch viel medizinische Pflege, wo man viel lernen kann, wir z.B. Verbandswechsel. Aber auch pädagogische Arbeit, bei Verhaltensauffälligen Pflegeempfänger/innen. Leider hat man dafür nur wenig Zeit.

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