82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Definitv mein platz 1 der toxischsten, arbeitnehmerverachtensten Heime in 28 Jahren Pflege.
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johannes-Diakonie Mosbach in Simmersfeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Selbst gröbstes Fehlverhalten der Leitung und PDL wird unter dem teppich gekehrt
Verbesserungsvorschläge
Austausch heimleitung, Pflegedienstleitung
Arbeitsatmosphäre
Jeder kocht sein eigenes süppchen
Image
Fassade
Work-Life-Balance
Nicht erwünscht
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gint es nicht
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige mitarbeiter nicht vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man nicht auf linie ist adieu
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiterverachtend ,frauenfeindlich
Arbeitsbedingungen
Toxisch
Kommunikation
Findet quasi nur hinter verschlossenen Türen statt
Hi und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine so positive Arbeitgeberbewertung zu hinterlassen. Das freut uns wirklich sehr! Wir wünschen Ihnen weiterhin ganz viel Spaß und Erfolg in der Ausbildung und hoffen natürlich, dass Sie danach auch noch in unserem Team bleiben. Falls im Laufe Ihrer Ausbildung Verbesserungsvorschläge aufkommen, immer gerne her damit. Wir stehen Ihnen zur Verfügung ( personalgewinnung@johannes-diakonie.de )
Auf eine weitere gute Zusammenarbeit :-)
Prägende Erfahrungen. Viele positive mit den Pflegeempfänger/innen und noch mehr negative mit Chefetage(!) und Personal.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Johannes-Diakonie in Schwarzach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Man sollte das Personal ernst nehmen, Änderungsvorschläge annehmen, Personal (vorallem in der Chefetage!), das diskriminiert oder seine Macht missbraucht entlassen und im Zweifelsfall muss man eben schließen. Das Haus muss nicht immer voll besetzt sein, wenn man offensichtlich nicht das Personal oder die Zeit hat so viele Aufgaben zu stemmen.
Arbeitsatmosphäre
Durch Unterbesetzung und einer ständig wechselnden Chefetage, die aktuell auch einen schlechten Führungsstil an den Tag legt herrscht viel Frust, was oft auch an anderen Personal oder sogar Pflegeempfängern ausgelassen wird.
Work-Life-Balance
Wenn man auf 100% arbeitet hat man etwa sechs Tage im Monat frei. Wer dann noch einen Haushalt oder Familie hat findet sicher kaum Zeit für sich selbst oder Entspannung. Einspringen ist zwar kein muss, das ist wichtig zu wissen, denn das Team und die Chefetage arbeiten hart daran einem ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn man das einspringen öfter oder gänzlich verweigert. Man hat in der Regel jedes zweite Wochenende frei. Man kann sich jedes Jahr aussuchen, ob man an Weihnachten oder Silvester arbeitet bzw. an Ostern oder Pfingsten. Normalerweise sollte man jedes Jahr wechseln, sprich dieses Jahr an Weihnachten, nächstes Jahr an Silvester usw.. Ich habe keine Kinder und deshalb habe ich immer an Weihnachten gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Man würde relativ gut bezahlt, wenn auch zu wenig für die geleistete Arbeit. Vorallem wenn man bedenkt wie viele zusätzliche Leistungen noch kamen und wie viel körperlichem und psychischen Stress man ausgesetzt war. Gab einige die daran kaputt gegangen sind. Und das ist kein Geld der Welt wert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da es zu viele Probleme im normalen Arbeitsalltag gab, könnte sich kaum jemand Gedanken um diesen Bereich machen.
Kollegenzusammenhalt
Das Personal arbeitet sehr im Alleingang, jeder ist für sich und es wird viel gelästert, wodurch Streitereien entstehen und man versucht immer jemanden auf seine Seite zu ziehen oder dieser jemand wird ausgeschlossen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten Kollegen waren schon älter und die hatten meistens auch das sagen. Neue haben es hier immer schwer und bleiben auch deshalb nicht lange.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefetage hat in den letzten drei Jahren mehrfach gewechselt. Das hat viele Probleme, was die Regeln und das Verhalten im Personal angeht, verursacht. Ich selbst habe einige negative Erfahrungen sammeln müssen.
Die Chefetage in dem Haus, in dem ich tätig war, war unprofessionell. Es gab viel Lästereien zwischen Chefs und Personal über anderes Personal. Im Notfall war selten ein Chef erreichbar und dem Team wurden Aufgaben übertragen, die außerhalb des Stellenumfangs lagen. Oft gab es wichtige Termine oder Dienstplanänderungen, die uns von der Chefetage nicht mitgeteilt wurden. Ebenso gab es einige Fälle von Machtmissbrauch und Einschücherungsversuchen von der Chefetage gegenüber dem Personal. Wenn ein Mitarbeiter lange krank war z.B. im Kuraufenthalt wurde er immer und immer wieder angerufen, um der Person ein schlechtes Gewissen einzureden. Ebenso sind 'plötzlich' Krankschreibungen abhanden gekommen und es wurde behauptet, dass diese nie eingegangen wären.
Ich hatte oft Gespräche mit der Chefin, dabei wurde ich des öfteren angeschrien und bei Beschwerde ausgelacht.
Arbeitsbedingungen
Man hat super viel Arbeit, ist eigentlich immer am Rennen, hat zu wenig Zeit für zu viele Aufgaben und die Pflegeempfänger/innen kommen immer zu kurz. Hier arbeiten man nur nach dem satt und sauber Prinzip. Zudem kommen immer mehr Aufgaben hinzu und immer mehr Druck von den Chefs. Wenn es Überlastung gibt und deshalb das Personal Fehler macht und Überlastungsanzeigen stellt, bekommt das Personal nur noch mehr Druck mit einer zusätzlichen Ansage von der Bereichsleitung, die kaum positiv ausfällt. Es ist immer nur Kritik, eigentlich keine Wertschätzung und schon überhaupt keine Unterstützung auch nicht von der MAV.
Von der Hygiene muss ich gar nicht erst anfangen, an die Richtlinien der WHO hielt sich dort kaum jemand und wenn man es versuchte umzusetzen, dauerte es keine zwei Tage bis es wieder katastrophal aussah und roch. Zudem gab es viele Silberfische und andere Tierchen. Dagegrn wurden lediglich kleine Fallen eingesetzt, was nur dazu führte, dass es ebenfalls viele Tote Tierchen gab.
Kommunikation
Es fanden kaum Besprechungen statt und in den Besprechungen, die statt fanden waren kaum Menschen dazu in der Lage ihre Meinung zu äußern. Meinungen, insbesondere Veränderungsvorschläge wurden gekonnt überhört oder einfach nicht umgesetzt.
Gleichberechtigung
Da diese Häuser in einem kleinen Dorf liegen muss man leider sagen, dass die Emanzipation dort noch lange nicht angekommen ist. Auch wenn man gerne oberflächlich so tut. Dieser Arbeitsplatz, egal ob jung, alt, weiblich oder männlich ist geprägt von Sexismus. Aber es gibt selten Orte, die das nicht sind.
Thema Rassismus ist komplex, hier waren viele Nationen vertreten, dennoch sehr eingedeutscht und die meisten ausländischen Leiharbeiter/innen wurden ausgeschlossen.
Egal um was es geht, solange man sich fügt und man tut, was die Allgemeinheit erwartet oder möchte, solange ist man auch Teil vom Team.
Interessante Aufgaben
Der Job ist anspruchsvoll und interessant. Es gibt viel Pflege, aber auch viel medizinische Pflege, wo man viel lernen kann, wir z.B. Verbandswechsel. Aber auch pädagogische Arbeit, bei Verhaltensauffälligen Pflegeempfänger/innen. Leider hat man dafür nur wenig Zeit.
Hallo und vielen Dank für Ihr abgegebenes Feedback, welches wir selbstverständlich sehr ernst nehmen. Unser Ziel ist es aus möglichen Fehlern zu lernen und uns kontinuierlich zu verbessern. Dazu braucht es, unserer Meinung nach, einen weiteren, ausführlichen Austausch mit Ihnen, um die genannten Punkte zu konkretisieren. Gerne im persönlichen Gespräch. Kontaktieren Sie uns gerne zur gemeinsamen Terminfindung unter personalgewinnung@johannes-diakonie.de.
Tolle Entwicklungsmöglichkeiten
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Johannes-Diakonie Mosbach in Sankt Leon-Rot gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit.
Work-Life-Balance
Möglichkeiten zum Home Office und einer flexiblen Dienstplangestaltung sind gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Super Möglichkeiten und Unterstützung
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktlich und zuverlässig
Kollegenzusammenhalt
Ich empfinde den Kontakt als zuverlässig und kann mich auf Absprachen verlassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder der kommt hat die gleichen Chancen. Es ist nie zu spät die Branche zu wechseln.
Vorgesetztenverhalten
An jedem Standort gibt es unterschiedliche Vorgesetzte. Ich schätze den Austausch und die Nähe der Vorgesetzten zu den jeweiligen Angeboten.
Kommunikation
Kommunikationswege sind klar benannt.
Interessante Aufgaben
Vielfälitgesaufgabengebiet auch durch das Bundesteilhabegesetz.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Johannes-Diakonie in Mosbach gearbeitet.
Work-Life-Balance
Es wird einiges für die Work-Life-Balance getan (z. B. die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten), aufgrund der Arbeitsbelastung im allgemein sozialen Bereich muss die private Freizeit hin und wieder trotzdem anstehen.
Karriere/Weiterbildung
Eine eigene Bildungs-Akademie berät zu Fort- und Weiterbildungen, bringt zudem jedes Jahr ein aufwändiges Fortbildungsprogramm raus und steht den Mitarbeitern mit Rat und Tat zur Seite.
Gehalt/Sozialleistungen
Leistungen wie die Möglichkeit auf ein JobRad, Mitarbeiterangebote u. v. m. ergänzen das Gehalt, das ich als überdurchschnittlich gut empfinde.
Kollegenzusammenhalt
Ohne geht's nicht!
Vorgesetztenverhalten
Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden sich hier und da sicher etwas mehr Transparenz wünschen. Im Großen und Ganzen sind die Vorgesetzten aber immer ansprechbar und stehen dem Team zur Seite.
Arbeitsbedingungen
Moderne und hochwertige Ausstattung, auf Wünsche wird eingegangen.
Interessante Aufgaben
Die Bereiche, die die Johannes-Diakonie abdeckt befinden sich in einem stetigen Wandel, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter natürlich auch immer wieder vor neue, anspruchsvolle und nicht zuletzt interessante Aufgaben stellt.
Hallo und zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Feedback genommen haben! Wir schätzen dies sehr und möchten verdeutlichen, dass Ihre Meinung sehr wichtig für uns ist. Uns liegt die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden sehr am Herzen, weshalb wir gerne mit Ihnen zu Ihrer abgegebenen Bewertung in den persönlichen Austausch gehen möchten. Deshalb laden wir Sie hiermit zu einem gemeinsamen, vertraulichen Dialog ein. Kontaktieren Sie uns gerne, um einen möglichen Termin zu finden unter der E-Mail: personalgewinnung@johannes-diakonie.de
Bewertung
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johannes-Diakonie in Mosbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Werkstattleitung
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation, Optimierung der Führungspositionen
Guten Tag und vielen Dank für Ihr abgegebenes Feedback, welches wir uns zu Herzen nehmen!
Gerne würden wir mehr über die Hintergründe Ihrer Bewertung erfahren, weshalb wir ein persönliches, unverbindliches und natürlich vertrauliches Gespräch mit Ihnen sehr begrüßen würden.
Wenn Sie dazu bereit sind, melden Sie sich gerne zur gemeinsamen Terminfindung unter personalgewinnung@johannes-diakonie.de.
Bewertung der Johannes-Diakonie
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Johannes-Diakonie in Mosbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation, Wertschätzung, Gleichberechtigung und vieles mehr
Hallo und herzlichen Dank für dieses abgegebene Feedback, das wir sehr ernst nehmen.
Wir sind bemüht aus möglichen Fehlern zu lernen und uns kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dazu brauch es, unserer Meinung nach, einen weiteren, ausführlichen Austausch mit Ihnen. Gerne im persönlichen und vertraulichen Gespräch.
Wären Sie bereit dazu? Dann melden Sie sich gerne zur gemeinsamen Terminabstimmung per Mail personalgewinnung@johannes-diakonie.de.
Super Arbeitgeber, fair bezahlt, die Führungskräfte sind sehr kulant und stets freundlich.
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johannes-Diakonie in Mosbach gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt auch schlecht gelaunte Mitarbeiter
Work-Life-Balance
Man kann auch wünsche äußern
Karriere/Weiterbildung
Hier kann man sich immer weiterbilden
Kollegenzusammenhalt
Nicht alle halten zusammen aber der größte Teil schon
Basierend auf 100 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Johannes-Diakonie durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 60% der Bewertenden würden Johannes-Diakonie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 100 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 100 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Johannes-Diakonie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.