6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besser mit den Mitarbeitern umgehen
Neue Maschinen kaufen
Besser bezahlen
Sehr schlecht, viel Druck und schlechte Bezahlung
Hier ist man tatsächlich recht flexibel. Es gibt verschiedene Modelle
Gibt es nicht
Der Führungsstyl ist nicht gut.
Uralte Maschinen, teilweise gefährliche Bedinung
Die Art und Weise wie mit einem gesprochen wird ist schlecht. Sehr oft bekommt man die Informationen nur Scheibchenweise. Oft wird versucht Kollegen gegenseitig auszuspielen.
Es gibt weibliche Kollegen
Geht so
Relativ entspannt
Mißepeter sind normal
35 h Woche
Könnte immer mehr sein
Ausnahmen gibt es überall
Beraterverträge nach Renteneintritt sind möglich
Bis auf Betriebsleiter nix auszusetzen
Top
Am Ende wird es eine Lösung geben
Frauen in Führungspositionen
Alltag wie überall
Es gibt einen Haustarifvertrag mit der IG Metall,der aber nicht mit dem regulären Tarifvertrag vergleichbar ist. So etwas wie Entgeltgruppen gibt es nicht aber jährliche Erhöhungen der Gehälter.
Sich auf wichtige Dinge konzentrieren und beispielsweise die Emailverteiler reduzieren.
Auf eine ausgeglichene Führungsstrucktur achten.
Einige Führungskräfte sind,bei vergleichbarer Stellung, Mitglied der Geschäftsführung und andere nicht. Dies sorgt in bestimmten Situationen für eine sehr toxische Arbeitsatmosphäre und sollte auch nicht im Sinne des Unternehmens sein.
An der gelebten Führungsschwäche arbeiten.
Geprägt von häufiger Gängelung, in vielen Situationen muss man als Sündenbock her halten. Führungskräfte schauen zu und unternehmen nichts.
Weiterbildungen gibt es keine!
Der Aufstieg hängt von dem Grad der Wohlgesinnung einiger weniger ab.
Einige Kollegen sind sehr nett und halten zusammen. Das ist allerdings ein sehr geringer Prozentsatz, die meisten Kollegen haben kein gutes Verhältnis untereinander. Zusätzlich wird dieser Zustand von der Geschäftsführung gefördert.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Man sollte dringend darüber nachdenken, ob gewisse Seilschaften und Verpflechtungen bis in die Geschäftsführung, sinnvoll für das Unternehmen und deren Mitarbeiter sind. Ein Familienstatus qualifiziert nicht zwangsläufig für eine wichtige Position in einem Unternehmen.
Bei Konflikten immer alle Beteiligten anhören und lösungsorientiert mit den Themen umgehen. Meistens wird der bequemste und nicht der sinnvollste Weg gegangen.
Einige Vorgesetze geben sich dennoch große Mühe und sind sehr kompetent.
Zurück in die 80er Jahre
Schreibtische sind sehr alt und teilweise kaputt
Es wird gedruckt als würde es dafür einen Pokal geben.
Nur ausgewählte Mitarbeiter bekommen einen zweiten Bildschirm.
Einige Büros werden in den Sommermonaten sehr heiss.
Die Kommunikation ist eine völlige Katastrophe. Informationen fehlen, sind falsch und an irrelevanten Dingen wird sich oft fest gehalten. Es gibt riesige Emailverteiler mit der kompletten Firma einschließlich Geschäftsführung. Das Ergebnis dieses Emailfiaskos ist, dass sich oftmals keiner angesprochen fühlt oder einzelne Mitarbeiter öffentlich nieder gemacht werden.
Einige Abteilungen haben einen Freifahrtsschein und können machen was sie wollen. Da die Vorgesetzen Mitglied der Geschäftsführung sind, kann man dagegen nichts tun.
Das Gehlt ist gut und der Arbeitgeber fördert Vermögenswirksame Leistungen sowie weitere Benefits.
Die Aufgaben hängen sehr stark von der jeweiligen Abteilung und dessen Führungskraft ab.
35std Woche, gleitzeit
Ein Anliegen muss durch viele Instanzen um umgesetzt zu werden
Investieren in Maschinen und Mitarbeiter
Wirklich nichts
Unfreundlich es geht nur ums geld
Alles ändern allein die alten Maschinen...
Leider nichts!
Keiner will Entscheidungen treffen, wird dann einfach zum nächsten geschoben und immer mehr auf das Fußvolk abgewälzt.
Mal mit der Zeit gehen und einen großen Rundumschlag machen!