Guter Ort um zu Lernen was man als Arbeitnehmer in einer Reha nicht sucht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-pünktlicher Lohn
-kompetente Stellvertreterin der Geschäftsleitung
-gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten bezüglich der unterschiedlichsten Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Die Kommunikation über 5 Ecken
-Ausgrenzung und lästern von Mitarbeitern
-fehlendes Durchgreifen der Geschäftsleitung
Verbesserungsvorschläge
Man sollte überdenken wie man es schafft eine reibungslose Kommunikation zu erreichen.
Das Arbeit, Arbeit bleibt und privates nicht durch die ganzen Etagen des Hauses verbreitet oder womöglich Raum geschaffen wird um Lügen zu erfinden.
Die Einarbeitung sollte in Ihrem jeweiligen Fachbereich bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Oft sehr stimmungsschwankendes Klima. Vorallem wenn die Reha unterbesetzt war und selbst wenn jemand im Notfall eingesprungen ist wurde das einem kaum gedankt. Die Dienstältesten untereinander halten zusammen, was schnell ein Bild davon vermittelte das neue auch bei Problemen diese Lieber für sich behalten, sowie bei gemeinsamen Arbeiten keine Teamarbeit entstand. Leider kam man irgendwann mit Magenschmerzen durch diese Atmosphäre in das Unternehmen. Genau das Gegenteil um für sich zu werben und neue potentielle Fachkräfte zu halten. Siehe der ständige Wechsel allein bei den Therapeuten.
Kommunikation
Die beste Kommunikation läuft in diesem Unternehmen über den Buschrundfunk wenn es darum geht die Leute zu verekeln. Bis auf einige kommunikative Kollegen blieben so interdisziplinäre Aufgaben gemeinsam zu bearbeiten sehr langwierig.
Kollegenzusammenhalt
Ehrlichkeit ist hier nicht das a und o.
Work-Life-Balance
Zwar kann man sich rein theoretisch durch die wechselnden Schichten die Woche planen, doch sobald jemand ausfällt werden plötzlich Pläne herumgewirbelt und lang geplante Unternehmungen oder Arztbesuche mussten verschoben werden.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man sich gut aufgehoben gefühlt hat, dann bei der stellvertretenden Führung der Reha.
Interessante Aufgaben
An sich sind die Aufgaben in der Reha vielseitig verteilt. Neue Aufgaben, jeder Tag ist anders. Allerdings sollte vielleicht in der Reha darauf geachtet werden das das jeweilige Fachpersonal auch die nötigen Fachspezifischen Kompetenzen aufweist um zum Beispiel in Vertretung eines anderen Therapeuten die Gruppe für diesen durchführen zu können.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden sehr geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Wenn man gut damit zurecht kommt mit Stimmungsschwankenden Personal in allen Abteilungen zu arbeiten. Sowie einfach auf das nach dem Feierabend geplante Treffen oder das Ausüben eines regelmäßigen festen Hobbies welches ja eigentlich dazu beitragen soll sich auch von der Arbeit erholen zu können, zu pfeifen. Oder das Kind mal einfach noch bis 17 Uhr in der Kita sitzen zu lassen sodass man mit den Erziehern in die Petrouille kommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Außer das das Gehalt pünktlich kommt wird je nach Nase Abstriche gemacht.
Image
Die Reha berichtet immer über ein positives familiäres Klima. Dabei sollten sie das Familiäre einmal überdenken und ehrlich mit den neuen Mitarbeitern umgehen das diese außen vor gehalten werden. Und alles was nicht der Nase lang in die Suppe einiger Kollegen passt, wird über diese Geschichten erfunden wo man meinen könnte diese stammen aus dem Paulaner Garten. Das einzige was positiv in diesem Aspekt stimmt, ist das meistens freundliche und kompetente Verhalten gegenüber der zu behandelnden Patienten.
Karriere/Weiterbildung
Man hat die Chance sich weiterzubilden und bekommt diese auch finanziert, soweit es in das Bild der Reha passt. Man hat viele verschiedene Arbeitsfelder und somit die Möglichkeit daran zu wachsen und zu lernen.