96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziales Umfeld, offene Diskussionen, gegenseitiger Respekt
N.a.
Straffung Konzernansatz
Ein bunter Strauß an Versprechen....
.... Diese Versprechen werden aber leider nicht eingehalten.
Mit Sinn und Verstand MA einstellen und versuchen, den Arbeitsplatz so attraktiv zu gestalten, dass die MA gerne bleiben möchten.
Sehr schwer, im Team aufgenommen zu werden. MA, die länger dabei sind, haben keine Lust, immer wieder neue MA einzuarbeiten. Dies spürt man deutlich. Ständiger Personalwechsel, man ist nur einer von vielen.
Weit und breit hört man sehr viel Schlechtes über diese Klinik.
Geregelte Arbeitszeiten. Das ist gut. Aber nach einem Arbeitstag ermattet.
Hire and fire ist hier das Motto. Ständig werden MA entlassen und das obwohl das Haus massiv unterbesetzt ist.
Im Vorstellungsgespräch wurden Fortbildungsmöglichkeiten versprochen. Fortbildungen scheinen jedoch grundsätzlich nicht bezahlt zu werden. Auch ein Grund, dass viele - v.a. junge und motivierte - MA gehen.
Kaum möglich. Da ständig Kolllegen entlassen werden oder zeitnah wieder von selbst gehen.
Narzisstische Führungsebene... Sehr aufbrausendes, unangemessenes Verhalten. Wirkt insgesamt affektiv extrem instabil
Kaum Zeit für Besprechungen, sehr eng getaktet.
Das Geld ist ok. Aber Geld ist leider nicht alles.
Einige Patienten bekommen V.I.P. - Status, wenn diese beispielsweise mit der Führungsebene bekannt sind. Werden in allen Belangen, v.a. in der Dichte der Therapieeinheiten bevorzugt. Dafür fallen bei anderen Patienten wieder Therapien oder andere Angebote aus. Geht gar nicht.
Aufgrund des personellen Engpasses, werden ausschließlich die Gruppensitzungen durchgezogen. Keine individuellen, auf die Patienten zugeschnittenen Einheiten leider.
Führungskräfte müssen erstmal führen lernen. Dies bedeutet Falschaussagen keinen Glauben schenken. Oder Verstoß gegen Datenschutz
Das Gehalt
Den ganzen Rest
Bei diesem Krankenhaus sind Hopfen und Malz verloren.
Ein Krankenhaus. Was soll man erwarten?
Wenn (Ex) Mitarbeiter klagen müssen, um ihr Geld zu bekommen und Minusstunden ungerechtfertigter Weise zurückgefordert werden, wenn Dienstpläne nach Lust und Laune abgeändert werden....
War für mich persönlich okay.
Es wird versprochen.....das war es dann aber auch.
Der einzig positive Punkt von allem
Was da für ein Müll produziert wird ist heftig.
Ein paar nette Kollegen gab es schon.
Ist okay. Könnte aber besser sein.
Ein Witz. Es wird groß daher geredet, aber es kommt nichts.
Keine ordentliche Einarbeitung. Trotz Ankündigung.
Viel blabla. Kein Inhalt. Man wird vertröstet.
Ja. Diesbezüglich kann man nicht klagen.
Nein. Aber das kann man auch nicht wirklich erwarten.
-flexible Arbeitszeiten
-kein Poolfahrzeug, Dienstreisen zum Großteil mit dem privaten PKW gemacht, teilweise 4 Wochen auf Kostenrückerstattung gewartet
-Onboarding ist ein Fremdwort
-von Führungskräften angeschrien werden, ist normal
-es gibt keine Benefits
-Kommunikation
- strukturierte/regelmäßige Mitarbeitergespräche
-Mitarbeiterumfragen einführen und Prozesse optimieren
-Mitarbeiter wie Menschen behandeln, nicht wie Schachfiguren!
je nach Abteilung relativ flexible Arbeitszeiten
gibts nicht
auf Nachhaltigkeit wird geachtet, so sehr, dass man eigenes Druckerpapier kaufen muss
Kollegen waren oft der einzige Grund zur Arbeit zu gehen
Personalleitung sagt nicht mal "Hallo"
willkürlich verteilt haben Kollegen komplett unterschiedliche Büroausstattung, die oft absolut nicht ergonomisch sind
Personalleitung redet lieber über anstatt mit seinen Mitarbeitenden
alles wird seit 20 Jahren gleich gemacht
Weiterbildungsmöglichkeiten, intensiv super ausgestattet
Leitung ist eine absolute catastrophe
Zuhören, akzeptieren und umsetzen. Auf intensiv sind Zustände, die gefährdend sind. Alles wurde gemeldet und doch nur ignoriert, deswegen habe ich gekündigt
Der Umgang im Allgemeinen ist sehr hirarisch. Chefarzt grüßt nicht mal die Pflege.
Gibt es kein bißchen
Mittelmaß
Es gibt Kollegen da klappt es aber im Grunde geht es in dem Unternehmen nur gegeneinander
Vorgesetzen drohen und verachten einen
Sehr schlecht für die Pflege
Kommunikation gibt es dort nur sehr sehr wenig
Die Männer haben dort das Sagen
Ausreichend vorhanden
Offenes Ohr für alle
Nichts
Etwas mehr strukturiert sein
Fort und Weiterbildungsmöglichkeiten
Wechselnde Einsatzorte
Einrichtung eines Flexteams mit Mitarbeitern, die an beiden Standorten arbeiten möchten.
Auf der Heimatstation top. Leider wird man nach Belieben in den Häusern eingesetzt.
Auf die Sorgen wird nicht eingegangen. Sehr autoritärer Führungsstil
Durch den oftmals wechselnden Einsatzort sehr schwierig... gerade in einer Umgebung, die schnelles Reagieren in Notfallsituationen bedeutet ist es unbefriedigend, da Räumlichkeiten und Abläufe nicht ausreichend bekannt sind
Das Weltbild
Nette Kollegen
Familie und Beruf lassen sich gut in Einklang bringen.
Wer jammert der jammert auf hohem Niveau
Der Umgang ist super
Die Pflegedienstleitung ist Top da reichen 5 Punkte nicht. Sie ist menschlich und Verständlich im Umgang.
Besser geht es nicht
Ein schlechter Ruf eilt der Klinik voraus. Zu Unrecht wie ich finde.
Alles was nötig ist wird auch gemacht; auch wenn es teuer ist.
Die Oberin ist toll.
kommt auf das Gegenüber an.
So verdient kununu Geld.