Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die Johanniter GmbH ist die Trägergesellschaft für über 100 stationäre Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen des Johanniterordens.
Wir beschäftigen in unseren neun Krankenhäusern rund 5.150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – in den neun Fach- und Rehabilitationskliniken sind es mehr als 1.600. Gemeinsam mit den Fachkräften der MVZ betreuen sie jährlich über 410.000 Patientinnen und Patienten. Sie sollen sich in unseren Einrichtungen geborgen fühlen und bei uns den Schutzraum finden, dessen sie bedürfen. Die Johanniter GmbH bietet als großes Unternehmen in der Gesundheitsbranche eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten. Wir sind stets auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Auszubildenden, die sich bei uns weiterentwickeln wollen und unser Team verstärken - gemeinsam: Aus Liebe zum Leben. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.
Unsere 125 Johanniter- Einrichtungen
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 95 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Parkplatz
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Coaching
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
DiensthandyHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Johanniter GmbH.
Dass das kollegiale Verhalten unter den Kollegen besonders durch die Abteilungsleitung gefördert wird
Es müssen alle das gleiche Recht haben, egal welcher Vertrag
Leider fällt mir da nicht viel zu ein. Für viele ist es einfach die Nähe zum Wohnort.
Das Weltbild
Großes Haus mit MAV (Mitarbeitervertretung) daher recht guter Schutz.
Ich denke, das ich die negativen Kriterien in den vorherigen Fragen gut offenbart habe. Einige Sachen kann man leider nicht so schreiben wie man sie fühlt, aber ich selber würde mich in diesem Krankenhaus nicht freiwillig behandeln lassen wollen.
-kein Poolfahrzeug, Dienstreisen zum Großteil mit dem privaten PKW gemacht, teilweise 4 Wochen auf Kostenrückerstattung gewartet
-Onboarding ist ein Fremdwort
-von Führungskräften angeschrien werden, ist normal
-es gibt keine Benefits
Geben im verschlüsselten Arbeitszeugnis Vollgas
Wenn 6 Schwestern im Frühdienst sind und davon sind 3 Ex wieso ist es nicht möglich 3 Gruppen zu machen so das jede Schwester 12 Pat versorgt anstatt 22. Es wird drauf bestanden von den Führungskräfte dass 2 examinierte dann eine Gruppe machen und die andern beide die andere Gruppe. Seit 2 Jahren herrscht nur Chaos damit. Pat schlecht versorgt weil die eine Schwester denkt die andere hätte es schon gemacht. Kommunikation nicht immer möglich - pat müssen von uns ...
Leitung ist eine absolute catastrophe
Zuhören, akzeptieren und umsetzen. Auf intensiv sind Zustände, die gefährdend sind. Alles wurde gemeldet und doch nur ignoriert, deswegen habe ich gekündigt
Etwas mehr Präsent sein. Mehr kommunikation zu den Schwestern. Langes warten bei Anträgen
Einrichtung eines Flexteams mit Mitarbeitern, die an beiden Standorten arbeiten möchten.
Gleichbehandlung, Förderung Weiterbildung aller Berufsgrupppen, nicht selektiert
Etwas mehr strukturiert sein
Der am besten bewertete Faktor von Johanniter ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Es kommt auf die Teams an. Leider gibt es viele Cliquen und diese ist es nicht immer leicht reinzukommen und wenn dann leidet darunter die Sympathie von anderen Kollegen/innen.
Es gibt Kollegen da klappt es aber im Grunde geht es in dem Unternehmen nur gegeneinander
Kollegen waren oft der einzige Grund zur Arbeit zu gehen
Der Kollegenzusammenhalt ist im Groben sehr gut. Ein paar sehr wenige tanzen aus der Reihe, aber sonst ein super Zusammenhalt
Wunderbares Team! Es wird produktiv zusammengearbeitet und kommuniziert, aber es wird auch zusammen gelacht
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Johanniter ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Personalleitung redet lieber über anstatt mit seinen Mitarbeitenden
Sehr schwammige Informationsweiterleitung und auch viel Heuchelei, die sich von oben nach unten durchzieht.
Kommunikation gibt es dort nur sehr sehr wenig
kommt auf das Gegenüber an.
Herabsetzende Kommentare über geleistete Arbeit, ständig negative Kritik, immer bekam man zu hören, was man alles falsch gemacht hatte. Anderen Leasingkräften ging es nicht besser.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Einige Weiterbildungen werden abgelehnt. Interne sind ohne Probleme zu erhalten
Alles was nötig ist wird auch gemacht; auch wenn es teuer ist.
Weiterbildung wurde abgelehnt
Fortbildungen wurden im Vorstellungsgespräch versprochen. Stattdessen wurde bisher zu keiner Fortbildung (auch bei vielen Kollegen) kein Cent dazubezahlt und am besten noch selbst dafür Urlaub opfern, obwohl die Fortbildung für das Haus relevant wäre.
Vielleicht schließe ich mich einigen Kollegen an uns suche mir eine Stelle, die ihre Versprechen hält.
Wer Ellbogen hat und über Bulldozer-Eigenschaften verfügt, mag sicherlich Karriere-Perspektiven haben
