Führungskräfte fördern Mobbing Haus am Rosarium Uetersen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich dort bald nicht mehr hin muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbing, man wird schon im Vorstellungsgespräch angelogen, Umgang mit Bewohnern, Lästereien
Arbeitsatmosphäre
Wenn man sich auf die Bewohner konzentriert, geht es.
Kommunikation
Infos gibt es immer nur für Einzelne und wer nicht dabei ist, hat halt Pech gehabt. Führungskraft lästert stundenlang mit einzelnen Kollegen in ihrem Büro und streut selbst Gerüchte. Angebliche Probleme werden über Dritte „geklärt“ und nicht mit der Person, die es betrifft. Die Empfangsdamen lästern lautstark bei geöffneter Tür über Bewohner und Angestellte.
Kollegenzusammenhalt
Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht.
Work-Life-Balance
Da man in der Freizeit damit beschäftigt ist, das Mobbing zu verarbeiten, ist die work-life-Balance nicht wirklich gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzte facht hier Konflikte unter den Kollegen an, streut Gerüchte über verschiedene Abteilungen hinweg und verweigert klärende Gespräche mit der Aussage „da hab ich heute keine Lust zu“.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Bewohnern ist toll. Jedoch leider sehr eingefahrenes Programm und wenig Raum für den Einzelnen.
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Computer für die Anzahl an Mitarbeitern
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu anderen Einrichtungen geringer.
Image
Die Leute laufen schon von allein weg.