Manchmal ist weniger mehr. Ehrlichkeit hat nicht Priorität.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre lässt zu wünschen übrig, was jedoch eher den Vorgesetzten der Abteilung zuzuschreiben ist.
Unter den Mitarbeitern herrscht meist ein gutes Verhältnis und Zusammenhalt.
Kommunikation
Die Kommunikation ist eines der größten Probleme der Abteilung. Die sogenannte Teamleitung des Einsatzdienstes sowie der Bereichsleiter sprechen oft aneinander vorbei oder gar nicht. Dienste im Dienstplan werden einfach ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern geändert, und es wird nicht kommuniziert, dass man nun an einer anderen Dienststelle eingesetzt ist.
Anstatt auf eine Kommunikation auf Augenhöhe zu setzen, droht man lieber mit Abmahnungen.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter untereinander unterstützen sich.
Work-Life-Balance
Aufgrund der 24.Stunden arbeiten man nur 8-10 Dienste im Monat.
Vorgesetztenverhalten
Leider sind die Vorgesetzten im Umgang mit den Mitarbeitern weniger professionell. Die Stimmung in der Abteilung ist aufgrund ihres Verhaltens eher schlecht.
Bedauerlicherweise hat sich die Johanniter Köln dazu entschieden, ein Mitglied der MAV als Teamleitung einzusetzen, sodass die Mitarbeiter bei Problemen eher davon absehen, die MAV aufzusuchen, um Konflikte mit dieser Person zu vermeiden.
Wie bereits erwähnt, wird von Seiten der Vorgesetzten sehr häufig mit Abmahnungen gedroht, obwohl dies unnötig und ungerechtfertigt ist.
Die Vorgesetzten wünschen, dass man sich bei Problemen an sie wendet. Diese werden zur Kenntnis genommen, aber heruntergespielt oder gar nicht weiter bearbeitet.
Interessante Aufgaben
Der Job im Hausnotruf ist vielfältig und interessant.
Arbeitsbedingungen
Kommt auf die jeweilige Dienststelle an.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte durchaus besser sein
Image
Die oberen Punkte beschreiben es ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
Mehr als Rettungshelfer ist in diesem Bereich nicht vorgesehen