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Johanniter-Unfall-Hilfe 
e. 
V.
Bewertungen

2.079 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 63%
Score-Details

2.079 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

1.220 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 713 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Tolle Teams unter schlechter Führung

2,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. in Esslingen am Neckar gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Teams, gute Räumlichkeiten. Grundsätzlich sympathische Organisation, wenn auch bei uns drin wäre, was draufsteht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das nicht immer drin ist, was draufsteht. Kommunikation und Entscheidungen des Regionalvorstands.

Verbesserungsvorschläge

Zurück zu gelebter Sozialwirtschaft. Mehr Kommunikation mit Einrichtungsleitungen und weniger über deren Köpfe entscheiden. Kooperation statt ständiger Affronts.

Arbeitsatmosphäre

Im Team alle super lieb. Gibt immer mal Problemvhen, aber eigentlich versteht man sich und arbeitet gern zusammen.
Aber leider werden durch nicht nachvollziehbare Entscheidungen vom Vorstand/Träger Unmut gesäht.

Image

An sich guter Ruf, leider unter der aktuellen Führung im Verband mehr Schein als Sein.

Work-Life-Balance

Ist nun mal Sozialwirtschaft, etwas mehr Wertschätzung für geleistetes wäre aber nett.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Betonen immer das Soziale, aber gelebt wird das durch den Vorstand in meinen Augen nicht.

Kollegenzusammenhalt

Mit den Kollgene super - aber leider vereint vor allem der Frust.

Umgang mit älteren Kollegen

Ok, nichts besonderes

Vorgesetztenverhalten

Ohne Rücksprache oder Information der Einrichtungsleitungen wird eine neue Sachgebietsleitung eingestellt, obwohl beim letzten Mal schon der Ablauf kritisiert wurde. Leider nichts gelernt. Jetzt zwar Doppelspitze im Bereicht - Kommunikation immer noch Null.

Arbeitsbedingungen

Aufgabe ist schon anspruchsvoll, Einrichtungen sind teils modern, teils in die Jahre gekommen. Aber Wertschätzung kommt zu kurz.

Kommunikation

1 Stern für die Kommunikation im Team. Ansonsten Intransparenz pur! Eine neue Sachgebietsleitung ohne Rücksprache wird eingestellt, Information gibt es wenige Tage zuvor im Intranet. Das ist keine Art!

Gleichberechtigung

Kann ich persönlich schwer beurteilen, haben viele Frauen im Bereich. Mit Blick auf alle im Verband, sieht man aber schon mehr Männliche Chefs.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabe ist erfüllend, ist aktuell aber auch das einzige was mich noch hält.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamJohanniter-Unfall-Hilfe e. V.

Lieber Kollege, liebe Kollegin,
danke für Deine Bewertung. Mit Bedauern haben wir gelesen, dass Du mit einigen Aspekten nicht zufrieden bist. Nach Rücksprache mit Deinem Verband würden wir gerne Details erfahren, die zu Deiner Unzufriedenheit geführt haben, denn nur so können wir uns verbessern. Die Personalleitung in Deinem Landesverband Rebecca Ruopp steht Dir für ein vertrauliches Gespräch unter Tel. 0711/ 203030 413 gerne zur Verfügung.

Für ein anonymes Feedback kannst Du auch unser internes Beschwerdemanagement nutzen. Du findest den Prozess und Deine Ansprechpartner in unserem Qualitätsmanagement-System.

Viele Grüße
Dein Johanniter-Unfall-Hilfe-Team

Von Chancen zu frustrierenden Mängeln…

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johanniter Esslingen in Esslingen am Neckar gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen, Aufgabenbereich im sozialen Sektor

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung, die Kommunikation, die Zielsetzung, die Intransparenz

Verbesserungsvorschläge

Leider sehe ich nur die Möglichkeit die Regionalleitung auszutauschen. Das Vertrauen scheint extrem gestört zu sein und ich persönlich denke nicht dass man da noch viel ändern kann. Ich persönlich werde mich denke ich anderweitig umsehen… Sehe schade, ich habe eigentlich gerne für die JUH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

An dieser Stelle tut es mir wirklich Leid, dass ich so wenig Sterne vergeben muss. Die meisten unmittelbaren Vorgesetzten und einige Kollegen bemühen sich eine einigermaßen erträgliche Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Leider scheitert das mittlerweile zunehmend, ich habe das Gefühl die Regionalleitung setzt alle immer weiter unter Druck und die Stimmung ist angespannt. Wir fühlen uns alle nur noch bedingt wohl und ich kann mich nicht mehr mit den Johannitern Ostwürttemberg identifizieren.

Image

Das Leitbild der Johanniter wird meiner Meinung nach nicht mehr vertreten. Das ist für den ganzen RV sehr Schade.

Work-Life-Balance

Sicherlich hat diesen Aspekt jeder selbst in der Hand, jedoch leiden viele Kollegen meines Wissens nach daran, dass zu viel von ihnen erwartet wird. Erwartungen an die Mitarbeiter übersteigen eine 40h Woche und auch die Arbeitsverträge!

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, jedoch scheint es mir eher als würde man die Mitarbeiter eher vertrösten wollen. Ernsthafte Seminare oder auch mal externe Eindrücke werden eher vermieden oder sind anderen vorbehalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Mir geht es wirklich nicht ums Geld, jedoch muss ich hier Abstriche machen. Ich verdiene gerne etwas weniger als in kommerziellen Firmen, aber dann sollen bitte die Arbeitsbedingungen stimmen und dafür gesorgt werden, dass es den Mitsrbeitern gut geht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nunja dadurch, dass an die Räumlichkeiten in Esslingen und Göppingen auch Rettungswachen gekoppelt sind, ist die Umwelt schon auch in Mitleidenschaft gezogen worden, aber die JUH scheint bemüht das in Grenzen zu halten.

Kollegenzusammenhalt

Finde ich wirklich in Ordnung, hat aber in letzter Zeit zunehmend gelitten. Ich möchte aber hier niemand einen Vorwurf machen.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier habe ich nur wenig Erfahrungen mitbekommen, aber man sollte sich besser nichts auf Erfahrungen einbilden, da diese nicht wertgeschätzt werden.

Vorgesetztenverhalten

Zwei Sterne sind eigentlich zu viel. Der zweite ist für alle in den mittleren Führungsebenen. Von der Regionalleitung bin ich besonders enttäuscht. Ich dachte eigentlich, dass hier ein gesundes Verhältnis entsteht doch habe nun öfter erlebt, dass ich mich nicht mehr wohl fühle.

Arbeitsbedingungen

An der technischen Ausstattung wird leider gespart, die Räumlichkeiten sind einigermaßen in Ordnung

Kommunikation

Mit Kollegen und meinem Vorgesetzten finde ich die Kommunikation in Ordnung, jedoch habe ich das Gefühl, dass bei uns ohnehin nicht viel ankommt. Strategien und Ideen werden nach unten, wenn sie denn überhaupt vorhanden sind, nicht kommuniziert. Die Regionalleitung scheint stets beschäftigt oder desinteressiert. Zumindest habe ich das Gefühl…

Gleichberechtigung

Ohne jemandem etwas unterstellen zu wollen, fällt mir zunehmend auf, dass Frauen weniger zugemutet wird, als Männern. Dies scheint mittlerweile auch systematisch zu passieren. Finde ich besonders traurig bei einer sozialen Organisation.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind eigentlich wirklich in Ordnung, ich hatte immer das Gefühl etwas gutes zu tun und aus ideellen Gründen für die JUH zu arbeiten. Leider werden immer wieder tolle Ideen und Projekte ohne gründliche Prüfung abgeschmettert. Sehr Schade!

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamJohanniter-Unfall-Hilfe e. V.

Lieber Kollege, liebe Kollegin,
danke für Deine Bewertung. Mit Bedauern haben wir gelesen, dass Du mit einigen Aspekten nicht zufrieden bist. Nach Rücksprache mit Deinem Verband würden wir gerne Details erfahren, die zu Deiner Unzufriedenheit geführt haben, denn nur so können wir uns verbessern. Die Personalleitung in Deinem Landesverband Rebecca Ruopp steht Dir für ein vertrauliches Gespräch unter Tel. 0711/ 203030 413 gerne zur Verfügung.

Für ein anonymes Feedback kannst Du auch unser internes Beschwerdemanagement nutzen. Du findest den Prozess und Deine Ansprechpartner in unserem Qualitätsmanagement-System.

Viele Grüße
Dein Johanniter-Unfall-Hilfe-Team

Sehr guter Arbeitgeber! Fühle mich bestens aufgehoben.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. RV Rhein-Ruhr in Duisburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Freundlicher Umgang, moderne Ausstattung, Probleme können offen angesprochen werden.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte wann immer möglich. Wenig bis keine Überstunden. Tolle Angebote wie Bike Leasing und Urban Sports Club werden angeboten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hilfsorganisation oder besser, Sozialorganisation. Das Thema Nachhaltigkeit neben Vielfalt steht im Fokus.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird angeboten. Eigeninitiative ist gefragt.

Kollegenzusammenhalt

Richtig tolles Team. Man unterstützt sich auch abteilungsübergreifend. Es gibt auch Freizeitangebote oder man engagiert sich gemeinsam ehrenamtlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt viele dynamische und engagierte KollegInnen. Älter und jünger. Man lernt von erfahreneren KollegInnen.

Vorgesetztenverhalten

Durchweg nur positive Erfahrungen. Manchmal etwas wenig Zeit, aber man kann einen Termin für größere Anliegen vereinbaren und wird ernst genommen.

Arbeitsbedingungen

Eigenes Büro, Multifunktionsbüros an anderen Standorten, Software hakt leider immer mal wieder, was den sehr guten Eindruck etwas trügt.

Kommunikation

Könnte etwas besser laufen. Man kann sich selbst gut über das Intranet 4juh informieren. Nicht oder schlecht nachvollziehbar sind die Verband übergreifenden Zuständigkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin sehr zufrieden. Deutschlandticket wird bezuschusst, betriebliche Altersvorsorge, regelmäßige Gehaltserhöhungen, VL Zuschuss und mehr...

Gleichberechtigung

Für eine Hilfsorganisation unter anderem mit den Angeboten Rettungsdienst, Krankentransport sind recht viele Frauen vertreten. KollegInnen aller Nationen sind willkommen und bereichern das Team.

Interessante Aufgaben

Vielfältige Tätigkeiten. Man darf auch über seine eigentlichen Aufgaben mal schauen was KollegInnen machen und sich weiterentwickeln.

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Hier wird Loyalität der Führungsebene klein geschrieben!

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. (RV Östliches Ruhrgebiet) in Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gestaltungsfreiraum der persönlichen Arbeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von außen gestaltet sich der Träger als sozial und engagiert. Als MA ist man so lange beachtet und geschätzt, wie man keine Fragen zu offensichtlichen Misständen stellt.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte sollten ausgebildet und ihren Anforderungen entsprechend führen können.

Arbeitsatmosphäre

Zu Beginn sehr Euphorisierend, bis man beginnt auch hinter die Fassade zu blicken.

Work-Life-Balance

Hohe Selbstbestimmung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als Sein - Sozialbewusstsein ( MA fühlen sich oft überfordert, geben die offen zu, daraufhin wird nicht reagiert)

Kollegenzusammenhalt

Wir stehen wir einander ein!

Umgang mit älteren Kollegen

Kräfte werden entgegengesetzt ihrer Qualifikationen/Belastungsgrenze eingesetzt.

Vorgesetztenverhalten

Ohne Worte! Keine Wertschätzung! Bei Missfallen wird man ignoriert. Hinter dem Rücken über MA sprechen. Völlig irrationales Verhalten/Denkweisen für hinsichtlich interner Neuerungen/Veränderungen. 0% Loyalität in allen Ebenen.

Arbeitsbedingungen

Schlechte Kommunikation, viel Unklarheit, wenig Informationsfluss

Kommunikation

Der Flurfunk funktioniert!

Gehalt/Sozialleistungen

Wenig Transparenz bei Bewerbungsgesprächen. Absprachen zur Eingruppierung werden nicht eingehalten.

Interessante Aufgaben

Perspektiven zur Weiterentwicklung


Image

Karriere/Weiterbildung

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Ganz ganz schlecht alles.. die miesesten Jahre meines Lebens!

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johanniter Unfall Hilfe RV Niedersachsen Mitte in Hannover gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ausreichend Parkplätze
Wasserspender
Kaffeemaschine

Verbesserungsvorschläge

- Führungsausbildung
- Führungsverhalten
- Veränderungen kosten Geld
- den Mitarbeitenden weniger Versprechen was man nicht einhalten kann
- hier ist nichts mit einem ‚internen Weihnachtsmarkt‘ abgegolten
- Mitarbeitenden fördern
- faire Bedingungen schaffen
- Faire Dienstpläne
- an Verträge und Arbeitszeitgesetz halten

Das schon alleine ist nicht Vorstellbar umzusetzen!

Arbeitsatmosphäre

Wer gerne von Führungskräften (die keine solche Ausbildung haben) angeschrien werden möchte….

Image

Selten was gutes gehört. Werbung nach außen okay, aber auch da ist es nur die schöne Fassade!

Work-Life-Balance

Work - Work / Du möchtest da frei ? Kein Problem trag es mal ein. Der dienstplan wird veröffentlicht, oh ja wieder ein Dienst an dem Tag- Ausrede: Ja das ging nicht anders! Man tut hier alles um es den Mitarbeitern so schwer wie möglich zu machen!
Arbeitszeitgesetz gibt es gefühlt nicht.. unterschreiben sie erstmal eine Opt-Out Regelung , damit wir sie bis zu 56 Stunden die Woche planen können. Achso nur im Jahresmittel wird das gerechnet. Lächerlich…

Karriere/Weiterbildung

Schleimst du dich ein, bekommst du was. Ansonsten ist man da eher geizig! Kostet ja auch sowas!

Gehalt/Sozialleistungen

Zahlen okay , weniger als andere aber dementsprechend arbeitet man eben auch.
Sie zahlen eine Betriebsrente, bei der man keine Infos über Leistungen bekommt!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial und Johanniter ? Außen hui innen Pfui!

Kollegenzusammenhalt

Die meisten kommen und machen ihren Job… einige sind nett und andere sind die Spitzel der Chefs, die die Informationen ran bringen! Also auch da… VORSICHT!!

Umgang mit älteren Kollegen

Egal wie alt oder wie lange du da bist… kriechst du in den Ar*** kümmert man sich. Ansonsten bist du wertlos wie jemand, der gerade angefangen hat. 2 Sterne weil wenn man rein kriecht und die Kollegen ausspioniert gehts…

Vorgesetztenverhalten

Setzen 6!
-keine Ausbildung
-reden hinterm Rücken
-Personalangelegenheiten wissen erst alle anderen vor einem selbst
-Unkollegial
-leere Versprechungen
-herumschreien
-‚du musst‘ ist Standard
-Gespräche laufen ins Leere
-dürfen sich scheinbar alles erlauben (Gewalt gg andere)

Arbeitsbedingungen

-Sozialräume lächerlich
-Geräte und Fahrzeuge nicht Zeitgemäß aber ok ( alles Sparvarianten)

Kommunikation

Wenn du was machen sollst spricht man und jemand geht auf einen zu.. ansonsten geht man sich aus dem Weg!

Gleichberechtigung

Frauen werden hier Großteils nach aussehen eingestellt! Achtung!

Interessante Aufgaben

Ja die Arbeit bestimmt zum Glück nicht die Johanniter sondern der Bürger!
Problem: Die Arbeitsbelastung ist zu hoch durch die Anzahl der Einsätze und man WILL das nicht ändern. (Es kostet eben Geld)

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamJohanniter-Unfall-Hilfe e. V.

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Deine kritischen Anmerkungen. Mit Bedauern haben wir gelesen, dass Du mit einigen Aspekten unzufrieden bist. Gerne möchten wir Dir ein Gesprächsangebot machen, damit sich Deine Situation verbessern kann. Jan Mordhorst (Personalleiter in Deinem Landesverband) kannst Du gerne vertraulich kontaktieren um gemeinsam mit ihm Lösungen zu finden. Seine Telefonnummer lautet 0441 4057298 01.

Für ein anonymes Feedback kannst Du auch unser internes Beschwerdemanagement nutzen. Du findest den Prozess und Deine Ansprechpartner in unserem Qualitätsmanagement-System.

Viele Grüße,
Das Johanniter-Unfall-Hilfe-Team

Das Rad dreht sich oft im Kreis

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Johanniter Unfallhilfe Ostbayern in Regensburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Selbst in Abteilungen die sonst sehr routiniert arbeiten gibt es immer wieder Überraschungen und Unterstützungsmöglichkeiten für andere Bereiche. Das erhält die Abwechslung und macht den Alltag alles andere als langweilig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Proklamierte offene Fehlerkultur ist manchmal intransparent. Kleinigkeiten werden oft mehr durchgekaut als große Ereignisse. Prozessanpassungen werden geprüft und nach Ewigkeiten abgelehnt wegen angeblicher Kollision mit Vorgaben anderer Organisationsebenen. Eigene Weiterentwicklung der Bereiche und Motivation der Mitarbeiter etwas neues vorzuschlagen wird damit gebremst.

Verbesserungsvorschläge

Ein zentrales Informations- und Bearbeitungsmedium schaffen und in allen Geschäftsbereichen die Neuerungen, Absprachen und Erkenntnisse bündeln und nicht auf 2 oder mehr Systeme verteilen.

Arbeitsatmosphäre

Das Team macht die Mischung. Selten so eine offene Art im Umgang mit Mitarbeitenden erlebt.

Work-Life-Balance

Kommt manchmal etwas kurz, besonders wenn man nicht selbst auf seine Ausgleichzeiten achtet. Da sagt man schnell ja und nimmt noch etwas an.

Karriere/Weiterbildung

Diverse Weiterbildungsprogramme und Workshops bieten Entwicklungsperspektiven für die Zukunft.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Sozialsektor wird man nicht reich, allerdings gibt es Konkurrenten die wesentlich schlechter zahlen und nur wenige die besser sind.

Kollegenzusammenhalt

Kann mich nicht beklagen, die Kollegen helfen einem mit Rat und Tat und kurzfristige Lösungen für akute Probleme werden gefunden.

Vorgesetztenverhalten

Kann mich nicht beklagen, die Vorstände arbeiten auf Augenhöhe mit allen Leitungspositionen zusammen.

Kommunikation

Es staubt im Keller, die Kommunikationsstrukturen sind lückenhaft, aus diversen Systemen und Medien muss man sich seine Infos zusammenstellen und man sucht oft lange, wobei hier wertvolle Arbeitszeit anders eingesetzt werden könnte. Einfach geht anders.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Johanniter Akademie:

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johanniter Unfall-Hilfe e.V. in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich nehme das Verhalten der Vorgesetzten als sehr wertschätzend und professionell wahr.

Work-Life-Balance

Es herrscht eine gewisse Art von Gruppenzwang - aber in positiver Weise: alle Mitarbeitenden sind angehalten, die Regel-Arbeitszeiten nur in Ausnahmefällen zu überschreiten. Spätestens am jeweiligen Monatsende erfolgt ggf. ein entsprechender Hinweis seitens der Leitung.

Karriere/Weiterbildung

Finanzierung von Weiterbildungen bis hin zum Bachelor- und Masterstudium

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit innerhalb meines Fachbereiches, aber auch die interdisziplinäre Kooperation auf Abteilungsebene empfinde ich als stets wertschätzend - trotz gelegentlich auftretender Reibungen.

Vorgesetztenverhalten

Stets wertschätzende und transparente Kommunikation

Arbeitsbedingungen

Persönlicher Arbeitsplatz, max. 2 Mitarbeiter:innen in einem Büro, gute Beleuchtung, eigenes IT-Endgerät (Notebook), Bildschirmarbeitsplatz mit mind. 2 Monitoren (auf Anfrage mehr), höhenverstellbare Schreibtische.
Kleiner Malus: keine Klima-Anlage.

Kommunikation

Es finden in meiner Abteilung (JUH Akademie) regelmäßig (mindestens ein mal monatlich) Teamsitzungen statt. Ergänzt wird dies durch wöchentliche Jourfixes meines Fachbereiches, die regelhaft in hybrider Form stattfinden, sodass auch Mitarbeitende, welche sich im Home-Office befinden, teilnehmen können.

Gehalt/Sozialleistungen

Sonderzahlungen, 13tes Monatsgehalt, Betriebsrente


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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hier wird alles auf heller und pfennig abgerechnet....

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Johanniter in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

wenn man geht wird hier, wegen angeblicher "minusstunden", alles auf heller und pfennig abgerechnet, und man muß "zuviel gezahltes" gehalt zurück zahlen, darauf kann man sich verlassen. sowas hab ich bisher bei keinem arbeitgeber erlebt und ist rechtlich fragwürdig, wenn man mit "minusstunden" geplant wird. wirklich sehr sozial (und äußerst peinlich für so eine organsisation). machen sich ins hemd wegen einen niedrigen 3 stelligen betrag....
naja immerhin gab es eine trinkflasche aus blech zur begrüßung. hoffen wir mal das die nicht durchrostet mit der zeit :D


Vorgesetztenverhalten

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Guter Arbeitgeber

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Rhein.-/ Oberberg in Wiehl gearbeitet.

Work-Life-Balance

Arbeitgeber geht sogar aktiv auf die Angestellten zu und fordert ein, dass der Urlaub genommen wird. Wenn Kinder erkranken können Mitarbeiter von zu Hause arbeiten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden

2,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Johanniter-Unfall-Hilfe RV Köln in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Zusammenarbeit mit anderen Regionalverbänden. Da läuft es.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Diese Aussage würde ich nicht verallgemeinern. Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.

Verbesserungsvorschläge

Der Landesvorstand sollte dem unteren Volk mehr Gehör schenken, dann gehen nicht so viele fähige Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb eines Teams gut. Die Zusammenarbeit mit dem Vorstand mäßig.

Image

Schlechte Presse, aggressive Werbung zum Spenden, ständige Personalanzeigen lassen die Fluktuation sichtbar machen

Work-Life-Balance

Gibt es nicht

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeit besteht, wenn man nicht besser wird wie der Regional Vorstand.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu anderen Organisationen mittelmäßig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird hoch angepriesen, egal was es kostet

Kollegenzusammenhalt

Lästereien und Negative Aussagen sind an der Tagesordnung.

Vorgesetztenverhalten

Fragwürdig-Fehler werden vertuscht, bloß nicht schlechte Nachrichten laut werden lassen.

Arbeitsbedingungen

Man bemüht sich

Kommunikation

Ist nur gut, wenn man im Konsens des Vorstandes teilt

Gleichberechtigung

Nur so lange man die Ideen des Vorgesetzten vertritt

Interessante Aufgaben

Wenn die eigenen Ideen nicht blockiert werden.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamJohanniter-Unfall-Hilfe e. V.

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Dein Feedback. Mit Bedauern haben wir gelesen, dass Du mit einigen Aspekten unzufrieden warst. Gerne möchten wir Dir ein Gesprächsangebot machen, damit wir gemeinsam an einer Verbesserung arbeiten können. Marius Mainzer (Mitglied des Regionalvorstandes in Deinem Verband) kannst Du gerne vertraulich kontaktieren um gemeinsam mit ihm Lösungen zu finden. Seine Telefonnummer lautet 0221 89009-121. Gerne kannst Du Dich auch an Stefanie Ueßeler (Abteilungsleiterin Personal NRW) melden. Ihre Telefonnummer lautet 0221 99399-300
Weiterhin hast Du die Möglichkeit Dich auch an die örtliche Mitarbeitervertretung zu wenden. Diese steht Dir ebenfalls für vertrauliche Gespräche zur Verfügung.

Viele Grüße,
Das Johanniter-Unfall-Hilfe-Team

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2173 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Johanniter-Unfall-Hilfe e. V durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 64% der Bewertenden würden Johanniter-Unfall-Hilfe e. V als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2173 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2173 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Johanniter-Unfall-Hilfe e. V als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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