Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist seit mehr als 70 Jahren in den unterschiedlichsten sozialen und karitativen Bereichen aktiv. Mit mehr als 30.000 hauptamtlich Beschäftigten, rund 46.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und 1,2 Millionen Fördermitgliedern ist die Johanniter-Unfall-Hilfe eine der größten Hilfsorganisationen Europas und zugleich ein großes Unternehmen der Sozialwirtschaft.
Weitere Informationen zu unserer Hilfsorganisation, unseren Fachbereichen und Stellenangeboten findest Du hier: www.johanniter.de/mitarbeiten-lernen/mitarbeit/
Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von älteren, kranken und geflüchteten Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland, etwa bei Hunger- und Naturkatastrophen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 2.173 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Firmenwagen
Hund erlaubt
Kantine
Kinderbetreuung
EssenszulageUnser Tarif bietet viele Vorteile
Der gesellschaftlich immens wichtige Beitrag der sozialen Berufe soll sich als Zeichen unserer Wertschätzung auch in Vergütung und Sozialleistungen widerspiegeln. Unsere Mitarbeitenden profitieren unter anderem von einem umfassenden Mitarbeitervorteilsprogramm, unserem betrieblichen Gesundheitsmanagement, einer zuverlässigen Dienstplanung und flexiblen Arbeitszeitmodellen. Regelmäßige Mitarbeitergespräche und Befragungen sowie eine Mitarbeitervertretung sind die Basis für ein wertschätzendes Klima, und offene Kommunikation im Team.
Was unsere Mitarbeiter über uns sagen? Hier findest du Einblicke: https://www.johanniter.de/mitarbeiten-lernen/mitarbeiter-kommen-zu-wort/
Wir suchen Mitarbeiter/innen für unsere Bereiche ambulante Pflege, Rettung und Erziehung sowie unsere zahlreichen Aufgaben in der Verwaltung. Diese Aufgaben werden bundesweit von unseren Landes- und Regionalverbänden sowie deren Dienststellen wahrgenommen.
Wir sind bundesweit aufgestellt. Die Bundesgeschäftsstelle ist in Berlin angesiedelt. Die Landes-/Regional- sowie Orts- und Kreisverbände sitzen in den einzelnen Bundesländern und werden ergänzt durch unsere zahlreichen Einrichtungen und Rettungsstellen.
Es wird individuell auf jeden Mitarbeitenden eingegangen. Man ist eine Familie, dazu gehören absolute sehr gute Arbeitsbedingungen. Man kann es sich eigentlich nur wünschen, in so einem Verband zu arbeiten. Man sollte froh sein, wenn man dieses Privileg hat.
Selbst in Abteilungen die sonst sehr routiniert arbeiten gibt es immer wieder Überraschungen und Unterstützungsmöglichkeiten für andere Bereiche. Das erhält die Abwechslung und macht den Alltag alles andere als langweilig.
Sicherer Job, attraktive Vergütung die sich regelmäßig erhöht, Zuschläge, Kinderzuschläge, betriebliche Altersvorsorge, Kinderbonus, Jobrad, viele Rabatte, Wellpass, Fort- und Weiterbildungen, u.v.m....
Tolles Team, außergewöhnlich wertschätzende und tolle Zusammenarbeit mit der direkten Führungskraft, Möglichkeit Homeoffice zu arbeiten, flexible Arbeitszeiten, Gesundheitsversorge durch Impftermine
Ich habe den Arbeitgeber als den besten meiner bisherigen Laufbahn erleben dürfen. Das Miteinander, die Unterstützung, die Arbeitsumgebung, die ausserklinischen Angebote, alles super!
Zu meiner Zeit waren Empathie und Wertschätzung besonders aus der 1. Etage mir gegenüber und vielen anderen ein Fremdwort, dauerndes anrufen in frei und Urlaub, unfassbar viele Überstunden durch in Spitzenzeiten der Personalnot nötige Doppelschichten, enorm hohes Arbeitspensum führte dazu, das ein geregeltes Freizeit- und Privatleben nicht mehr möglich war, das vereinbaren von Arztterminen z.B. war extrem schwierig, da es für mich persönlich freie Tage meist nur an Wochenenden gab, wo keine niedergelassenen Ärzte offen haben. Einen freien Tag unter ...
wenn man geht wird hier, wegen angeblicher "minusstunden", alles auf heller und pfennig abgerechnet, und man muß "zuviel gezahltes" gehalt zurück zahlen, darauf kann man sich verlassen. sowas hab ich bisher bei keinem arbeitgeber erlebt und ist rechtlich fragwürdig, wenn man mit "minusstunden" geplant wird. wirklich sehr sozial (und äußerst peinlich für so eine organsisation). machen sich ins hemd wegen einen niedrigen 3 stelligen betrag....
naja immerhin gab es eine trinkflasche aus blech zur begrüßung. hoffen wir mal das die ...
Bei Schichtwechsel von Früh- auf Spätdienst bestehe keine Möglichkeit, das Fahrzeug zu checken. Führt häufig dazu, dass Mängel und fehlendes Material nicht erkannt werden.
Sollte seitens der Johanniter auf diese Bewertung geantwortet werden mit dem Hinweis: Man hätte sich doch and die Personalabteilung etc. wenden können. Vergessen Sie es. Weder Personalabteilung noch MAV hat dies interessiert. Und aus Berlin kam erst recht keine Reaktion.
Warum gehen gute Mitarbeiter?
Weil die schlechten bleiben.
Wenn unfähige oder unmotivierte Mitarbeiter bleiben, fühlen sich die Guten oft nicht wertgeschätzt.
Sie leisten konstant
großartige Arbeit - manchmal weit über das Erwartete hinaus.
Doch wer bekommt die meiste Aufmerksamkeit?
Derjenige, der Probleme macht.
Es ist wie bei Jugendlichen: Wer ständig Regeln bricht, bekommt mehr Beachtung als der, der sich an alles hält.Genauso läuft es im Job.
Chefs investieren ihre Zeit in die, die nicht funktionieren - während die Leistungsträger übersehen ...
Stärkung der Compliance-Richtlinien: Entwickeln und implementieren Sie strenge Compliance-Richtlinien, die klar definieren, welche Verhaltensweisen inakzeptabel sind und welche Konsequenzen bei Verstößen drohen.
Führen Sie regelmäßige Risikobewertungen durch, um potenzielle Schwachstellen in den Geschäftsprozessen zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen.
Schaffen Sie eine Unternehmenskultur, die Integrität und ethisches Verhalten fördert.
Ermutigen Sie Mitarbeiter, Feedback zu den bestehenden Kontrollen und Überwachungsmaßnahmen zu geben, und passen Sie diese regelmäßig an, um sicherzustellen, dass sie effektiv sind.
Mehr work life Balance einführen.
Auch wenn Personalmangel in der Branche herrscht , wäre es von Vorteil gewisse Kollegen zu kündigen. Würde das Arbeitsklima erheblich verbessern 1 Tag frei ist leider meist zu wenig, schwer vorzustellen für Leute die den ganzen Tag im Büro sitzen und jedes Wochenende frei haben.
Fsjler werden als volle Kraft eingesetzt und schlecht behandelt, vielleicht wie in anderen Kreisen als 3 mitfahren lassen.
Der am besten bewertete Faktor von Johanniter-Unfall-Hilfe e. V ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 591 Bewertungen).
Drei Sterne weil ich wie bereits zu den Mitarbeite*innen der anderen WGs ein gutes Verhälitnis hatte, ansonsten bestand mein Arbeitsort aus ein Kolleg*innen die zu 2/3, auf den eigenen Machterhalt erpicht waren. Konstruktive Ideen in Teamberatungen wurden oftmals mit der Phrase abgetan das es "eh nicht funktioniert".
Vereinzelte Mitarbeitende versuchen von innen heraus dem Verband zu schaden, dabei wird vergessen, dass der Verband bereits alles menschenmögliche für diese Mitarbeitende getan hat. Die große Mehrheit des Teams ist eine Familie, die füreinander einsteht und immer da ist, wenn es darauf ankommt.
Der Kollegenzusammenhalt ist wie bei vielen anderen Arbeitgebern auch ausbaufähig. Es gibt Kollegen mit denen kommt man gut aus und es gibt andere, die versuchen bestimmte Personen gegeneinander auszuspielen.
Die Zusammenarbeit innerhalb meines Fachbereiches, aber auch die interdisziplinäre Kooperation auf Abteilungsebene empfinde ich als stets wertschätzend - trotz gelegentlich auftretender Reibungen.
Alle top, bis auf die drei, die allen versuchen ein Problem einzureden. Die müssen erst mal das machen was sie bei Einstellung versprochen haben. Findet Ruhe.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Johanniter-Unfall-Hilfe e. V ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 644 Bewertungen).
Die Kommunikation ist eines der größten Probleme der Abteilung. Die sogenannte Teamleitung des Einsatzdienstes sowie der Bereichsleiter sprechen oft aneinander vorbei oder gar nicht. Dienste im Dienstplan werden einfach ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern geändert, und es wird nicht kommuniziert, dass man nun an einer anderen Dienststelle eingesetzt ist.
Anstatt auf eine Kommunikation auf Augenhöhe zu setzen, droht man lieber mit Abmahnungen.
Über Mitarbeiter reden geht hier immer gut. Lustige Lacher auf dem Rücken der Leute die gerade nicht anwesend sind. Ich wäre vor Jahren nie auf die Idee einer schlechten Bewertung im Internet gekommen, aber was bleibt einem übrig. Ein verspätetet Hilferuf. Interessiert aber auch niemanden. Die Chefs sind notorisch bekannt bei solchen "Späßen" mitzumachen.
Mit Kollegen und meinem Vorgesetzten finde ich die Kommunikation in Ordnung, jedoch habe ich das Gefühl, dass bei uns ohnehin nicht viel ankommt. Strategien und Ideen werden nach unten, wenn sie denn überhaupt vorhanden sind, nicht kommuniziert. Die Regionalleitung scheint stets beschäftigt oder desinteressiert. Zumindest habe ich das Gefühl…
Erfahrungsgemäß scheitert es hier schon bei einfachen Kleinigkeiten, egal auf welchen Ebenen. Entweder werden, mitunter auch wichtige Themenpunkte, einfach vergessen weiter zu geben. Oder aber gerne auch mal „gewollt“ vergessen weiter zu geben. Und das bei eigentlich sehr kurzen Kommunikationswegen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 496 Bewertungen).
Über Karrieremöglichkeiten, z.B. Studieren über die JUH gibts wohl keine Probleme
Jedoch war die Schule nicht die beste. Material von und für Aus- Weiter- und Fortbildung wurde für das JATZ oftmals mehrmals pro Woche aus dem Lager der dortigen Rettungswache genommen, so das uns als Personal der RW oft Material fehlte, das dann wieder aus dem großen Lager nachgeholt werden musste, Ergo das Material wurde durch die Schüler*Innen und Azubis meist nicht übers Lagersystem ausgebucht, was dann am Ende zu ...
Die Johanniter-Unfall-Hilfe legt großen Wert auf die berufliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter und bietet verschiedene Möglichkeiten zur Karriereförderung und Weiterbildung. Allerdings lässt sich das nicht auf den gegenständlichen Landesverband Sachsen-Anhalt-Thüringen übertragen.
Schwer, es gibt wenige Eeiterbildungsmöglichkeiten, die angeboten werden. Karriere ist in dem Bereich sowieso kein einfaches Ding, aber bei uns kommt auch noch ein neuer Chef von extern. Von uns im Team wusste keiner, dass die Stelle überhaupt ausgeschrieben war!
Eigentlich bekommt man beim geschrieben Antrag fast jede Fortbildung erlaubt. Was natürlich für die persönliche Entwicklung ein Traum ist.
Viele Arbeitsbereiche, KTW, RTWs, NEFs, ITW, Auslandeinsätze, Hausnotruf es ist für jeden etwas dabei.
Gibt es da nicht, nur für Bufti
Computerlehrgänge
Erste Hilfe Auffrischung wird für andere Firmen angeboten und durchgeführt aber für die eigenen Mitarbeiter gibt es sowas garnicht. Traurig und das für dieses Posten.