5 Mitarbeiter:innen, die bei Johnson & Johnson ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Johnson & Johnson als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Offenheit, Toleranz und Kollegialität
Absolut einmalig!!!
Das er sein Credo ernst nimmt.
J&J nimmt das Credo wirklich ernst. Besonders der offene Umgang innerhalb der TA Abteilung hat mir gut gefallen. Die Kollegen geben direktes Feedback und loben dich, genauso wie sie dir auch sagen wo etwas schief gelaufen ist. Diese Transparenz ist nur fair und sorgt dafür das man sich auch wirklich wohlfühlen und als vollwertiges Mitglied der Abteilung wahrgenommen wird.
Das Team in Norderstedt ist klasse! Alle Kollegen haben mich auf ihre Weise unterstützt und mir die Möglichkeit gegeben von Ihnen zu lernen. Außerdem sind es einfach super nette Leute mit denen man auch mal in der Mittagspause vor lauter Spaß die Zeit vergessen kann.
Trotz hohem Workload hatte meine Vorgesetzte immer ein offenes Ohr für mich, genauso wie meine Kollegen. Auch wenn man am Anfang ins kalte Wasser geschmissen wird hatte ich nie das Gefühl allein gelassen worden zu sein.
Die Möglichkeit Homeoffice durch einen Laptop zu haben fand ich super, auch wenn man es aufgabenbedingt nur selten umsetzen konnte.
Als Praktikant ist man ein vollwertiges Mitglied und nimmt als solches auch an den Meetings Teil. Dadurch bekommt man einen guten Eindruck vom abheilungsorientierten und allgemein unternehmensbedingten Kommunikationsfluss. Innerhalb der TA Abteilung wurde klar kommuniziert, die Absprache mit anderen Bereichen gestaltete sich ab und an als schwierig.
Es herrscht ein hoher workload, nicht nur bei den Praktikanten sondern auch bei den Festangestellten. Dadurch ist es nicht immer einfach eigene Projekte übertragen zubekommen oder selbst zu etablieren. Die administrative Arbeit muss eben auch erledigt werden und die liegt überwiegend, was allerdings nicht überraschen sollte, beim Praktikant.
verantwortungsvolle Aufgaben übertragen werden, die Sozialleistungen überdurchschnittlich sind und viele auch von Praktikanten genutzt werden dürfen
das absolut kein Wert auf Mitarbeiterbindung gelegt wird (was Praktikanten betrifft), es gibt keine Nachbetreuung, ein selbst entwickeltes Praktikantenprogramm wird kaum beachtet und nicht umgesetzt, obwohl großes Interesse besteht
Arbeitszeugnis zügig ausstellen (es hat circa 6 Monate gedauert).
Ein Beispiel an dem Mutterkonzern nehmen, was Talent Akquisition angeht, mehr Zusammenarbeit zwischen Kollegen von Janssen und der Konsumentensparte (J&J) fördern
bessere Anbindung (ohne Auto) ermöglichen
Hilfe bei der Wohnungssuche bieten
Nett, ich habe mich fast immer wohl gefühlt.
Die Mitarbeiter sind zum größten Teil positiv gestimmt, man legt sehr viel Wert auf das Image.
Mein Eindruck ist jedoch, dass der Gedanke hinter dem Credo "wir sind ein Team" eher propagiert als gelebt wird.
Relativ flexible Einteilung da Gleitzeit, Urlaub konnte nach Absprache genommen werden.
Work-Life-Balance ist in Ordnung, ich musste keine Überstunden machen.
Großes Angebot an Weiterbildungen und Kursen, allerdings nicht für Praktikanten nutzbar.
Übernahmechancen nicht vorhanden, da parallel schon der Nachfolger gesucht wird.
Durch und durch waren alle freundlich und per Du, man kann auch mal über Persönliches reden, aber man wird schnell vergessen, sobald man das Unternehmen verlässt.
Klare Anweisungen in freundlichem Ton, bei Konflikten allerdings etwas unflexibel.
Modernes Büro und Ausstattung mit Klimaanlage und eigenem Laptop, Büro hat allerdings eher die Größe einer Abstellkammer, da wird es zu zweit sehr eng.
Kommunikation in Ordnung, allerdings öfters unklare Anweisungen, wie etwas gewünscht ist.
Für eine Praktikantenstelle gutes Gehalt, daran sollten sich andere Arbeitgeber ein Beispiel nehmen.
Allerdings erhebliche Unterschiede je nach Studienabschluss.
Sozialleistungen:
eigenes Firmenfitnessstudio zur kostenlosen Nutzung,
kostenlose Heißgetränke und Massagestühle bei dem Mutterkonzern (Gebäude auf der andere Straßenseite)
Suvbentionierte und sehr gute Kantine mit großer gesunder! Auswahl.
Vergünstigter Einkauf eigener Produkte im Personalshop.
Relativ hoher Frauenanteil, Geschäftsführerin selbst auch eine Frau und zu der Zeit schwanger. Auch Kollegen, die in Teilzeit arbeitetet bzw. ihre Elternzeit nehmen durften.
Als Praktikant: Teils kaum Auslastung, dann wieder viel. Oft saß ich allerdings nur rum und musste mich selbst beschäftigen. Man wird nicht wirklich begleitet und mit kleinen Aufgaben abgespeist.
Wenn man beschäftigt wird, dann aber auch mit verantwortungsvollen Aufgaben.
Open-Door Policy
Als Schülerpraktikant super, dass man überhaupt etwas bekommt.