22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Great cultures, really diverse from not only a team, but also a technological perspective
Leading player in the industry
above market for Germany
Super Design and product focussed, very rare to find this in Europe
Really happy
Sinnlos, da resistent
Ständige Angst vor der Kündigung
Kämpfen täglich um ihr Image
Nach Außen wird es zwar suggeriert - Intern aber werden Überstunden erwartet
Nein
Der einzige Lichtblick am dunklen Himmel
Was man hier zu hören bekommt - Da schlackern die Ohren!
Heute noch himmelhoch gelobt - Morgen bist Du schon nichts mehr wert.
Nicht wirklich, da Du nur ausführende Kraft bist.
positive, highly accountable
strong innovator
Work needs to be done, but 9 to 5
One of the best things about the company
overall young company, but super tolerant and open
Great tech, monitors, tables etc
above market
It was okay between each other. However, you had to be careful who you said what to
In the interview everyone was told what a great culture and how much freedom one would have because families also had to be taken into account... All nonsense! - Work, work more and more... extra work is a prerequisite! - Fact!!!
Older colleagues fight back! - Not welcome!
I don't want to repeat it like that! - Terrible
Technically it was good
No way!
Everyone is so friendly and people geniunely cares about each other, the work culture is one of the best i have experienced or even when talking with friends who work for other companies.
One of the main reasons i chose to stay in join is whenever i needed any help everyone is willing to help wether personally or in work which i highly appreciate.
Join is a startup and require startup mentality where you go all in to make it work and this makes everyone energtic and willing to give their best
Few past hiring mistakes where some people were hired and they didn't fit the culture or were not willing to do proper effort to make the company successful.
Luckily those days are gone now and the quality of hires are much better
Improving alot and very honest and transparent
No discrmination in hiring whatsoever and everyone has a chance to grow in the company if they do the hardwork
Sehr gut, gab Anfang 2024 zwei toxische Kollegen, diese wurden entlassen, danach super gutes Teamklima
Sehr schönes Office
sehr fair
Super enges Team, sehr hohe und gute Werte
Respektvoll und viel Freiraum
Offen, respektvoll und auf Augenhöhe
Ja, man hatte viel eigene Projekte/bzw kann selber entscheiden wie man seine Arbeit angeht
*Fortsetzung von vorhin (der Platz reicht nicht aus):*
Da mir der Platz ausgegangen ist, füge ich den Rest hier ein. Aber wie sieht es mit dem Rest des Teams aus? Auch das sind großartige und absolut erstaunliche Leute. Aber leider wurden in den letzten Monaten viele Leute entweder entlassen oder haben selbst gekündigt. Kürzlich wurde das gesamte Marketingteam entlassen (genau, ein Unternehmen ohne Marketingteam), und gleichzeitig wurde der Leiter der Personalabteilung entlassen, offenbar weil er eine Schicht zu viel des Managements war (sicher...)?
Wenn Sie jetzt noch nicht abgeschreckt sind, sich zu bewerben, und anscheinend in einem solchen Unternehmen arbeiten wollen, dann lassen Sie mich bitte einfach damit abschließen. Die Leute gehen weg, die Leute weigern sich, ins Büro zu kommen, die Leute beschweren sich ständig, die Leute wollen nicht mehr bei JOIN sein. Und das ist in allen Abteilungen so, glauben Sie mir. Es gibt keine Energie und keine Motivation mehr in diesem Team. Das Management, und insbesondere der CEO, haben es zerstört. Sie haben ruiniert, was ein großartiges Unternehmen hätte sein können (ehrlich gesagt, hätte es sein sollen). Denn wir haben alle an JOIN geglaubt, als wir anfingen. Einige tun das immer noch. Aber einfach alle zu ersetzen, indem man neue Leute einstellt, wird die anstehenden Probleme nicht wirklich lösen. Ein toxischer Arbeitsplatz wie dieser ist zum Scheitern verurteilt.
Wenn Sie darüber nachdenken, sich hier zu bewerben, sollten Sie sie auf diese (und frühere) Bewertungen ansprechen. Sie werden ihre Darstellung vorbereitet haben, aber sie sind neugierig, was Sie unter der Oberfläche bemerken. Im Bereich CS hat zum Beispiel kürzlich das gesamte DACH-Team gleichzeitig gekündigt. Es wurde ein neues Team eingestellt, das völlig neu ist und auf den ersten Blick überfordert zu sein scheint. Wenn Sie sie darauf ansprechen, bin ich gespannt, welche Antwort Sie erhalten werden. Denn glauben Sie mir und meinen vielen, vielen unzufriedenen Kollegen, die nur hier sind, weil sie sich noch im Bewerbungsprozess bei anderen Unternehmen befinden, dies ist höchstwahrscheinlich kein Unternehmen, für das Sie arbeiten möchten.
Rat an das Management: Solange es keinen Wechsel des Geschäftsführers und des Großteils der Geschäftsleitung gibt, rate ich dringend davon ab, sich hier zu bewerben.
Ich bin ein aktueller Angestellter und das schon seit mehreren Jahren (was mich eigentlich zu einem der älteren Angestellten macht), also nur damit Sie wissen, dass ich nicht irgendeine kürzlich verärgerte, frustrierte, entlassene Person bin.
Das ist nicht der Grund, warum ich dies schreibe. Ich schreibe dies, weil es trotz all des Guten (das ich ebenfalls erklären werde) immer etwas Schlechtes geben wird, das all das Gute unzureichend macht. Das Top-Management (insbesondere der CEO) ist nicht in der Lage, ein Unternehmen zu führen, weiß nicht, was es tut, verfügt nicht über die nötige Berufserfahrung, um ein Unternehmen strategisch zu führen, feuert jeden, der nicht mitzieht, und ist der einzige Faktor, der JOIN eindeutig zurückhält.
Das macht JOIN kaputt und ist der Grund, warum das Unternehmen trotz des vielen Geldes, das in das Unternehmen gesteckt wird, und des echten Potenzials keinen Erfolg haben wird. Denn der CEO und das Management werden nie in der Lage sein, eine echte Kultur aufzubauen, ein Unternehmen, in dem die Leute gerne arbeiten und ihre Energie in den Aufbau dieses Unternehmens stecken.
Vergessen Sie nicht, dass ich schon so lange bei JOIN bin, weil hier so viele großartige Menschen arbeiten, von denen viele zu echten Freunden geworden sind. Diese Menschen sind der Grund, warum ich immer noch hier bin. Sie sind fantastisch, die Zusammenarbeit mit ihnen ist großartig, und in vielerlei Hinsicht gibt es eine Menge positiver Aspekte bei JOIN. Ich bin begeistert von dem Produkt, von der Branche und von den großartigen Dingen, an denen wir arbeiten, und von der Initiative und den großartigen Dingen, die die Leute jeden Tag auf die Beine stellen. Auch an der Büro- und Technikausstattung gibt es nichts auszusetzen. Und obwohl die Sozialleistungen, die Bezahlung und die Veranstaltungen im Vergleich zu anderen Tech-Startups vielleicht etwas unterdurchschnittlich sind, glaube ich, dass JOIN im Allgemeinen ein guter Arbeitsplatz ist.
Also, noch einmal, warum die schreckliche Bewertung?
Weil der CEO und die Geschäftsleitung die Unternehmenskultur regelrecht zerstört haben. Der CEO spielt dabei eine führende Rolle. Die Kultur, die gewissermaßen gewaltsam geschaffen wird, ist die typische männliche, toxische Kultur. Stellen Sie sich vor, der Vorstandsvorsitzende und die männlichen Angestellten folgen seinem Beispiel und machen während der Mittagspause Liegestütze in der öffentlichen Küche (und im Gegensatz zu den Männern werden die Frauen natürlich nicht aufgefordert, mitzumachen). Er beschwerte sich öffentlich in Slack-Kanälen über Gewerkschaften und die Deutschen, die „ihr *schlechtes Wort* zusammennehmen und das *schlechte Wort* zurück an die Arbeit bringen müssen“ (ja, das sind direkte Zitate). Er erinnerte sich an die Zeit, als er vor einigen Jahren aus der Schweiz nach Berlin kam und den Leuten immer noch einen Mindestlohn zahlen konnte, sie aber 60 Stunden pro Woche arbeiten mussten. In zwei Fällen schrie er Kollegen (alles Frauen, Zufall?) an, weil er mit ihrem Verhalten, ihren Überzeugungen oder ihrer Einstellung ihm gegenüber nicht einverstanden war, und zwar mit voller Stimme und in aller Öffentlichkeit. Beim letzten Mal wurden zwei Frauen angeschrien, die öffentlich ihre Unzufriedenheit mit seiner toxischen Männlichkeit zum Ausdruck brachten. Außerdem sind psychische Probleme offenbar durch die Einnahme der richtigen Vitamine heilbar, und jede Form von psychischen Problemen ist übertrieben, heilbar und zu 100 % die Schuld der Person, die darunter leidet, da sie vollständig „reparierbar“ ist. Als jemand, der selbst unter psychischen Problemen leidet, hat mich das sehr getroffen...
Aber wie sieht es mit dem CEO aus? Stellen Sie sich ein Managementteam vor, das überwiegend weiß, männlich und europäisch ist. Es gab verschiedene Stimmen, aber mit der Zeit wurde daraus (wieder einmal, Überraschung) ein Team, das von den oben genannten Personen dominiert wurde. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich glaube, dass einige der Mitglieder des Managementteams hochintelligent, fleißig, klug UND auch sehr nette Menschen sind. Aber letzten Endes sind sie so, wie man es von weißen Jungs im Fitnessstudio und Tech-Startup erwartet. Außerdem ist die Hälfte von ihnen seit den Anfängen von JOIN dabei (als ihr erster Job), hat sich hochgearbeitet und ist jetzt in der Geschäftsleitung, wo sie mehr als 15 Mitarbeiter leiten, obwohl sie keine wirkliche Erfahrung außerhalb anderer Unternehmen haben. Verständlicherweise ist das großartig für ihre Karriere und ihre Erfahrung, aber sie sind nicht die richtigen Leute, um ein Unternehmen zu einer Serie-B-Finanzierung zu führen (die mehrfach verschoben und immer noch nicht erreicht wurde) oder um ein echtes Wachstum zu unterstützen, was das betrifft. Das liegt nicht an ihnen, ihnen fehlt einfach die Erfahrung.
My colleagues were by far the greatest aspekt of my internship, I had a good relationship with all of them and i was always happy to see them everyday in the office
Join definitely offers the opportunities for promotion. There are actually a few people that started out as interns and managed to climb to manager positions
I always felt like I could reach out to any coworker when I needed help. Everyone was always ready and willing to help me out when I felt confused. I overall always felt supported by my manager and the rest of the coworkers.
While it requires time, commitment and effort, JOIN gave me the opportunity to to work on important task and projects even as a mere intern which helped me gain some very valuable experiences.
Ich wurde hier aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen entlassen. Bei meinem Kündigungsgespräch habe ich ebenfalls angemerkt, dass die vorgebrachten Kündigungsgründe davor nie Thema in Mitarbeitergesprächen waren und es für mich daher wirklich scheinheilig wirkte. Ich hatte den Eindruck, bei JOIN nicht mehr willkommen zu sein.
Der CEO muss sich viel mehr zurückziehen, er ist für viele Kolleg*innen das Problem im Unternehmen und sieht es aber selbst nicht. Ich glaube, dass vieles besser ohne ihn im Vordergrund wäre. Man sollte nicht Angst davor haben müssen, ehrlich und konstruktiv am Arbeitsplatz sein zu können!
toxisch, top-down, nur die Meinung des CEO zählt; für andere Meinungen werden MA gerne entlassen (mehrfach!)
augenscheinlich flexibel, doch zunehmend eingeschränkter! Verschärfte Office-Regelungen, da der CEO nicht an Produktivität im HO glaubt
Der CEO kauft unnötige und teure Gadgets für das Büro, das man eigentlich schon fast als sein 2. Wohnzimmer betiteln kann.
das einzige, was bei JOIN wirklich toll ist, sind die Kollegen; im Stillen konnte man hier ehrlich miteinander sein, zum Management eher nicht
Es werden bewusst junge Menschen eingestellt, viele davon auch aus dem Auslang mit einem Work Visa, die sich dann auch noch zusätzlich nicht mit deutschem Arbeitsrecht auskennen. Dies wird entsprechend auch bewusst ausgenutzt.
mein Manager bemühte sich immer neutral und aufgeschlossen zu sein, leider wurde aus der Kritik jedoch nie etwas gemacht, da der CEO sehr totalitär agiert.
Der CEO hat sogar MA im Büro vor mehreren Kollegen angeschrien und es verschwand regelmäßig Essen von meinem Arbeitsplatz (ich hab dies sogar dokumentiert und meinem Manager gemeldet, da der Täter bei allen Kolleg*innen bekannt ist)
höher, schneller, weiter ohne vernünftigen Support oder Wissensquellen
leider schaffen es die Abteilungen nicht miteinander zu arbeiten oder überhaupt zu reden; das führt oft zu Problemen und Frustration
Das Gehalt für meine Position war überdurchschnittlich
Diversity und Inclusion sind hier nur dekorative Worte; der CEO selbst hat mehrfach Frauen gefragt, ob sie sich wirklich nicht gleichberechtigt fühlen würden. Es gibt keine einzige weibliche Person in einer Führungsposition
So verdient kununu Geld.