17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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*Fortsetzung von vorhin (der Platz reicht nicht aus):*
Da mir der Platz ausgegangen ist, füge ich den Rest hier ein. Aber wie sieht es mit dem Rest des Teams aus? Auch das sind großartige und absolut erstaunliche Leute. Aber leider wurden in den letzten Monaten viele Leute entweder entlassen oder haben selbst gekündigt. Kürzlich wurde das gesamte Marketingteam entlassen (genau, ein Unternehmen ohne Marketingteam), und gleichzeitig wurde der Leiter der Personalabteilung entlassen, offenbar weil er eine Schicht zu viel des Managements war (sicher...)?
Wenn Sie jetzt noch nicht abgeschreckt sind, sich zu bewerben, und anscheinend in einem solchen Unternehmen arbeiten wollen, dann lassen Sie mich bitte einfach damit abschließen. Die Leute gehen weg, die Leute weigern sich, ins Büro zu kommen, die Leute beschweren sich ständig, die Leute wollen nicht mehr bei JOIN sein. Und das ist in allen Abteilungen so, glauben Sie mir. Es gibt keine Energie und keine Motivation mehr in diesem Team. Das Management, und insbesondere der CEO, haben es zerstört. Sie haben ruiniert, was ein großartiges Unternehmen hätte sein können (ehrlich gesagt, hätte es sein sollen). Denn wir haben alle an JOIN geglaubt, als wir anfingen. Einige tun das immer noch. Aber einfach alle zu ersetzen, indem man neue Leute einstellt, wird die anstehenden Probleme nicht wirklich lösen. Ein toxischer Arbeitsplatz wie dieser ist zum Scheitern verurteilt.
Wenn Sie darüber nachdenken, sich hier zu bewerben, sollten Sie sie auf diese (und frühere) Bewertungen ansprechen. Sie werden ihre Darstellung vorbereitet haben, aber sie sind neugierig, was Sie unter der Oberfläche bemerken. Im Bereich CS hat zum Beispiel kürzlich das gesamte DACH-Team gleichzeitig gekündigt. Es wurde ein neues Team eingestellt, das völlig neu ist und auf den ersten Blick überfordert zu sein scheint. Wenn Sie sie darauf ansprechen, bin ich gespannt, welche Antwort Sie erhalten werden. Denn glauben Sie mir und meinen vielen, vielen unzufriedenen Kollegen, die nur hier sind, weil sie sich noch im Bewerbungsprozess bei anderen Unternehmen befinden, dies ist höchstwahrscheinlich kein Unternehmen, für das Sie arbeiten möchten.
Rat an das Management: Solange es keinen Wechsel des Geschäftsführers und des Großteils der Geschäftsleitung gibt, rate ich dringend davon ab, sich hier zu bewerben.
Ich bin ein aktueller Angestellter und das schon seit mehreren Jahren (was mich eigentlich zu einem der älteren Angestellten macht), also nur damit Sie wissen, dass ich nicht irgendeine kürzlich verärgerte, frustrierte, entlassene Person bin.
Das ist nicht der Grund, warum ich dies schreibe. Ich schreibe dies, weil es trotz all des Guten (das ich ebenfalls erklären werde) immer etwas Schlechtes geben wird, das all das Gute unzureichend macht. Das Top-Management (insbesondere der CEO) ist nicht in der Lage, ein Unternehmen zu führen, weiß nicht, was es tut, verfügt nicht über die nötige Berufserfahrung, um ein Unternehmen strategisch zu führen, feuert jeden, der nicht mitzieht, und ist der einzige Faktor, der JOIN eindeutig zurückhält.
Das macht JOIN kaputt und ist der Grund, warum das Unternehmen trotz des vielen Geldes, das in das Unternehmen gesteckt wird, und des echten Potenzials keinen Erfolg haben wird. Denn der CEO und das Management werden nie in der Lage sein, eine echte Kultur aufzubauen, ein Unternehmen, in dem die Leute gerne arbeiten und ihre Energie in den Aufbau dieses Unternehmens stecken.
Vergessen Sie nicht, dass ich schon so lange bei JOIN bin, weil hier so viele großartige Menschen arbeiten, von denen viele zu echten Freunden geworden sind. Diese Menschen sind der Grund, warum ich immer noch hier bin. Sie sind fantastisch, die Zusammenarbeit mit ihnen ist großartig, und in vielerlei Hinsicht gibt es eine Menge positiver Aspekte bei JOIN. Ich bin begeistert von dem Produkt, von der Branche und von den großartigen Dingen, an denen wir arbeiten, und von der Initiative und den großartigen Dingen, die die Leute jeden Tag auf die Beine stellen. Auch an der Büro- und Technikausstattung gibt es nichts auszusetzen. Und obwohl die Sozialleistungen, die Bezahlung und die Veranstaltungen im Vergleich zu anderen Tech-Startups vielleicht etwas unterdurchschnittlich sind, glaube ich, dass JOIN im Allgemeinen ein guter Arbeitsplatz ist.
Also, noch einmal, warum die schreckliche Bewertung?
Weil der CEO und die Geschäftsleitung die Unternehmenskultur regelrecht zerstört haben. Der CEO spielt dabei eine führende Rolle. Die Kultur, die gewissermaßen gewaltsam geschaffen wird, ist die typische männliche, toxische Kultur. Stellen Sie sich vor, der Vorstandsvorsitzende und die männlichen Angestellten folgen seinem Beispiel und machen während der Mittagspause Liegestütze in der öffentlichen Küche (und im Gegensatz zu den Männern werden die Frauen natürlich nicht aufgefordert, mitzumachen). Er beschwerte sich öffentlich in Slack-Kanälen über Gewerkschaften und die Deutschen, die „ihr *schlechtes Wort* zusammennehmen und das *schlechte Wort* zurück an die Arbeit bringen müssen“ (ja, das sind direkte Zitate). Er erinnerte sich an die Zeit, als er vor einigen Jahren aus der Schweiz nach Berlin kam und den Leuten immer noch einen Mindestlohn zahlen konnte, sie aber 60 Stunden pro Woche arbeiten mussten. In zwei Fällen schrie er Kollegen (alles Frauen, Zufall?) an, weil er mit ihrem Verhalten, ihren Überzeugungen oder ihrer Einstellung ihm gegenüber nicht einverstanden war, und zwar mit voller Stimme und in aller Öffentlichkeit. Beim letzten Mal wurden zwei Frauen angeschrien, die öffentlich ihre Unzufriedenheit mit seiner toxischen Männlichkeit zum Ausdruck brachten. Außerdem sind psychische Probleme offenbar durch die Einnahme der richtigen Vitamine heilbar, und jede Form von psychischen Problemen ist übertrieben, heilbar und zu 100 % die Schuld der Person, die darunter leidet, da sie vollständig „reparierbar“ ist. Als jemand, der selbst unter psychischen Problemen leidet, hat mich das sehr getroffen...
Aber wie sieht es mit dem CEO aus? Stellen Sie sich ein Managementteam vor, das überwiegend weiß, männlich und europäisch ist. Es gab verschiedene Stimmen, aber mit der Zeit wurde daraus (wieder einmal, Überraschung) ein Team, das von den oben genannten Personen dominiert wurde. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich glaube, dass einige der Mitglieder des Managementteams hochintelligent, fleißig, klug UND auch sehr nette Menschen sind. Aber letzten Endes sind sie so, wie man es von weißen Jungs im Fitnessstudio und Tech-Startup erwartet. Außerdem ist die Hälfte von ihnen seit den Anfängen von JOIN dabei (als ihr erster Job), hat sich hochgearbeitet und ist jetzt in der Geschäftsleitung, wo sie mehr als 15 Mitarbeiter leiten, obwohl sie keine wirkliche Erfahrung außerhalb anderer Unternehmen haben. Verständlicherweise ist das großartig für ihre Karriere und ihre Erfahrung, aber sie sind nicht die richtigen Leute, um ein Unternehmen zu einer Serie-B-Finanzierung zu führen (die mehrfach verschoben und immer noch nicht erreicht wurde) oder um ein echtes Wachstum zu unterstützen, was das betrifft. Das liegt nicht an ihnen, ihnen fehlt einfach die Erfahrung.
Die Unternehmenskultur hat sich stark verändert, als einer der beiden CEOs 2022 gegangen ist. Es gab Streit darüber, in welche Richtung die Firma gehen soll, und leider ist der CEO geblieben, der wenig Geschäftssinn und Professionalität mitbringt. Seitdem geht es steil bergab.
Schlechte Einstellungen, unsinnige Beförderungen und fehlender Geschäftssinn haben ein toxisches Arbeitsumfeld geschaffen. Kein Wunder, dass die Firma seit Langem erfolglos nach einer neuen Investition sucht.
Der CEO hat mehrmals öffentlich Mitarbeiterinnen angeschrien, was für Frauen im Unternehmen ein unsicheres Arbeitsumfeld geschaffen hat. Es ist also kein Zufall, dass es keine Frauen in der Führungsebene oder in Managementpositionen gibt. Die Hälfte der Führungskräfte hat vor ein paar Jahren als Werkstudent bei JOIN angefangen und soll jetzt ganze Abteilungen leiten. Sie sind sicherlich motiviert, aber es fehlt ihnen an Berufs- und Lebenserfahrung, da sie in ihrem ersten Job sind und nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet haben.
Kürzlich wurden einige kritische (weibliche) Stimmen entlassen, gefolgt vom gesamten Marketing-Team! Und niemand wurde ersetzt, also gibt es einfach kein Marketingteam mehr. Es ist auffällig, dass immer mehr erfahrene Leute entweder entlassen werden oder selbst gehen. Das gesamte Customer Success Team für DACH hat das Unternehmen verlassen, und das neue Team hat niemanden, der sie anleiten oder einarbeiten kann.
Den CEO austauschen, erfahrene Leute für die C-Level-Positionen einstellen und echte Diversität fördern.
Die hohe Fluktuation, da der CEO alle kritischen Mitarbeiter entlässt, hat zu einem toxischen Arbeitsplatz geführt. Niemand will im Büro sein.
Überstunden werden erwartet.
Es gibt keinen Spielraum für berufliche Weiterentwicklung bei JOIN. Das Management ist selbst unerfahren, wie sollen die Mitarbeiter also etwas von ihren Managern lernen? Es werden keine Kurse oder Schulungen angeboten.
Es gibt eine Art Mülltrennung, aber die Trennung wird meistens nicht richtig durchgeführt. Täglich werden enorme Mengen Plastik und Einwegverpackungen weggeworfen.
Es gibt kaum Mitarbeiter über 30.
Das Management ist ein Witz. Fehlende Erfahrung, fehlende Empathie und fehlender Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Im Sommer kochend heiß, im Winter eiskalt. Niemand kommt gerne ins Büro. Gute Hardware wird jedoch bereitgestellt.
Welche Kommunikation? Es gibt keine effektive Kommunikation in diesem Unternehmen...
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist erschreckend. Es gibt keine Frauen in der Führungsebene, und der einzige Grund, warum Menschen von außerhalb der EU eingestellt werden, ist, dass sie günstiger sind.
In den meisten Positionen gibt es genug Abwechslung in der Arbeit, um sie interessant zu halten.
All in all very relaxed, with a really great culture. Very supportive team. Culturally Top 10% in Startups I'd say
Absolute market leader, very positive customer feedback
For Startups pretty relaxed, generally flexible working hours.
Really great culture, people really enjoy working together
Nice, very supportive, open and transparent
Really nice, high focus on great working environment. Everybody has high quality chairs and height adjustable tables + nicely designed office. Fresh fruits, berries, Coffee etc every day
Friendly and supportive. Regular feedback is given in scheduled feedback meetings
20+ different nationalities and several different religions. Very well looked after
Quite diverse, but wanted to shift to different industry
Mitarbeiter werden hier schneller entlassen, als man JOIN sagen kann. Begründungen oft nicht nachvollziehbar und scheinheilig.
Der CEO muss sich viel mehr zurückziehen, er ist für viele Kolleg*innen das Problem im Unternehmen und sieht es aber selbst nicht. Ich glaube, dass vieles besser ohne ihn im Vordergrund wäre. Man sollte nicht Angst davor haben müssen, ehrlich und konstruktiv am Arbeitsplatz sein zu können!
toxisch, top-down, nur die Meinung des CEO zählt; für andere Meinungen werden MA gerne entlassen (mehrfach!)
augenscheinlich flexibel, doch zunehmend eingeschränkter! Verschärfte Office-Regelungen, da der CEO nicht an Produktivität im HO glaubt
Der CEO kauft unnötige und teure Gadgets für das Büro, das man eigentlich schon fast als sein 2. Wohnzimmer betiteln kann.
das einzige, was bei JOIN wirklich toll ist, sind die Kollegen; im Stillen konnte man hier ehrlich miteinander sein, zum Management eher nicht
Es werden bewusst junge Menschen eingestellt, viele davon auch aus dem Auslang mit einem Work Visa, die sich dann auch noch zusätzlich nicht mit deutschem Arbeitsrecht auskennen. Dies wird entsprechend auch bewusst ausgenutzt.
mein Manager bemühte sich immer neutral und aufgeschlossen zu sein, leider wurde aus der Kritik jedoch nie etwas gemacht, da der CEO sehr totalitär agiert.
Der CEO hat sogar MA im Büro vor mehreren Kollegen angeschrien und es verschwand regelmäßig Essen von meinem Arbeitsplatz (ich hab dies sogar dokumentiert und meinem Manager gemeldet, da der Täter bei allen Kolleg*innen bekannt ist)
höher, schneller, weiter ohne vernünftigen Support oder Wissensquellen
leider schaffen es die Abteilungen nicht miteinander zu arbeiten oder überhaupt zu reden; das führt oft zu Problemen und Frustration
Das Gehalt für meine Position war überdurchschnittlich
Diversity und Inclusion sind hier nur dekorative Worte; der CEO selbst hat mehrfach Frauen gefragt, ob sie sich wirklich nicht gleichberechtigt fühlen würden. Es gibt keine einzige weibliche Person in einer Führungsposition
There are some very talented people. You should definitely reach out and get to know the people in the company.
Manipulation, gaslighting, questionable behavior are just a few examples of the problems here. It's really a place to avoid if you want to stay away from all the drama.
Management needs to be fixed. Constant change int he leadership is not going to help this company.
If you can avoid management micromanaging you, then you might find some sanity to work on your tasks.
This place is not known for its great work culture.
Constant hustle.
I cannot provide my honest opinion here. Just contact some ex employees.
Normal benefits you'd expect from a startup at this stage.
Nobody really cares...
This is one of the few good things. Other people are int he same boat with you to be your support group.
It really depends on who your manager is.
Overall pretty nice hardware and office conditions.
Constant change in direction. Always setting new goals but never track.
Management shows favoritism. Employees who get along well with the CEO may receive special bonuses, possibly without their direct manager's knowledge.
- Förderung einer Kultur geprägt von toxischer Männlichkeit
- Häufige überraschende Entlassungen
- Schlechte Work-Life-Balance durch toxische Arbeitsbedingungen
- Ständige Unsicherheit und hohe Fluktuation belasten das persönliche Wohlbefinden (am Ende jedes Monats kommt die Frage, wer diesen Monat nicht überleben wird)
- Der ständige Druck und die unklare Zukunft erschweren das Aufrechterhalten einer gesunden Balance
- Abschaffung von flexibler Homeoffice-Regelung
- Durch häufige überraschende Entlassungen und toxische Kultur stark beeinträchtigt
- Einige gute Freundschaften wurden geschlossen, aber viele Kollegen sind mittlerweile nicht mehr im Unternehmen
- „Suck up, kick down“-Kultur unter jüngeren Mitarbeitern (inklusive Führungskräften), die Vertrauen untergräbt
- Unberechenbar, impulsiv und autoritär
- Führt ein Management, das nicht ausreichend qualifiziert ist und kritiklos seine Entscheidungen übernimmt
Hinweis: Ich musste meine Bewertung leider ändern und Passagen auslassen, weil sich JOIN "anwaltlich gemeldet hat, dass Passage/n der Bewertung unwahr seien". Es wurden viele negative Bewertungen hier auf Kununu aus der Zeit von Januar 2023 bis jetzt (September 24) entfernt. Bei Glassdoor sind diese Bewertungen aber noch online - sie zeichnen ein authentisches Bild von JOIN's Kultur.
- Chaotisch und unprofessionell
- Der CEO teilt gerne und impulsiv seine Meinung auf Slack: "Germany is a F** joke to be honest and going down with such bs"
Great teamwork, clear paths discussed by teamlead. You really feel that everybody is in the same boat and going for success together.
Best teamlead I ever had
Professional without startup typical maniacs. You have a lot of freedom and autonomy if you hit your goals.
JOIN is pretty well known in the DACH recruiting market.
Trusting setup with flexible home office setup.
Depends. You get a lot of freedom to develop yourself, but there is not dedicated budget for professional education.
For the company size, it's good.
There is a very transparent system in place with public salary ranges.
Besides trash separation and an automated regulated heating system, not a focus.
Very nice colleauges with no drama.
Depends on the department you are in, I myself have an amazing manager, but I also see improvement potential in some managers
The office has all the bells and whistles you can think of.
A lot of regular communication events, huge updated knowledge base.
Cross functional collaboration and communication could be improved.
sehr professionelle und freundliche Kollegen. Firma ist wirklich sehr fair gegenüber den Mitarbeitern und bisherige Teams, die gerade gebildet werden, sind meiner Meinung nach auch sehr gut strukturiert. Ich habe das Gefühl, ich kann super viel von anderen Kollegen lernen und jeder ist sehr hilfsbereit. Und sehr gutes Management Team!!
sehr gutes Klima!
Flexible Arbeitszeiten und HO.
sehr positive und vor allem konstruktive Führung. Habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
sehr klare, konstruktive und offene Kommunikation. Deshalb ist eine Bewertung hier sehr wert.
man hat die Freiheit unter Verantwortung, sich auszutoben. Es fehlt nicht an Möglichkeiten, neues auszuprobieren und niemand stellt sich quer.
Is Join the right company for you? As so often in life, the answer is: it depends. I know from my own experience how important / difficult the search for an employer can be. Finding the perfect employer for yourself is the classic search for the needle in the haystack.
Join is for you if:
- You are looking for a really strong team. From executives / founders to the department heads and the level below, the company is incredibly well staffed. I guess since their business lies in recruiting, they really know what they are doing.
- You really want to revolutionize a market or an industry. Join is actually doing it.
- You want to take responsibility for the result or sales from day 1. I was there as a summer intern for three months and am still amazed at the responsibility that was handed over to me from day one.
To conclude, one can say: If the German tech industry is the army, then JOIN Solutions AG is something like the Special Forces.
Sehr positiv und konstruktiv.
Sehr nette und überaus kompetente Kollegen.
Sehr direkt und ehrlich.
Aufgaben bei Join waren der Hammer. Auch als Praktikant habe ich von Tag 1 massiv Verantwortung gehabt.
So verdient kununu Geld.