28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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* Wahres Miteinander, Menschen werden gesehen, tolle freundliche Kollegen
* Vertrauen der Geschäftsleitung
* Tolle Bau-Projekte und guter Ruf
* Vielseitige Möglichkeiten sich einzubringen
s. Verbesserungsvorschlag und Stern-Abzug
Eine ausgeprägte Hands-On-Mentalität wird von sehr vielen bei Josef Hebel sehr geschätzt, meiner Meinung nach wären klare Prozesse, an die sich jeder hält, jedoch oft sinnvoller.
Tolles Miteinander, sehr werteorientiertes Unternehmen, man merkt einen frischen Wind, der durchs Unternehmen weht.
Josef Hebel baut spannende und vielfältige Projekte in der Region und genießt hierbei einen guten Ruf.
Dank digitaler Arbeitszeiterfassung und Gleitzeitregelung sehr gut. Auch der Urlaubsantrag wird ganz einfach per App eingereicht und genehmigt.
Hier gibt es noch Optimierungspotenzial, um vor allem jüngeren Kollegen von Anfang an Wege im Unternehmen konkreter aufzuzeigen. Ich selbst durfte zwei sehr interessante Trainings mitmachen.
Immer pünktliche Überweisung, faire Gehälter, Zusatzleistungen, Tarifgebunden
Das Umweltbewusstsein ist im Zukunftsbild fest verankert, sodass dies auf der Agenda ist. Hier gibt es zum aktuellen Zeitpunkt dennoch Punktabzug.
Beim Sozialbewusstsein müsste ich mehr als fünf Sterne geben, da ich keinen Arbeitgeber kenne, der sich solche Gedanken um den einzelnen Mitarbeiter als Menschen macht und immer alles sehr individuell und respektvoll betrachtet, um die beste Lösung zu finden. Dadurch kann man sich auch sehr sicher fühlen als Arbeitnehmer. Auch ist man bei vielen Aktionen in der Region aktiv dabei, engagiert und kümmert sich.
Ist klar gegeben! Um mit Kollegen aus anderen Abteilungen oder Bereichen in Kontakt zu kommen, muss man halt auch mal selbst aktiv werden und auf sie zugehen. Ich wurde dabei nie zurückgewiesen... Der eine abgezogene Stern bezieht sich auf den Kommentar bei Kommunikation.
Manche Führungskräfte sind aus dem Tun in die Führung gekommen und müssen sich hier stärker an die modernen Anforderungen gewöhnen, als Neue oder jene, die es woanders aktiv gelernt haben. Inzwischen gibt es einige neue Führungspersonen v.a. in der Geschäftsleitung, die einen wichtigen Blick von Außen mit einbringen. Mir wurde immer großes Vertrauen geschenkt und meine Führungskraft hat mich immer toll gefordert und gefördert.
Die "neue" Hauptverwaltung ist toll und ermöglicht ein sehr angenehmes Arbeiten (egal ob Sommer oder Winter), mit höhenverstellbaren Schreibtischen, Kommunikationsinseln etc.
Es werden bereits einige Wege für die Kommunikation erfolgreich genutzt. Bspw. wurde auch das neue Zukunftsbild ganz interaktiv vorgestellt und auch die Änderungen damals bei der Zeiterfassung wurden in Kleingruppen von der Geschäftsleitung persönlich präsentiert.
Aber manche Kollegen, auch in der Führungsetage, müssen noch lernen, dass man Infos weitergeben muss, um gemeinsam erfolgreich sein zu können.
Hier konnte ich mich voll und ganz selbst einbringen und konnte dadurch sehr viel lernen. Es war hilfreich, selbst Verständnis für die Kollegen aufzubringen, die ggf. schon sehr lange in der Firma arbeiten und es nicht anders kennen. Ich bin mit meinen Veränderungswünschen aber immer auf offene Ohren gestoßen.
Extrem Soziale Firma
Super Verdienstmöglichkeiten
Top Weiterbildungsmöglichkeiten
Werkzeuge und Material meistens auf dem neuesten Stand der Technik
Abt.Ltng Sanierung ist wirklich Klasse
Top, gibt nichts auszusetzen
Man kann mit dem Vorgesetzten über alles sprechen, Offenheit ist das Zauberwort
Wer Interesse und Leistung zeigt, wird auch Geschult.
Von nix kommt halt nix
Wüsste nicht, wo man mehr verdienen kann in der Umgebung
Hebel gibt sich die letzte Zeit viel Mühe um das zu bessern. Sind aber nunmal eine Baufirma und keine Gärtnerei
Ausbaufähig, viele "Maulhelden" die sich immer selbst am nächsten sind
Abteilung besteht zu einem Großteil aus "älteren Kollegen"
Scheffe der Sanierung ist der beste den man sich vorstellen kann!
Immer für einen da,egal worum es geht, nimmt sich Vorschläge zu Herzen und Überheblichkeit ist für ihn ein Fremdwort.
So einen tollen habe ich noch nie erlebt!
Funktioniert tadellos, einzig WhatsApp Gruppen wären manchmal praktisch. Funktioniert aber leider aufgrund der überwiegend älteren Belegschaft nicht
Wer sich von morgens bis abends selber lobt ist leider hoch angesehen.
Leider einige Wichtigmacher die sich gern über andere Stellen
Jeden Tag andere spannende Aufgaben von denen man in kleinen Firmen nur träumen kann.
Super ausgerüstet und Bauleiter auf Zack
Immer Druck und Mobbing
Seine Mitarbeiter mit Respekt und auf Augenhöhe behandeln
Mobbing ohne Ende
Wird lieber zugesehen als geholfen
Arrogant & unfreundlich zugleich
Wird zwar erklärt wie und was, das leider unzureichend oder zu spät
In der oberen Etage (Hochbau) mal ausmisten.
Kommt drauf an, eher schlecht.
Geht so
Schlechter geht es nicht.
Kommunikation? Mit wem???
Gleichberechtigung ist in dieser Firma ein Fremdwort
Kommt drauf an.
Arbeitgeber auf den man vertrauen kann!
Kollegen halten zusammen, Unterstützung von Vorgesetzten
Josef Hebel hat einen sehr guten Ruf im Markt
ist gut
ist möglich, muss aktiv eingefordert werden
Vergütung mind. Tarifvertrag plus Zulagen
Baustellenteam arbeiten sehr gut zusammen
wird sehr gepflegt und auch Pensionäre werden regelmäßg auf die Baustellen eingeladen
an der Einen oder Anderen Stelle zu verbessern
etwas Verbesserungsfähig, aber mann bekommt alle notwendigen Informationen
nichts negatives aufgefallen
Tolle Aufgaben
das Menschen vor Zahlen stehen
Neue moderne und tolle Arbeitsplätze
100 Jahre Hebel…,,
Flexible Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeit
Tolle Teamarbeit
Hebel kümmert sich sehr um alle Mitarbeiter, jung und alt
Moderne Arbeitsplätze
Wird immer besser
Interessante Bauprojekte
Wer sich gerne unterordnet, das Gefühl der Wertlosigkeit schätzt kommt auf seine Kosten
Der hochmoderne, und professionelle Internetauftritt vermittelt ein völlig falsches Bild, leider.
Wird sind überlastet und es ist keine Besserung in Aussicht, nur leere Versprechungen
Nichts zu bekommen, egal wie sehr man sich darum bemüht
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen, leider orientiert man sich nicht an den Vorgaben des Tarifvertrages sondern an eigenen Vorstellungen
Jede gesetzliche oder moralische Regulierung stößt hier sauer auf
Wie bei der Bundeswehr, die niedrigen Ränge müssen zusammenhalten um zu überleben
Hängt wohl von der Abteilung ab…
Wer sich gerne beleidigen lässt, sich von obern herunter zusammen stauchen lässt, sich als niederes Wesen ansieht hat Freude. Blinder gehorsam und stets die eigene Aufopferung machen einen zum idealen Kandidaten.
Mein Leitender grüßt einen nichtmal zurück, das sagt viel!
Bis auf das moderne Gebäude herrscht hier Steinzeit. Wer auf sinnvolle und moderne IT Ausstattung steht darf sich über einfache Tools wie Excel und Word erfreuen.
Welche?
Klares nein
Nein, einfach nur nein!
ist bemüht gut zu sein, gelingt aber nur sehr, sehr langsam, wenn überhaupt
Abstoßende Arroganz in der Führungsetage !!!
Sich einmal auf die Ebene des Arbeitnehmer begeben, und dort mal Infos einholen.
die Arbeitsplätze sind sehr unterschiedlich, daher schlecht zu beurteilen
Tarnen und täuschen ist das Motto.
kommt drauf an in welcher Position du gehörst.
keinen Kommentar
Können sollst du alles, aber um jede Schulung musst du kämpfen.
Auf dem Papier steht viel
Kommt auf deine Kollegen drauf an.
sehr unterschiedlich
Die Vorgesetzten stehen unter großem Druck der Geschäftsführung, den Rest kann man sich denken.
von "Wohlfühlen" keine Spur
Null..... Null bis Null
ist mir nicht passiert
kann passieren
Kleines Team das funktioniert jedoch selten Unterstützung bekommt
Selten unter 50 Stunden die Woche bei 40 bezahlten Stunden
Selbst wenn man im Krankenstand ist und noch arbeitet, um einen saubern Abschluss zu machen, bekommt man zum Schluss kein Vertrauen mehr und wird bei sämtlichen Projekten gesperrt. Hier hab ich persönlich das wahre Gesicht der Vorgesetzten gesehen.
Eine Stern Abzug für die teilweise veralteten Maschinen
Das ich hier noch Kollegen habe, die genauso ticken wie ich. Wir haben echtes Vertrauen zueinander. Der Druck von oben schweißt untern zusammen.
Die schlimmsten Dinge habe ich oben erwähnt. Das sind auch die Dinge, weswegen ich seit Jahren jeden Tag unmotiviert und mit Angst zur Arbeit gehe. Leider finde ich mich als Sachbearbeiter während Corona (2020-2021) nur sehr schlecht eine andere Firma.
Hört auf eure kreativen Mitarbeiter und sagt Ihnen nicht "das machen wir schon seit 30 Jahren so"
... zutreffender wäre "Angstherrschaft". Abmahnungen sind keine Seltenheit. Man bekommt von guten Kollegen immer wieder Ratschläge, wie man den häufigen Beleidigungen durch Vorgesetzte ausweichen kann.
Trügerisch! Die moderne Webpräsenz ist das exakte Gegenteil, von dem was einen hier erwartet.
Es gibt zwar für einen Teil der Mitarbeiter Gleitzeit, der Großteil bekommt aber das "Vertrauen" und muss (darf) keine Zeit erfassen. Bedeutet: 50-60 Stunden kommt gerade in den Sommermonaten gern mal vor.
Keine Chance. Ich habe einige Kollegen denen das bei der Einstellung versprochen wurde, aber wir haben alle noch gar nichts bekommen (wenn man von der Arbeitssicherheitsunterweisung absieht)
Die Vorgaben des Tarifvertrag der IG-Bau werden hier eher als Gehaltsendziel kurz vor der Rente verstanden. Auch wenn man genau diese Tätigkeiten jeden tag macht, sind die meisten mindestens 2-3 Tarifgruppen unterhalb.
Ist wohl eher nachrangig, bei geschätzten 300 Dieselbetriebenen Firmenfahrzeugen.
Ich denke die Hälfte aller Kollegen möchte sich untereinander helfen und tut dies auch. Die andere Hälfte hat das Wort "zusammen" noch nie verstanden.
Sehr gemischt. Wer schon ewig da ist, kann machen was er will. Wer neu kommt muss alles was hier passiert als Gesetzt annehmen (es sei denn man hat eine Vorgesetztenstelle; dann darf man auch machen was man will)
Soetwas habe ich noch nie erlebt! Man hört ja immer Horrorgeschichten seiner Freunde, aber "Angstherrschaft" durch Abmahnungen und Informationsvorbehalt um sich selbst besser darstellen zu können. Was soll ich hierzu schreiben?
Das Bürogebäude in Memmingen ist wirklich gut. Auch wenn nur ganz wenige ein eigenes Büro haben und alkle anderen in einem Großraumbüro sitzen. Da wird es ganz schnell laut wenn Kollegen telefonieren, oder kalt warm wenn ein sein Fenster den ganzen Tag auf lässt und sich weigert es zu zu machen.
Information ist sehr wertvoll. Wer sie hat, behält sie so lang wie möglich für sich, um sich einen Vorteil gegenüber seinen Kollegen zu verschaffen.
Chancengleichheit ist wohl noch ein Fremdwort. Selbst mehmals probiert, aber immer wieder (nahezu erniedrigend) zurückgewießen worden.
Wer monotone Sachbearbeitung ohne innovative Werkzeuge außer Excel mag, fühlt sich hier bestimmt wohl. Eigeninitiative wird aber nicht gern gesehen. 100% Loyalität zur präzisen Erfüllung der Vorgaben der Vorgesetzten werden hart eingefordert. Bitte keine Krativität!
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