1 Mitarbeiter:innen, die bei ERBACHER the food family ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
- Für ein Praktikum wurden mir ein breites Aufgabenspektrum und Verantwortung anvertraut
- Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut, die Arbeit hat Spaß gemacht
- Relativ flexible Pausenaufteilung (Mittags + frühs aufteilen möglich)
- Das Angebot von Obst, Wasser und Müsli
- Offen für Neues
- Die Arbeitszeiten sind nur teilflexibel. Ein Modell mit mehr Flexibilität könnte die Arbeitsatmosphäre weiter verbessern und die Motivation steigern
- Überstundenregelung ist eventuell Verbesserungswürdig (ggf. Bezahlung oder Überstunden Auf- und Abbau)
- Trotz der Möglichkeit der Aufteilung der Pause wäre es sicherlich sinnvoll die Möglichkeit zu gewähren, Pausezeiten selbst zu wählen (zwischen 30 und 60 Minuten)
Während des Praktikums arbeitete ich primär in der Personalabteilung. Die Arbeitsatmosphäre war hier sehr angenehm. Der Spagat zwischen einer gleichzeitig lockeren aber auch professionellen Arbeitsumgebung gelingt hier abermals gut. Gleiche Eindrücke hatte ich von der Marketing Abteilung. Selbstverständlich ist die Stimmung von Abteilung zu Abteilung anders, von den genannten kann ich aber ausschließlich positives berichten.
Urlaub war selbst kurzfristig möglich. Hier wurde viel Rücksicht genommen.
Josera steht für Nachhaltigkeit. Diese Werte werden auch auf der Arbeit vermittelt. Speziell, was die Ressourcen wie Nahrung; Druckpapier etc. angehet, wurde stets auf eine sinnvolle, nicht verschwenderische Nutzung geachtet.
In der Zeit erfuhr ich einen freundlichen aber auch ehrlichen Umgang miteinander. Wenn eine Idee mal realitätsfern war, wurde dies auch mitgeteilt. Allerdings wurde es dann immer auch begründet und verdeutlicht.
Allerdings ist dies auch wieder relativ Abteilungsspezifisch. Nicht in jeder Abteilung schien das Klima so angenehm wie in der Marketing - /Personalabteilung.
Selbst als Praktikant hatte ich das Gefühl in Entscheidungen die mein Projekt betroffen haben, mitwirken zu können. Alle Vorgesetzte/Chefs hatten immer ein offenes Ohr. Fragen konnten ohne Probleme gestellt werden.
Wöchtenlich gab es abteilungsintern eine Feedbackrunde, in der die aktuelle Situation/aktuelle ToDo's besprochen wurden.
Lärmpegel war hier im Rahmen. Es gab hier auch einen Rückzugsraum, falls mal reine Stilarbeit gewünscht ist.
Klimaanlage war in dem Büro leider keine vorhanden. Allerdings wurde durch Rolläden und Lüften eine angenehme Temperatur bewahrt.
In anderen Gebäudeteilen war eine fehlende Klimaanlage teilweise allerdings schon zu spüren.
Abteilungsinterne Kommunikation verläuft Problemlos. Die Kommunikation der verschiedenen Abteilungen miteinander könnte allerdings noch verbessert werden.
Allerdings wird daran durch Dinge wie den Freitagsnewsletter gearbeitet (Hier werden die Mitarbeiter durch kurze Updates der Abteilungsleiter, Unternehmensübergreifend informiert).
Das angemessene Gehalt wurde jederzeit pünktlich ausgezahlt. Außerdem gab es zusätzliche Verpflegung in Form von Wasser, Saft, Obst und Müsli. Lediglich die Bezahlung von Überstunden könnte hier noch ergänz werden.
Nie hatte ich den Eindruck, dass verschiedene Arbeitnehmer (sei es nach dem Geschlecht, oder der Arbeitsstelle) anders behandelt werden.
Über den Praktikumszeitraum hatte ich relativ vielseitige Aufgaben. Auch operative Aufgaben gehörten natürlich dazu, allerdings wurde mir für einen Praktikanten einiges an Verantwortung übertragen, was mich bestärkt und motiviert hat.