54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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journaway ist als Arbeitgeber absolut empfehlenswert. Hier finden sich die guten Seelen. Aspekte wie gegenseitiger Respekt, das Wohlergehen der Mitarbeitenden sowie das Arbeiten auf Augenhöhe werden hier ganz groß geschrieben. Ich fühle mich hier wohl und beruflich angekommen, obwohl ich zuvor ganz andere Pläne hatte, bevor ich journaway entdeckte. Ich kann hinsichtlich meiner beruflichen Erfahrungen aus meiner Vergangenheit aufrichtig sagen, dass ich mich noch nie so anerkannt gefühlt habe wie hier & das sorgt für eine echte, langfristige Bindung mit großem und realistischen Potenzial zur persönlichen und beruflichen Entwicklung. Hier kannst du etwas ganz Großartiges erreichen. Das gibt es selten. Wer hier irgendwas kritisiert, tut dies auf absolut hohem Niveau und kam ggfs. noch nicht in den höllischen Genuss mit dem meist unmenschlichen hierarchie-orientierten Arbeitsmarkt.
Das familiäre Umfeld und viele nette Benefits
Rahmenbedingungen wie Gehalt, Urlaub, Weihnachtsgeld. Da ist Aufholbedarf!
Die, die etwas aus sich machen wollen weiter fördern. Die sich in ihrer Comfort Zone „ausruhen“ nicht einfach akzeptieren sondern mehr dafür sorgen, dass Arbeit gleich verteilt wird. Insgesamt mehr fordern aber dafür auch besser vergüten. Genaue Ziele und Erwartungen formulieren damit man diese dann auch feiern kann, wenn sie erreicht werden
Wirklich toll! Die Teams arbeiten gut zusammen und auch innerhalb der Teams herrscht toller Zusammenhalt. Natürlich gibt es Herausforderungen, aber die meisten sind gewollt diese zu stemmen und darauf kommt es an.
Top Bewertungen überall, große Social Media Kanäle…
Durch Homeoffice & größtenteils flexible Arbeitszeiten super. Es wird flexibel auf Wünsche eingegangen - allerdings gibt es auch feste Schichten in einigen Teams. Darauf sollte etwas mehr Rücksicht genommen werden und dementsprechend entlohnt werden damit man dann in der Freizeit auch mal etwas mehr Geld in der Tasche hat. Dann alles top.
Weiterbildungsangebote von der Firma fehlen (noch) …
Könnte wirklich besser sein. Je mehr man übernimmt und sich entwickelt, kann man aber gut verdienen. Wer etwas leistet und sich einsetzt bekommt es auch vergütet. Aber insgesamt könnte es einfach mehr sein, das Gehalt ist insgesamt eher niedrig.
Reisen ist nicht gerade umweltfreundlich, aber es werden viele soziale Projekte gefördert.
Super! Jeder übernimmt Verantwortung. Es gibt manche, die nur das mindeste machen, aber auch die zieht man mit …
Sehr junges Team, aber auch die „reiferen“ Kollegen werden natürlich genauso gut behandelt, sie haben journaway schließlich aufgebaut. Teilweise arbeiten viele schon seit Beginn hier, was ein tolles Zeichen ist.
Durchweg positiv. Man wird gefördert und gefordert. Wenn man was erreichen will, dann kann man das bei journaway.
Austattung wird gestellt. Büro ist schön eingerichtet. Tatsächlich wären überall höhenverstellbare Tische toll, aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Hier und da noch verbesserungsbedürftig, aber daran wird gearbeitet. Keiner ist perfekt und bei einem so stark wachsenden Unternehmen ist es verständlich wenn mal was auf der Strecke bleibt.
Sehr viele Frauen in Führungspositionen
Man hat die Möglichkeit andere Teams und Aufgaben kennenzulernen. Es wird auf die Stärken geachtet und gefördert. Natürlich werden alltägliche Aufgaben irgendwann auch mal stumpf aber langweilig wird’s eigentlich nie!
Frisches Obst
Junges Team
Events
Es wird gesagt dass wir lange schon nicht mehr als start up zu bezeichnen sind
Urlaubsanspruch, Lohn und Betriebswirtschaft werden aber noch so gehandhabt
- Betriebsrat
- Gewerkschaft
- mehr in die Mitarbeiter investieren statt ins Image
Atmosphäre ab und zu eher angespannt als entspannt. Im großen und ganzen fühlt man sich aber wohl
Auf das Image wird das meiste Gewicht gelegt, scheint zu klappen
Ganz okay, halt nicht mehr oder weniger als bei anderen Büro Jobs
Der Verdienst ist wirklich im unteren Bereich. Von Sonderzahlungen wie Weihnachts oder Urlaubsgeld keine Spur. Feiertage und Sonntage werden auch noch nicht lange entlohnt
Es kommt auf die Person an, teilweise fühlt man sich sehr unter Druck gesetzt
Wäre schön wenn nicht nur bestimmte Abteilungen mit höhen verstellbaren Tischen ausgestattet wären und man gerade als Reiseunternehmen mehr als den Mindestanspruch an Urlaubstagen stellen würde
Schade das fast jede Entscheidung über den Kopf der Mitarbeiter getroffen wird
Home Office ermöglicht deutlich mehr Flexibilität; durch regelmäßige Events wird trotzdem ein Zusammenhalt innerhalb der KollegInnen gefördert; viel Wertschätzung
Ich finde die Unternehmenskultur von journaway sehr gut.
Von nichts kommt nichts.
Wer etwas erreichen möchte, der muss etwas dafür tun.
Absolut nichts. Ich kann die schlechteren Bewertungen nicht nachvollziehen.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Es gibt wirklich nichts daran auszusetzen.
Das Image stimmt mit meiner Wahrnehmung überein. In meinem privaten Umfeld erzähle ich nur positives von meinem Arbeitgeber.
Es wird jederzeit auf einen Rücksicht genommen. Man kann zum Beispiel Arzttermine ohne Probleme wahrnehmen. Überstunden können zeitnah und auch immer mal spontan abgebaut werden.
Bereits im Vorstellungsgespräch wurde vermittelt, wer einen guten Job macht und Gas gibt der hat definitiv Chancen auf einen beruflichen Aufstieg. So kann ich es auch bestätigen. Journaway befindet sich im stetigen Wachstum und es werden ständig neue Positionen geschaffen.
Das Gehalt kommt jeden Monat pünktlich.
Es wird auf die Umwelt geachtet. Es werden Reisen kompensiert und Projekte gefördert.
Der Kollegenzusammenhalt ist super.
Es herrscht ein super Klima. Es werden regelmäßige Teamabende veranstaltet.
Es wird kein Unterschied zwischen Jung und Alt gemacht.
Ich hatte vorher noch nie so tolle und ehrliche Vorgesetzte.
Ich wurde sehr gut für das Homeoffice ausgestattet. Alles ist neu und hochwertig. Auch im Büro fehlt es an nichts.
Die Kommunikation ist sehr gut. Es gibt kleine wie große Meetings in denen man immer auf dem Laufenden gehalten wird.
Es sind überdurchschnittlich viele Frauen in Führungspositionen was ich als sehr modern empfinde.
Man kann jederzeit offen ansprechen, wenn man neue Aufgaben übernehmen möchte.
Trotz des Wachstums und der Mitarbeiteranzahl wird individuell auf jeden eingegangen. Auch der Start Up Charakter soll bitte so lange wie möglich bleiben.
Es gibt zu wenige Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter im Büro. Gleichzeitig soll man aber auch regelmäßig im Büro sein. Das widerspricht sich. Hier wünsche ich mir eine bessere Regelung (entweder jeder entscheidet selber, oder mehr Sitzplätze). Es ist ein richtiger Kampf und man muss sich seinen Tisch Wochen im Voraus buchen.
gerne auch im Teammeeting mit allen über Fails sprechen. Das sorgt für mehr Authentizität und man kann Entscheidungen besser nachvollziehen. So spart man sich das Getuschel.
Locker, ehrlich, auf Augenhöhe - hier herrscht eine Wohlfühlatmosphäre
Der Bekanntheit steigt. Das merkt man bei Gesprächen mit Partnern oder anderen in der Branche. Alle sind durchweg begeistert von Journaway.
Mit dem Wachstum und der Neueinstellung von Mitarbeitern und Besetzung von Positionen werden die Überstunden immer weniger und weniger.
Jetzt wo die meisten Rollen besetzt sind, geht es so langsam los, dass auch geschult wird. Aktuell sind es eher interne Schulungen für die Teamleiter, damit diese dann das Team schulen können. In den Feedbackgesprächen wird aber auch immer gefragt, ob man den Wunsch hat, sich in bestimmten Themen weiterzubilden.
Journaway tut viel für die Mitarbeiter, das nicht in Benefits verschriftlicht ist und versucht individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters einzugehen. Das finde ich wesentlich besser, als mit irgendwelchen Benefits zu prahlen.
besser geht es kaum
Ich kann mit meinen Teamleitern über alles reden. Genau so wird auch alles transparent an uns kommuniziert. Es werden alle Fragen beantwortet, egal worum es geht. Man bemüht sich, sich auch privat um uns zu kümmern und bei Sorgen und Nöten zu unterstützen. Ich kann nur sagen: danke für alles!
In den Teams gut, abteilungsübergreifend noch ausbaufähig. Es wird aber aktuell daran gearbeitet, dies zu verbessern. Bei dem schnellen Wachstum der Firma ist es aber auch normal, dass einige Prozesse auch mitwachsen müssen
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Durch den Wachstum ergeben sich ständig neue Projekte, Themen und Aufgaben. Langweilig wird es bei uns nie.
Besonders die netten Kollegen fördern die Motivation und den Spaß den man am Arbeiten hat:)
Voll flexibel in bezug auf Arbeitsort (Homeoffice) und Arbeitszeit
Es gibt viele Angebote die man bei Journaway nutzen kann in Bezug auf Ausbildung und Teilzeit Arbeit die mir sehr zusagen
Es gibt neben dem Einkommen noch viele andere Vorteile die das Arbeiten bei Journaway bieten (Hansefit, Mitarbeiterwohnung usw…)
Man kann sich bei Fragen jeder Zeit melden und muss kein schlechtes Gewissen haben
Alle Kollegen sind offen für Vorschläge aber für alle Fragen offen sodass eine gute Kommunikation eine gute Zusammenarbeit ermöglicht
- das freundliche Umfeld
- die Möglichkeit im Homeoffice sowie im Büro arbeiten zu können
- die Möglichkeit in der Firmen-WG übernachten zu können um für einen längeren Zeitraum im Büro arbeiten zu können
Man hat gute Möglichkeiten in verschiedene Bereiche reinzuschnuppern und das passende für sich zu finden. Hierbei wird man herzlich unterstützt
Der Gehalt ist angemessen. Man kann sich keineswegs beschweren
Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit
Die Vorgesetzten sind sehr verantwortungsbewusst und freundlich. Mit Fragen und Problemen kann man sich stets an sie wenden und auf ihre Unterstützung zählen
Man kann offen und ehrlich auf die Teamleiter zugehen und seine Bedenken und Fragen äußern
Lieber Arbeitgeber, wieso wird den Mitarbeitenden nicht die Prämie zum Inflationsausgleich ausgezahlt? Wenn ihr uns schon ausführlich erzählt, wie viel Umsatz erzielt wurde, wieso wird die Dankbarkeit für den Einsatz der MA nur in schöne Wort verpackt statt materiell zu belohnen?
Dem Unternehmen würde das kein bisschen weh tun und die unterschwellige Unzufriedenheit im Team bezüglich des niedrigen Lohns, der nicht vorhandenen Zahlung von Weihnachtsgeld/13. Gehalt würde ein Stück weit zurückgehen.
Atmosphäre, Fortschrittsgedanken, Produkte, Events
Unehrlichkeit, zu viel Fokus aufs Image, geringe Wertschätzung von sehr gut arbeitenden Mitarbeitenden, die Unterstützung einiger weniger, während andere leer ausgehen (Weiterbildung, Events, Reisen, kostenlose Urlaube usw.).
Ehrlicher zu den Mitarbeitenden sein.
Leistungen mehr wertschätzen: Mehr Gehalt, angepasste Positionen, Zusatzleistungen.
Die Angestellten sind alle in einem Alter, sodass schnell Gemeinsamkeiten aufkommen. Dadurch herrscht ein sehr freundschaftliches Verhältnis zwischen allen. Man macht auch privat etwas miteinander und hat durch die Offenheit des Großraumbüros keine räumlichen Barrieren.
Aktuell geht die Schere zwischen Realität und Image immer weiter auseinander, was ich sehr schade finde. Noch vor einiger Zeit war der Spalt nämlich sehr viel kleiner. Es wird viel auf das Image geachtet. Dazu gibt es Social-Posts usw. Aber nicht genug, dass man dann dort etwas liest, was man nicht so empfunden hat, auch innerhalb der Firma bei den Meetings werden Dinge dem Image nach erläutert. Und das, obwohl alle mitbekommen haben, wie es wirklich läuft/lief. Das erzeugt ein Gefühl von Unehrlichkeit innerhalb der Firma und sorgt zwischen den Kolleg:innen für Unmut, der sich auch auf die Arbeitsmotivation niederschlägt.
Das ist von Abteilung zu Abteilung verschieden würde ich sagen. Es gibt welche, die sich an feste Arbeitszeiten halten müssen oder bei denen die Organisation im Team nicht so gut ist, sodass viele Überstunden anfallen.
Ich kann mich jedoch nicht beschweren. Der Urlaub kann recht kurzfristig genommen werden (allerdings hat man nur 25 Urlaubstage) und auch die Arbeitszeit sowie die Aufteilung Home Office/Büro funktioniert sehr flexibel. Überstunden mache ich nur dann, wenn gerade wirklich viel zu tun ist. Die lassen sich dann aber auch an anderer Stelle gut wieder abbauen.
Für ein so junges Unternehmen mit Fortschrittsgedanken finde ich es aber eher rückschrittlich, dass es weder für Kinder noch für Hunde geeignete Möglichkeiten von Vereinbarkeit mit dem Job gibt.
Einige wenige werden gepusht, alle anderen ignoriert. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es keine, obwohl diese versprochen wurden. Das ist sehr schade. Man hat das Gefühl, die Firma rauscht in ihrer Entwicklung an einem vorbei, während man selbst für seine Entwicklung auf der Stelle tritt.
Pünktlich bezahlt wird es, ja. Allerdings wird man nicht entsprechend belohnt. Selbst, wenn man mehr Aufgaben annimmt und teilweise schon Personalverantwortung hat, ändert das nichts an dem Gehalt. Das ist sehr schade, weil dadurch immer wieder sehr gute Kolleg:innen verloren gehen, die mit entsprechende Entlohnung geblieben wären.
VLs gibt es nur in Eigenleistung - kein Zuschuss, auch keine sonstigen Zusatzgelder, Bonusse oder Zuschüsse, die über das Land ausgelöst werden können.
So langsam kommt das. Nachhaltigkeitsprojekte werden unterstützt usw.
Ja, definitiv! Klar mag man einige mehr als andere, aber alles in allem kann man hier nicht von normalen Beziehungen zwischen Arbeitskolleg:innen sprechen. Das ist schon mehr. Wie gesagt fällt Kritik so aber sehr schwer.
Das ist schlecht zu beurteilen, weil de facto keine älteren Kolleg:innen eingestellt werden. Allerdings gibt es alteingesessene, die genauso zum Team gehören und auch nicht anders behandelt werden.
Allerdings kann man sagen, dass Kolleg:innen, die schon länger dabei sind und gute Arbeit machen, nicht unbedingt geschätzt werden. Das sind dann eher Einzelne, die aus der Meute gepickt werden. Alle anderen wirken austauschbar.
In meiner Abteilung kann ich hier nur Lob aussprechen. Auf uns wird geachtet, die Ziele sind realistisch, man stellt sich vor uns, wenn was sein sollte und es wird oft zusammen beratschlagt. Das ist aber auch von Abteilung zu Abteilung verschieden. Die Entscheidungen der Chefs darüber kommen dagegen geradezu willkürlich und nicht nachvollziehbar, sodass manchmal ganze Projekte kurz vor Fertigstellung nochmal komplett auf den Kopf gestellt werden.
Es gibt bestimmt Kolleg:innen, die die Arbeit im Großraumbüro als unangenehm beschreiben würden. Mir persönlich macht es nichts. Ich mag es sogar und komme gut mit den Arbeitsplätzen klar. Für das Home Office habe ich auch alles, was ich brauche, bekommen. Das einzig nicht so schöne ist, dass die Arbeitsplätze gebucht werden müssen und oft nicht für alle, die kommen wollen, einer da ist.
Die Kommunikation verläuft meist über Teamleiter, die allerdings schon längst nicht mehr in allem im Detail drinstecken. Oft wird dann nicht daran gedacht, welche Personen das alles wissen müssen, weil der Überblick fehlt. Dadurch fehlen Informationen und es entstehen Missverständnisse, die doppelte oder manchmal sogar dreifache Arbeit bedeuten.
Vom Ton her ist die Kommunikation super. Man kann jeden ansprechen (wenn er/sie denn antwortet) und wird ansonsten weitergeleitet. Dadurch, dass das freundschaftliche Verhältnis so hoch gelobt wird, ist es aber manchmal schwierig, vernünftig Kritik zu üben.
Die Kommunikation zu den Geschäftsführern ist hinsichtlich arbeitsrelevanter Themen gar nicht möglich. Das geht alles über Teamleiter und funktioniert dann über eine Art StillePost-Verfahren.
Es gibt wöchentliche Team-Meetings, in denen aus anderen Abteilungen und über Fortschritte berichtet wird. Das ist ganz gut, um sich als Ganzes zu sehen und die Aufgaben anderer Abteilungen besser zu verstehen. Totgeschwiegen werden allerdings Kündigungen. So kann es auch mal sein, dass man jemanden anschreibt, der schon gar nicht mehr da ist. Nachfolger unbekannt.
Zwischen Männern und Frauen werden hier keine Unterschiede gemacht.
Ja, die hat man. Man kann sagen, dass man lieber was anderes machen möchte und bekommt auch entsprechende Aufgaben. Allerdings kann es sein, dass das dann dennoch nicht das ist, was man exakt wollte. Der Weg zurück ist steinig. Hat man sich erstmal in einem Aufgabengebiet bewiesen und glänzt in seiner Position, wird man da aber nicht mehr weggelassen.
So verdient kununu Geld.