11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Arbeitsklima & nette Kollegen und viel Freiheiten im Beruf
Büro und Kollegenzusammenhalt
Das Verbessungsvorschläge scheinbar aufgenomme, aber nicht angenommen werden. Mangelnde Wertschätzung. Nach außen wird der Unternehmung ein Sonnyboy verpasst, der nicht der Realität entspricht.
An der Kommunikation muss dringend gearbeitet werden. Nach wie vor eine hohe Fluktuation
JoyBräu ist ein sehr offenes und herzliches Unternehmen, es wird sehr auf ein harmonisches und familiäres Arbeits- Freundschaftsverhältnis wert gelegt. Mit regelmäßigen Events wird der Zusammenhalt gestärkt und man hat die Möglichkeit sich besser kennen zu lernen und weiter zusammen zu wachen.
Es wird auf Urlaubswünsche und private / ärztliche Termine Rücksicht genommen und alles möglich gemacht, wenn man einen Tag früher gehen muss oder später kommt ist dies kein Problem.
Die Kommunikation und das Arbeiten erfolgt steht’s auf gleicher Augenhöhe.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und gehen auf Anmerkungen steht’s ein.
Es fehlt hier an nichts! Auch extra wünsche werden gerne berücksichtigt und umgesetzt.
Es herrscht eine gute und offene Kommunikation, in machen Punkten holpert die Kommunikation ein wenig, was denke ich in einem Start-up ganz normal ist, da es keine eingefahrenen Prozesse (definitiv ein Pluspunkt) sind und viele Sachen erst beim machen entstehen.
Bei JoyBräu wird es definitiv nie langweilig, es stehen täglich neue und spannende Aufgaben an und bei neuen Ideen und Projekten wird jeder mit ins Boot geholt.
Freibier
Zu wenig gezahlte Gehälter juristisch einzufordern
Der Praktikant sollte als vollwertig angesehen und entsprechend bezahlt werden
Praktikanten werden gezielt gesucht, um in Bereichen auszuhelfen, wo Not herrscht. Das muss nicht unbedingt der Kompetenz entsprechend sein
StartUp eben
Für die Arbeit, viel zu wenig
Ist ok
Da muss man zwischen den einzelnen Personen differenzieren.
Man darf alles sagen, aber nicht alles wissen. Das gesagte, kann einem irgendwann auf die Füße fallen
Auf dem Papier
Interessant
Die flachen hierarchischen Strukturen.
Bis jetzt ist nichts aufgekommen, was ich als "schlecht" bezeichnen würde. Es gibt lediglich Prozesse, die man optimieren könnte, aber in welcher Firma gibt es diese nicht?
Es müssen mehr Teambuilding Maßnahmen umgesetzt werden.
Äußerst entspannte Arbeitsatmosphäre und die Geschäftsführung bemüht sich stets darum, dass diese auch aufrecht erhalten wird.
Alle Mitarbeiter stehen voll und ganz hinter der Firma. Negative Bemerkungen sind mir noch nicht zu Ohren gekommen.
Wenn die Hütte brennt, kann der Arbeitsplatz nicht um Punkt verlassen werden. Das gehört nun mal bei einem Start-Up dazu. Freizeiten lassen sich aber zu anderen Zeitpunkten kompensieren.
Schulungen und Weiterbildungen werden angeboten, aber konnten zwecks Pandemie bis dato nicht wahrgenommen werden. Bücher, Lehrmaterialien und die Teilnahme an Kongressen, Messen oder Präsentationen wurden jedoch stets gefördert.
Sozialleistungen sind in einem Start-Up generell schwer umzusetzen. Das ist normal. Daher sind die Gehälter entsprechend angepasst. Natürlich ist noch immer Raum nach oben :)
Trotz langwieriger Prozesse, werden forciert Maßnahmen zum Schutz der Umwelt getroffen. Bsp. Umstellung von schwerer Flasche auf leichtes Dosengebinde. Ein wichtiger Schritt in eine klimaneutrale Unternehmenskultur. And counting. Chapeau
Respektvoller Umgang miteinander und ein höflicher Ton untereinander. Ein wild zusammengewürfelter Haufen an Individuen, die jeder für sich kompetent in ihrem Fachgebiet sind. Die Zusammenarbeit harmonisiert in jeder Beziehung.
In der Firma sind eigentlich alle Altersgruppen vertreten, was den Charme der Firma auch irgendwo ausmacht. Eine Liaison des demographischen Mittels.
In allen Belangen sehr respektvoll. Dialog auf Augenhöhe. Entscheidungen werden im Kollektiv getroffen. Klassische Chef-Allüren konnten sich bis dato nicht abzeichnen.
Auch hier kann man sich nicht beklagen. Es wird sich stets bemüht, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter vorrangig ist und nicht zu kurz kommt. Eine Salatbar und eine Getränke- bzw. Snack-Flat runden diesen Umstand ab.
Auf Kommunikation wird sehr viel wert gelegt und es wird eigentlich immer der Dialog gesucht. Ein offenes Ohr ist genauso selbstverständlich, wie die tägliche Salatbar :)
Gleichberechtigung ist das höchste Gut in der Firma und wird stets berücksichtigt. Zurzeit gibt es sogar mehr Frauen als Männer im Angestelltenverhältnis ;)
Ein riesiges Spektrum an Aufgaben. Es wird wortwörtlich nie langweilig. Administrative Aufgaben gehören genauso dazu, wie fachspezifische. Da wo Baustellen sind, muss auch mit angepackt werden.
sehr angenehm - von Highperformance bis zum Grillen am Freitagabend, für alles wird Raum und Zeit geschaffen
wenn man mit Herz dabei ist, fühlt es sich nicht an wie bloß ein Job, sondern ein "gemeinsam an einem Strang ziehen". Sollten sich private Umstände ergeben, wird einem Verständnis entgegengebracht und Möglichkeiten aufgezeigt zur Vereinbarkeit von Job und Privatleben. Start-Ups sind natürlich trotzdem kein Spaßverein: Effizienz wird groß geschrieben, alle sind leistungsorientiert
man wird proaktiv ermutigt über seinen Tellerrand hinauszuschauen und die Karriereleiter nach oben zu steigen
sehr freundschaftlicher & familiärer Umgang, sowohl auf fachlicher Ebene als auch beim Afterwork
Ideen werden gehört und geschätzt, gemeinsam auf die Probe gestellt und umgesetzt
Hier begegnet sich jeder auf Augenhöhe, Mitarbeiter werden angesehen als Experten in ihrem Bereich
Gehalt bemisst sich nach der zu tragenden Verantwortung, ich verdiene identisch zum vorherigen Job im Großkonzern
klassischer Start-Up-Modus: jeder Tag sieht anders aus, jeder packt mit an und dennoch gibt es klare Verantwortlichkeiten
Offenes Ohr für Rückmeldungen, Anregungen und Kritik.
Es gibt nichts, was ich schlecht finde. Es gibt nur Dinge, die ausbaufähig sind, was in jedem anderen Unternehmen genauso ist.
Offene und direkte Kommunikation ist ausbaufähig.
Freundschaftliche, respektvolle Atmosphäre.
Hier wird die Marke engagiert gelebt.
Wenn man einen Job in einem Startup ernst nimmt, sollte einem jedoch klar sein, dass es oft kein 9 to 5 Job ist.
Das Gehalt ist für ein Startup im mittleren Bereich.
Wird hier groß geschrieben und gelebt.
Sehr gut. Tolles, hilfsbereites Team auch, wenn es mal um private Belange geht.
Hier zählt nicht das Alter. Hier sind viele unterschiedliche "Jahrgänge" auf Augenhöhe tätig.
Immer ansprechbar und Hilfestellung gebend.
Wir sind nicht in einem Großunternehmen tätig. Manchmal ist Improvisationsvermögen nötig. Vieles wird sich ab dem 1.7. durch den Umzug in ein größeres und modernes Büro, ändern.
Hier ist Luft nach oben aber alle Beteiligten arbeiten stetig an der Verbesserung.
Hier kann man sich und seine Ideen voll einbringen. Eigenständiges und verantwortungsvolles Arbeiten, werden unterstützt und erwartet.
Netter und freundlicher Umgang. Offene Einstellung und auch offen für Feedback. Es werden die Anliegen, die kundgetan werden, sich zu Herzen genommen und immer nach einer Lösung geschaut. Außerdem werden einem viel Freiheiten geboten und Vertrauen geschenkt.
Tolle Mitarbeiter und ein guter Austausch untereinander. Durchweg ein cooles Team.
JoyBräu hat ein gutes Image innerhalb des Teams als auch nach außen gegenüber Anderen. Es wir als cooles Start-Up wahrgenommen und die Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter sind/waren sehr zufrieden.
Es werden einem viele Freiheiten gelassen, solange man seine Aufgaben und Projekt ordentlich meistert.
Weiterbildung in Form von Coachings, Bücher etc. werden zur Verfügung gestellt. Auch ein duales Masterstudium ist bei Joybräu möglich.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Sozialleistungen gibt es aktuell noch nicht. Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Branchen/ Unternehmen geringer. Ich denke das ist aber auch logisch, da man in einem Start-Up arbeitet und nicht in einem Großkonzern,
die viel größere finanzielle Mittel zur Verfügung haben.
Nachhaltigkeit ist ein sehr wichtiges Thema bei uns, beginnend bei unseren Produkten.
Alle halten hier zusammen und unterstützen gegenseitig, wenn es irgendwo brennt.
Hier werden ältere Kollegen genauso behandelt und wertgeschätzt wie junge Kollegen. Keine Differenzierung zur Erfahrung, Alter etc.
Offen für konstruktives Feedback. Zeigen auch viel Verständnis.
Alle Bedingungen werden bei JoyBräu geschaffen, um gute Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Man hat hier alles was man braucht, um sich wohl zu fühlen.
Gute Kommunikation über unterschiedlichste Channel wie Microsoft Teams, Asana u. Ä.
Alle Infos werden offen und transparent gegenüber den Mitarbeitern dargestellt.
Alle werden hier gleichberechtigt behandelt egal ob Mann oder Frau. Wir haben aber wenig Frauen im Team.
Vielseitiges Aufgabenfeld, unterschiedlichste Herausforderungen und spannende Tätigkeiten
Home-Office lief problemlos über Microsoft Teams, und das ganze Team zog am gleichen Strang.
Noch besser geht es kaum. Im Büro gibt es reichlich Schutz, Hole Pffice ist sehr flexibel möglich und war über einen Zeitraum von 8 Wochen sogar Pflicht.
Junges Team, junge Chefs, man kann immer mitbieten reden, auch über jedes noch so empfindliche oder auch persönliche Thema. So macht das Spaß und sorgt für Wohlgefühl.
Alle Angestellten lieben die Firma. Interessant ist, dass sich MA, die die Firma verlassen, stets darüber sprechen dass die Firma toll ist und sie dies aus rein persönlichen Gründen machen.
Es ist halt ein Start-Up, und wir bewegen uns in hohem Tempo in eine gewisse Richtung. Verglichen mit anderen Start-Ups, in denen ich bereits war, ist es dennoch sehr angenehm und die Belastung Wiedergutmachung unter den Kollegen gesplittet.
Chefs pushen pro-aktiv, dass man sich unter anderem Kurse oder Schulungen zu den Themen reinzieht, die man persönlich braucht im Job, und unterstützen dies finanziell.
Gehalt ist in Ordnung und für Hamburg überdurchschnittlich. Sozialleistungen gibt es in Start-Ups in der Regel nie, hat der Head of HR aber auf dem Schirm, das zeitnah bei Gelegenheit einzuführen.
Nachhaltigkeit ist ein sehr wichtiges Thema bei uns, beginnend bei unseren Produkten.
Super stark, jeder hilft jedem! Darüber hinaus sind Mittagspausen ein Daily Highlight mit dem Team.
Fairerweise man man betonen, dass unsere „älteren“ Kollegen teilweise jünger wirken als unsere jungen Kollegen. Umgang ist daher top notch.
Offenes Ohr in jeder Situation. Es herrscht durchgehend Transparenz und jeder MA wird stets zu allen Themen abgeholt.
Möglichkeit zum ordentlich arbeiten ist gegeben. Büro & Küche könnten besser sein, aber die Bürosuche für das wachsende Team ist in Arbeit!
Kommunikation läuft einwandfrei über direkte Absprachen oder Microsoft Teams, wobei Aufgaben hieraus direkt in Asana als Projektmanagement Tool gespiegelt werden. Eigenverantwortung zur Pflege von Asana notwendig, aber klappt bisher ohne Probleme!
Wenig Damen im Team, aber die, die es gibt, haben rein Leistungsorientiert die selben Chancen wie die Jungs.
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