Schlecht organisiert, nicht innovativ, permanenter Druck, überforderte Führungskräfte, Allein gelassen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den kurzen Arbeitsweg
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In der Not frisst der Teufel Fliegen. Das gilt in allen Beziehungsebenen.
Verbesserungsvorschläge
Wechsel des Führungsstils
Mehr Wertschätzung aller Kolleg:innen in Form von Kommunikation, Bezahlung, Sozialleistungen und Lob
Arbeitsatmosphäre
Seltsam angespannte Kollegen, die ihre freie Meinung ggü. der oberen Drei aufgegeben haben. Alle sind unter Dauerdruck.
Kommunikation
Oberste Devise "Ich hab keine Zeit. Was soll ich denn noch alles machen. "
Kollegenzusammenhalt
Persönliche Grüppchenbildung, kein großes Ganzes
Work-Life-Balance
Wenn Life auch aus Work besteht, funktioniert es. ;-)
Vorgesetztenverhalten
Übernehmen keine Verantwortung für ihre Führungskultur, Schuld sind immer die grundsätzlich nervenden Angestellten, weil man den "Popo der Kollegin schon wieder gerettet hat". (Das A-Wort ist hier verboten, war aber O-Ton im Gespräch. )
Interessante Aufgaben
Es gibt ein paar inhaltlich interessante Projekte, nur für welchen Preis? - Dumpingpreise bei der Honorargestaltung
Gleichberechtigung
Man kann sich hoch heiraten. Leider nur begrenzt und geschlechterspezifisch fix, versteht sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Diesbezüglich bisher nichts negatives oder positives erlebt.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer Sauna-Feeling pur.
Keine höhenverstellbaren Tische, teilweise veraltete nicht mehr funktionierende Stühle
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll soll grundsätzlich getrennt werden; ansonsten stehen BMWs im Fuhrpark...
Nachhaltig geplant wird eher nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Die ganz Jungen bzw. neuen Miarbeiter bekommen nicht viel. Hohe Fluktuation.
Image
Verstaubt. Stehen geblieben. Schlecht gelaunt.
Karriere/Weiterbildung
In Dich wird nur investiert, wenn Du langjährig den Stress und Druck ausgehalten hast.