16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abhängig von eigener Persönlichkeit und Team wie viel Überstunden gemacht werden, Sportkurs während der Arbeitszeit, Büroevents
Viele Angebote auch außerhalb der Arbeitszeit bringen Kollegen zusammen
Großraumbüro mit Rückzugsmöglichkeiten
Praktikantengehalt sehr niedrig
Auseinandersetzung mit diversen Kulturen, z.B. Kochevents, Feiern von Festen anderer Kulturen, etc.
Ich empfinde die Atmosphäre als angenehm. Die Kollegen sind freundlich, es ist ruhig und friedlich. Man darf jederzeit Fragen stellen, es wird kein übermäßiger Druck ausgeübt. So kann man entspannter, motivierter und selbstständiger durch den Arbeitsalltag gehen.
Die Arbeitszeiten sind ziemlich flexibel, man kann sie gut selbst gestalten. Die Überstunden werden bezahlt. Niemand auf der Verwaltungsebene wird gezwungen, regelmäßig mehr zu arbeiten als vertraglich vereinbart. Mit der Urlaubsplanung funktioniert es in meiner Abteilung auch super. Teilzeit wird von vielen Kollegen in Anspruch genommen.
Die Kollegen helfen einem gerne, wo es möglich ist. Ich wünsche mir mehr Austausch mit den Leuten aus den anderen Abteilungen.
Das ist sehr individuell, denke ich. In meinem Fall finde ich das Verhalten von meinem Vorgesetzten super, weil er mich sehr selbständig arbeiten lässt. Ich kann mich immer an ihn wenden, wenn ich seine Unterstützung brauche, aber grundsätzlich lässt er mich machen. Für mich ist das perfekt, da ich niemanden brauche, der mir bei jedem Schritt Anweisungen gibt und am produktivsten bin, wenn ich Dinge auf meine Art und Weise erledigen darf. Jemand, der sich intensive Betreuung wünscht, hätte vielleicht eine andere Meinung.
Manchmal kommt die Information nicht an den richtigen Stellen an, weil man irgendwas irgendwem nicht kommuniziert hat. Das ist allerdings bisher bei jedem meiner Arbeitgeber so gewesen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, neue Ideen sind willkommen.
Eine DU-Mentalität. Man begegnet sich mit Respekt und Raum zur freien entfalltung ist jederzeit gegeben. Verbesserungsvorschläge werden offen angenommen. Jeder Mensch ist hier willkommen. Multikulturelles Büro. Viele Teamevents um den Zusammenhalt zu stärken.
Man ist sehr an die eigentlichen Bürozeiten gebungen.
Mehr Kommunikation. Mehr direkte Lösungsvorschläge bei Problemen.
Getreu dem Motto - Alle für Alle.
es ist selten möglichpünktlich den Stift fallen zulassen. Dennochwird viel möglich gemacht wenn es privat mal von Nöten ist.
Man wird angemessen bezahlt. Es gibt natürlich immer noch Luft nach oben.
Manbehandelt sich gegenseitig mit Respekt.
Wunderschönes Bürogebäude in direkter Rheinnähe
Kommunikation läuft etwas kaotisch, man muss schon hinterher sein wenn es um eine Entscheidung geht. Aber nichts was den Rahmen sprengt.
Das Arbeiten im Team basiert sehr auf Vertrauensbasis von Seiten der Projektleitung und der Arbeitgeber. Positive Feedbacks zur Motivation könnten dennoch öfter fallen.
Das gute Image stimmt eher nicht mit der Realität überein. Dies hat sich im Laufe der Jahre etwas geändert.
Jede Überstunde kann mit Freizeit ausgeglichen werden. Urlaubsanträge werden auch in den meisten Fällen genehmigt
Seminare werden regelmäßig im Haus angeboten. Ansonsten ist maximal ein Aufstieg zur Projektleitung möglich.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Architekturbüros eher niedrig angesiedelt. Gehaltsanpassungen werden über ein jährliches Mitarbeitergespräch ausgehandelt.
Es gibt weder ein Weihnachts- noch ein Urlaubsgeld oder ähnliches. 25 Urlaubstage im Jahr sind wenig.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark. Die Stimmung in den Teams ist meist gut.
Es werden regelmäßig ältere Mitarbeiter eingestellt und langdienende Mitarbeiter gefördert. Das Büro besteht dennoch hauptsächlich aus jüngeren Leuten, die noch wenig Berufserfahrung haben.
Die Vorgesetzten beziehen die Mitarbeiter bei Entscheidung ein.
Das Büro ist ein modernes Open-Space Büro mit Akustiklamellen an den Decken, wodurch der Geräuschpegel leicht reduziert wird. Belüftung und Beleuchtung sind angenehm.
Normalerweise gibt es regelmäßige Teammeetings, in denen die anstehenden To-Dos besprochen werden. Die Kommunikation lässt aber auch in manchen Teams zu wünschen übrig und Informationen werden nicht an die Teammitglieder weitergetragen.
Es gibt Männer und Frauen in der Projektleitung, allerdings bisher nur Männer in der Partnerebene.
In großen Projekten sind die Aufgabenbereiche leider oft eintönig, wodurch man nicht viel neues dazu lernt. Die Aufgabengebiete werden dem Mitarbeiter zugeteilt.
Der Umgang mit den Überstunden und die Qualität der Projekte sind ein Grund bei JSWD anzufangen.
Bezahlung und das Management der Mitarbeiter.
JSWD sollte sich wieder mehr auf seine Mitarbeiter besinnen, um die Zufriedenheit zu steigern, damit die Fluktuation sinkt.
Die Atmosphäre im Team war sehr gut. Das Team ist fair miteinander umgegangen. Als Projektleiter war es mir wichtig auf das Wohlbefinden der Kollegen zu achten und Ihnen Dankbarkeit und Anerkennung für Ihren Einsatz zu zeigen.
Selber habe ich das durch meine Anerkennung weniger erfahren können. Letzten Endes hatte ich das Gefühl nur eine Nummer in der Wirtschaftsberechnung des Unternehmens zu sein. Bei meinem Ausscheiden bei dem Unternehmen hatte ich das Gefühl ersetzbar zu sein.
Nach Außen hat das Büro ein gutes Image, dass sich auch in der Qualität der Projekte widerspiegelt. Unter den Kollegen wächst jedoch die Unzufriedenheit. Derzeit herrscht eine erhöhte Fluktuation der Mitarbeiter.
Es gibt bei JSWD einen 100% Zeitausgleich. Alle Stunden werden dokumentiert und ausgeglichen oder ausgezahlt. Auf Grund der z. T. hohen Arbeitsbelastung, kann es für das Gewerbe nicht unüblich zeitlich begrenzt zu vermehrten Überstunden kommen. In meinem Projekt war das sehr entspannend. Aus anderen Projekten wiederum habe ich eine konstantere Mehrbelastung vernommen.
Die Inanspruchnahme des Urlaubs und des Überstundenausgleichs verlief immer problemlos.
Bei JSWD wird jedem, der Verantwortung übernehmen möchte auch genug Verantwortung übergeben. Die stark hierarchisch aufgebaute Unternehmensstruktur verhindert jedoch eine weiterführende Entwicklung über die Grenzen der Projektleitung hinweg.
Für alle Mitarbeiter steht ein vielfältiges Angebot an internen Weiterbildungen zur Verfügung (inkl. Anerkennung durch die Architektenkammer).
Bei den Mitarbeiterjahresgesprächen wird auf die Ziele und Wünsche der Mitarbeiter eingegangen. Generell handelt es sich dabei um motivierende und bestärkende Gespräche. Auf Grund meiner kurzen Anstellung kann ich keine Aussage über den langfristigen Erfolg der Mitarbeiterförderung treffen.
Die Gehälter sind weit unter dem Durchschnitt. Bei einem Startup verdient man mehr. Bei Gehaltsverhandlungen wird man regelmäßig vertröstet, oder mit minimalen Erhöhungen abgespeist, sofern man nicht gerade mit Gegenangeboten von konkurrierenden Unternehmen ankommt.
Die Gehälter wurden immer pünktlich und frühzeitig überwiesen.
Es werden keine Job-Tickets angeboten. Ferner gibt es nicht die Möglichkeit ein JobRad zu leasen. Ansonsten gab es keine Berührungspunkte mit dem Thema.
Auf Grund von Covid konnte ich kein Bild von der Arbeitsatmosphäre im Normalzustand erhalten. Auf Grund der Büroräumlichkeiten ist man sehr an die Kollegen in der direkten Umgebung gebunden. Die Atmosphäre in diesem Bereich war sehr locker und kollegial. Bei monatlichen Teamevents oder Laufgruppen etc. gibt es normalerweise die Chance den Rest der Mitarbeiter kennenzulernen und sich auszutauschen. Durch Corona ergab sich diese Möglichkeit nicht.
Ferner gibt es seit geraumer Zeit eine rege Fluktuation bei den Mitarbeitern. Dadurch und durch die schiere Größe des Unternehmens erlebt man eine gewissen Anonymität unter den Kollegen. Oft genug wird im Treppenhaus nicht mal zurück gegrüßt.
Ich bitte hier zu beachten, dass sich diese Situation mit dem Entfall der Restriktionen mit Sicherheit entschärfen wird.
Ältere Kollegen werden wegen ihrer Erfahrung sehr geschätzt und sind im Team vollkommen integriert. Leider gibt es bei JSWD nicht so viele davon.
Mit wurde immer das Gefühl gegeben, dass ich mich bei Problemen an meinen Vorgesetzten wenden kann (in diesem Fall einer der Partner). Der Probleme (ausschließlich projektbedingt) wurde sich ohne Ausnahme immer angenommen. Leider waren die Partner alle von den Projekten etwas entkoppelt. Wahrscheinlich hätte es bei einer engeren Betreuung weniger Probleme gegeben.
Die Besetzung und personelle Koordination der Teams ist sehr problematisch. Aus Mangel an erfahrenen Mitarbeitern, werden Projekte z. T. unterbesetzt und /oder falsch besetzt. Personelle Veränderungen werden sehr oft vorher nicht mit der Projektleitung abgestimmt, sodass einem auch schnell mal wieder Mitarbeiter entzogen werden.
Ich hatte das Glück über eine vernünftige Ausstattung zu verfügen. Während Corona wurden wir angehalten häufiger daheim zu arbeiten. Die Auslastung des Servers war sehr groß, sodass das Arbeiten im Homeoffice nicht erleichtert hat. Es gibt jedoch auch Kollegen, die sich mit älteren Modellen rumschlagen müssen und damit im Arbeitsalltag leider auch viel Zeit verlieren.
Das Büro in Köln verteilt sich auf mehrere Gebäude; am Maternusplatz noch auf diverse Geschosse. Es gibt jedoch nicht das Gefühl eines Großraumbüros. Die Akustik ist gut. Leider sind die automatisierten Markisen einen Großteil des Jahres ausgefahren und die elektrische Beleuchtung angeschaltet.
In monatlichen Projektleitermeetings wird der Büroalltag abgestimmt. Über die Projektleiter und online werden alle Informationen rasch an alle Kollegen weitergetragen.
Unter den Projektleitern sind Frauen stark unterrepräsentiert. Unter den Gesellschaftern und den Associate Partnern (derzeit 7) gibt es keine Frau.
Es gibt Angebote das Arbeitspensum beim Wiedereinstieg zu verringern.
Bei JSWD gibt es keinen Ansprechpartner/Beauftragten für Gleichberechtigung aller Art. Mitarbeiter die Diskriminierung ausgesetzt sind, müssen sich damit an die Vorgesetzten wenden (die alle männlich sind). Nach Berichten von Kolleginnen werden diese "Problemchen" belächelt und nicht ernsthaft geklärt.
JSWD fehlt es nicht an spannenden und vielseitigen Projekten. Dem Projektteam wird in der Regel die Möglichkeit gegeben die Projekte mitzugestalten. Ich habe nicht mitbekommen, dass über den Kopf des Teams hinweg entschieden und entworfen wird.
Auf Grund der Zusammenstellung der Teams aus vielen jungen Absolventen und Kollegen, die erst frisch nach Deutschland gekommen sind, hängt leider sehr oft viel Verantwortung und Arbeit bei den erfahrenen Kollegen. Die erhöhte Belastung hat in meinem Proj. zum Beispiel für ein wiederholtes Auswechseln des gesamten Teams und i. B. der Projektleitung gesorgt. Neben dem Verlust an projektspezifischer Expertise hat das zu massiven Planungsverzögerungen und Lücken in der LP5 gesorgt.
Das Projekt wurde als BIM-Projekt geplant. Es gab keine Betreuung durch das BIM-Management oder die BIM-Koordination. Zum Zeitpunkt meines Einstiegs wurden diverse Gewerke noch mit AutoCad gezeichnet. Die Arbeitserleichterung durch das Arbeiten mit BIM war daher leider nicht gegeben.
Auf Grund der Überforderungen der Kollegen auf der Baustelle musste die Planung die Qualitätssicherung der Ausführung übernehmen. Dies führte zu einer weiteren Arbeitsbelastung.
freundschaftlich-familiäres Verhältnis der Kolleg*innen über alle Ebenen hinweg
professionelles und gleichzeitig familiäres Image in der Außendarstellung
Gleitzeit auf Vertrauensbasis, alle Überstunden aus den branchenüblichen arbeitsintensiven Phasen können ausbezahlt oder zeitnah mit Freizeit ausgeglichen werden; regelmäßiges Fitness- und Entspannungsprogramm während der Arbeitszeit
regelmäßige Inhouse-Seminare und Exkursionen zur fachlichen Weiterbildung und teambuilding, Absolventen-Programm zum Start in der Architektenkammer
freundschaftliches Miteinander, Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung und Hilfe
Langdienende Kolleg*innen werden geschätzt und ältere Mitarbeiter*innen gern eingestellt, Team insgesamt eher jung
Es wurde viel unternommen, um die Arbeitsumgebung hinsichtlich Ruhe u. Konzentration zu optimieren; sehr ansprechend gestaltete Büro- und Sozialräume, Technik und Ausstattung auf dem neuesten Stand durch hausinternen IT-Support
regelmäßige Meetings zur Entwicklung des Büros, Präsentationen zu den Weiterentwicklungen in den Projekten und Wettbewerbsteilnahmen
Dieselben Aufstiegschancen für alle Kolleg*innen, zur Zeit noch keine Kolleginnen in höchster Führungsposition
Kollegiales Umfeld und Arbeitsatmosphäre
Gehalt, Arbeitsplatzausstattung
Die Ausstattung der Arbeitsplätze muss weiter verbessert werden, um produktiv arbeiten zu können. Es wird unterschätzt, wie viel Zeit durch eine unruhige Arbeitsatmosphäre und wenige Rückzugsmöglichkeiten verloren geht. Mitarbeitern könnte man in schwierigen Situationen mehr Rückhalt geben.
Menschlicher und respektvoller Umgang. Das Betriebsklima war insgesamt immer solide, ich bin gerne zur Arbeit gekommen.
branchenübliche Überstunden, dafür aber 1 zu 1 Ausgleich in Freizeit oder Gehalt ab 150 gesammelten Überstunden
Durch Eigeninitiative und Übernahme von Aufgaben gewinnt man Vertrauen und kann Projekte übernehmen und vieles mitgestalten.
regelmäßige Mitarbeitergespräche und Gehaltserhöhungen. Im Vergleich zu anderen Architekturbüros allerdings nicht besonders gute Bezahlung.
kein Jobticket, aber E-Roller um von Büro zu Büro zu fahren.
super Zusammenhalt im Team, viele Teambuilding-Veranstaltungen
viele erfahrene Kollegen gehen nach 2-3 Jahren, dafür werden Absolventen am laufenden Band eingestellt. Das wirkt sich in der Expertise aus.
humaner Umgang mit direkten Vorgesetzten. Gehaltsverhandlungen allerdings nur mit GF, der Qualifikationen nicht genau so einschätzen kann.
Hier besteht Potential zur Besserung, die aber schon in Angriff genommen wird. Leider ist es für so viele Leute zu eng und zu laut, wodurch die Konzentration und ein effizientes Arbeiten zeitweise sehr schwierig ist. Es fehlen Rückzugsorte für notwendiges, ruhiges Arbeiten. Die Toiletten- und Küchensituation ist überlastet.
regelmäßige, auch projektübergreifende Meetings. Etagen- und hausübergreifende Kommunikation könnte ausgebaut werden
ca. 50:50 Aufteilung im Büro, jedoch wenige Frauen in Führungspositionen, auf Partner- und Geschäftsführerebene garkeine Frauen. da ist noch viel Luft nach oben! Müttern wie Vätern wird Elternzeit und Teilzeit ermöglicht.
leider immer mehr große Investorenprojekte als Architektur über Wettbewerbserfolge.
So verdient kununu Geld.