9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe die beschriebenen Punkte.
Nichts.
Keine.
Ich fühle mich sehr wohl, komme mit allen Kollegen super aus und habe einen regelmäßigen Austausch mit dem Chef.
Ich kann in meiner Position arbeiten wann immer ich möchte, von wo ich möchte. Digital ist alles hervorragend eingerichtet, Hardware und Software werden entsprechend von der Firma gestellt. Keine Auflagen, solange die Arbeit gemacht wird. Urlaub kann ich jederzeit nehmen. Mehr Flexibilität hatte ich nie zuvor!
Lehrgänge und Entwicklungsmöglichkeiten gibt es jede Menge.
Ich bin zufrieden und werde gemäß Betriebszugehörigkeit und Jobposition bezahlt.
Kann ich nur insofern beurteilen, dass auf Papier und Druck weitestgehend verzichtet wird.
Alle sind auf Augenhöhe und pflegen ein freundschaftliches Miteinander.
Ich bin die zweitälteste Person in der Firma und gleichzeitig eine der neuesten im Team ;-) Ich werde stets genau so behandelt wie alle anderen, fühle mich geschätzt und gefördert.
Der Chef agiert auf Augenhöhe, ist kommunikativ, fair, offen und ehrlich. Er wirkt vermittelnd und verbindend auf das Team ein, ist immer ansprechbar, agiert im Interesse seiner Mitarbeiter/Kollegen und versucht stets den Einklang zwischen allen relevanten Themen zu halten. Er fragt in jedem Meeting nach Dingen, die uns wichtig sind und versucht diese umzusetzen.
Die technischen Geräte sind auf dem neusten Stand. Ein neuer Laptop und ein neues Smartphone wurden mir vom Chef zur Verfügung gestellt. In den Büroräumen passt auch alles. Es gibt sogar Luftreiniger, wenn man will.
Regelmäßiges Teammeeting einmal im Monat, regelmäßig freiwillige Teamtreffen alle 6 Wochen und einen Chef der ständig ansprechbar ist für jedwede Themen. Was will man mehr?!
Definitiv fühle ich mich gleichwertig behandelt.
Dieser Punkt ist individuelle Ansichtssache, aber ich für meinen Teil hatte noch nie zuvor eine so interessante und vielseitige Arbeit. Durch die freie Zeiteinteilung habe ich zudem viel Flexibilität. Ich werde nie unter Druck gesetzt und bekomme Hilfestellung wenn ich nicht weiter komme.
- Flexible Gleitzeit
- Möglichkeit von Home Office
- durch die Agentur für Arbeit konnte ich an der ubh teilnehmen.
- Nachhilfe beim Professor, um den Stoff aus der Schule aus dem ersten Jahr nachzuholen.
Um das Kapitel abzuschließen und meine Erfahrungen mit diesem Betrieb zu reflektieren, musste ich leider hier weiterschreiben, weil unten kein Platz mehr zur Verfügung steht.
- Kein Ausbildungsrahmenplan
- unstrukturierte Organisation
- hohe Mitarbeiterfluktuation
- toxische Arbeitsatmosphäre
Anstatt den Fokus einseitig auf das Prestigebauprojekt der neuen Firma zu legen, wäre es sinnvoll, sich stärker den internen Herausforderungen zu widmen. Dazu gehören die hohe Fluktuation und die Unzufriedenheit im Team, wie sie sich beispielsweise bei dem Mitarbeiter zeigte, der vorzeitig gekündigt hat oder der Azubi. Auch die Kommunikation im Rahmen von Abschlussgesprächen, wie das erwähnte Teams-Meeting mit vermeintlichem Spaß, scheint nicht dazu beizutragen, die tatsächlichen Probleme im Unternehmen zu adressieren. Eine ehrliche Auseinandersetzung mit diesen Themen würde nicht nur dem Betriebsklima zugutekommen, sondern langfristig auch der Stabilität und Entwicklung der Firma. Während der Weihnachtsfeier wurden mir gegenüber spöttische Bemerkungen gemacht, wie „Du bist kein Russe“ und „Du heißt doch *****(aufgrund des Vornamens, geschichtliche Vorbelastung des Namens in Deutschland).“ Diese Aussagen wurden grinsend und in einem spöttischen Ton geäußert. Solche Kommentare sind nicht nur unangebracht, sondern auch respektlos. Sie tragen zu einem schlechten Arbeitsklima bei und untergraben den gegenseitigen Respekt, der in einem professionellen Umfeld selbstverständlich sein sollte. Während einer geplanten Übungspräsentation für alle Azubis wurde ich als einziger dazu aufgefordert, vorzutragen, während andere Azubis abwesend oder mit anderen Aufgaben beschäftigt waren. Dies empfand ich als ungerecht und wenig motivierend. Dies geschah am selben Tag. Der Vorgesetzte vereinbarte über Teams ein Termin im Konferenzraum im Büro.
Aufgrund einer Absprache mit einem Kollegen erschien ich später zum Termin, was zu einem Vorwurf durch den Chef führte, dass ich seine Zeit verschwenden würde und er währenddessen andere Dinge erledigen könnte. Die Situation wurde nicht sachlich geklärt. Der Mitarbeiter hat den einen Azubi zum Auftrag mitgenommen. Mein Kollege erzählte mir, dass er sonst Bauchschmerzen bekommt, wenn er am diesen Tag dort hingehen würde. Der andere Azubi saß während meines Vortrags draußen am Balkon.
Als Strafe wurde ich angewiesen, einen mit Maden gefüllten Mülleimer zu reinigen. Dies empfand ich als entwürdigend und unprofessionell. Kommentare wie „Ihr werdet die Prüfung sowieso nicht bestehen“ oder „Ihr müsst bestimmt eine Ehrenrunde drehen“ , oder ,,Ihr könnt eure Arbeitsklamotten verbrennen und um ein Lagerfeuer tanzen", oder ,,es war alles nur ein Test um euch zu testen, ob Ihr kündigt oder nicht bei den TI Rollouts waren demotivierend und wurden häufig geäußert. Das Gehalt für Azubis 3 Jahre ist leider für die heutige Situation mit 600€ sehr wenig und danach mit 2200€ Brutto als Einstiegsgehalt einzusteigen sehr niedrig, wie mein Azubi Kollege erzählte. Ich hörte noch von meinem Kollegen, dass angeblich die eigenen Mitarbeiter ober bestimmte Firmen die Bewertungen überwachen oder versucht wurde durch Drohung bzw. Klagen die Bewertung löschen zu lassen.
- respektvoller Umgang, Wertschätzung der Mitarbeiter.
- der Chef muss sein Verhalten korrigieren
- richtige Lehrgänge, keine schlechte teuren Kurse kaufen, die einem noch nicht einmal die Grundlagen vermitteln.
- richtige Ausbilder einstellen.
- sich an einem Ausbildungsrahmenplan halten!
- optimale Onboarding-Prozesse für die Umschüler implementieren
Der einzige mit einem AEVO-Schein (Ausbildereignungsschein) ist der Chef. Meine Umschulung began am 01.08.2022. Zwei Mitarbeiter hatten vorher gekündigt. Während meiner Praktikumszeit wurde über die App Timetac auf meinen Standort zugegriffen. Der Administrator sagte mir damals, dass wir über die App auf meinen Standort zugreifen können. Im Firmenauto ist dies durch ein Modul geregelt, bzw. über die App Vimcar, um die Fahrtkosten zu verfolgen. Meine ersten Aufträge, die ich zusammen mit meinem Umschüler-Kollegen erledigte, waren Takko-Aufträge, bei denen wir die Kassensysteme austauschten. Der zweite Auftrag bestand aus den TI-Rollouts, bei denen wir die Terminals für Versicherungskarten und Kocoboxen austauschen mussten. Die Schulung umfasste ein Dokument von über 1000 Seiten. Dann wurde vorübergehend ein Elektriker eingestellt, der ebenfalls die Schulung absolviert hatte, um meinen Kollegen einzuarbeiten. Er hatte keine Ahnung, und ich habe ihm die grundlegenden Dinge gezeigt, bevor wir mehrere Stunden an der Hotline saßen. Es gibt keine klare Struktur, Einarbeitung oder einen Ausbildungsrahmenplan.
Interessant war auch das Feedback, das ich von ehemaligen Praktikanten und Schülern erhalten habe, mit denen ich über das Unternehmen gesprochen habe. Diese äußerten sich teils kritisch und verwendeten Aussagen wie: "Diese Leute sind komisch." Dieses Feedback entspricht teilweise meinen eigenen Erfahrungen und bestärkt meine Wahrnehmung des Arbeitsumfelds. Ein weiterer Punkt, der mir und meinem ehemaligen Kollegen aufgefallen ist, betrifft die Betreuung von Praktikanten. Diese wurden nicht ausreichend in sinnvolle Aufgaben eingebunden. Ein Kollege von mir hat den Praktikanten Aufgaben gegeben, während der zuständige Administrator ihnen kaum Anweisungen gab. Stattdessen wurden den Praktikanten hauptsächlich triviale Aufgaben wie das Arbeiten mit Routern übertragen. Danach verbrachten sie die Zeit oft nur mit ihrem Handy, weil sie keine weiteren Aufgaben erhielten. Dies spricht für eine unzureichende Organisation und Betreuung seitens des Unternehmens.
Ich wurde beauftragt, für eine private Kollegin des Chefs eine Website zu erstellen. Dies fiel nicht in den Rahmen meiner Arbeit, Einarbeitung bzw. Ausbildung und wurde zudem als „klicki-bunti“ (CMS WordPress kein Joomla) abgetan, was meine Arbeit nicht wertschätzte.
Der Mitarbeiter, der mich in den Service-Desk einarbeiten sollte, verließ das Unternehmen früher als vereinbart, wodurch meine Einarbeitung unstrukturiert verlief.
Absprachen zu meiner Freistellung für Nachhilfe und Selbststudium wurden nachträglich ohne Rücksprache geändert. Auf meine Rückfragen wurde ich mit Aussagen wie „Du hast alles falsch verstanden“ abgespeist, trotz vorgelegte Originalprotokolle.
Ich habe mich selbst weitergebildet, indem ich Material von Plattformen wie Udemy, U-Verlag und LinkedIn Learning genutzt habe. Auch die Weiterbildungsprämie für die bestandene AP1 habe ich in Anspruch genommen, um mein eigenes privates Netzwerk aufzubauen mittels eigener Anschaffung zum Lernen(VLAN etc)
Als Umschüler(Ausbildung verkürzt auf zwei Jahre) habe ich noch nicht einmal die Mindestvergütung von 400€ bekommen. Ich musste noch über das Jobcenter aufstocken, weil das ALG1 nicht ausreichend war. Es gab wiederholt Bemerkungen und Kommentare zu meinem alten Vornamen sowie subtile Andeutungen, die ich als gezielte Angriffe auf mein Selbstwertgefühl empfunden habe. Solche Verhaltensweisen sind in einem professionellen Umfeld völlig unangebracht. Mir ist aufgefallen, dass es bei den positiven Bewertungen auf Kununu teils widersprüchliche Aussagen gibt. Beispielsweise wurde in einigen Bewertungen erwähnt, dass regelmäßig Weiterbildungen stattfinden, während in anderen behauptet wird, dass aufgrund der Auftragslage keine Weiterbildungen möglich sind. Diese Diskrepanz wirkt irritierend und wirft Fragen zur Authentizität der positiven Bewertungen auf. Meine persönliche Erfahrung war, dass während meiner Zeit im Unternehmen keine richtigen Weiterbildungen angeboten wurden, sondern nur Videokurse bzw. zu bestimmten Aufträgen.
Nach meiner Erfahrung verstehe ich inzwischen, warum der Begriff „Fachkräftemangel“ oft als Insider-Witz verwendet wird. Die Ausbildung, die als „Made in Germany“ Qualität verkauft wird, hat mich in vielerlei Hinsicht enttäuscht. Bei einer Teambesprechung und anderen Gelegenheiten wurde ich vor den Augen eines Mitarbeiters beleidigt. Ich sollte vor meinem Chef eine Übungspräsentation halten. Während meiner Präsentation teilte man mir mit, dass wir "keine Hartz-IV-Empfänger ausbilden". Respektloses Verhalten wurde oft normalisiert, während die eigene Reaktion darauf hinterfragt wurde. Wer sich wehrte, galt schnell als „schwierig“, anstatt dass die eigentlichen Probleme thematisiert wurden. Ein weiteres Beispiel betrifft die IHK-Registrierung und Anmeldung als Umschüler für die Prüfungen. Der Chef gibt wie üblich der IHK die Schuld, obwohl ich bei der SALO ubh und der IHK nachgefragt habe. Die Anmeldung bei der IHK wurde letzten Dezember verschickt, da die Prüfungsanmeldung und die Frist zu diesem Zeitpunkt bereits abgelaufen waren.
Beim Abschlussgespräch wurde ich negativ mit anderen Azubis verglichen, und meine Leistungen wurden abwertend dargestellt. Z.B hat er meinen Kollegen empfohlen in einer großen IT-Firma zu arbeiten und bei mir war er sich nicht sicher, so wie ich meine Gespräche führe "absolute Vollkatastrophe". Während meiner Arbeitszeit hörte ich zufällig, wie abwertend über mich gesprochen wurde („Er ist wie ein Kind“). Solche Aussagen verschlechterten das Arbeitsklima und hinterließen einen bleibenden negativen Eindruck.
Nach meiner Erfahrung verstehe ich inzwischen, warum der Begriff „Fachkräftemangel“ oft als Insider-Witz verwendet wird. Die Ausbildung, die als „Made in Germany“ Qualität verkauft wird, hat mich in vielerlei Hinsicht enttäuscht. Bei einer Teambesprechung und anderen Gelegenheiten wurde ich vor den Augen eines Mitarbeiters beleidigt. Ich sollte vor meinem Chef eine Übungspräsentation halten. Während meiner Präsentation teilte man mir mit, dass wir "keine Hartz-IV-Empfänger ausbilden". Respektloses Verhalten wurde oft normalisiert, während die eigene Reaktion darauf hinterfragt wurde. Wer sich wehrte, galt schnell als „schwierig“, anstatt dass die eigentlichen Probleme thematisiert wurden. Ein weiteres Beispiel betrifft die IHK-Registrierung und Anmeldung als Umschüler für die Prüfungen. Der Chef gibt wie üblich der IHK die Schuld, obwohl ich bei der SALO ubh und der IHK nachgefragt habe. Die Anmeldung bei der IHK wurde letzten Dezember verschickt, da die Prüfungsanmeldung und die Frist zu diesem Zeitpunkt bereits abgelaufen waren.
Es gab mehrfach Situationen, in denen ich für private Aufgaben des Chefs eingesetzt werden sollte, die nichts mit meinem Ausbildungsziel zu tun hatten. Ein Beispiel war die Aufforderung, mithilfe von Microsoft Visio einen Bauplan für die Mietwohnung seines neuen Hauses zu erstellen. Dies habe ich abgelehnt, da ich solche Aufgaben nicht als Teil meiner beruflichen Qualifizierung sehe. Der Betrieb schien jedoch wenig Rücksicht darauf zu nehmen, ob diese Tätigkeiten meinen Lernzielen entsprachen oder überhaupt in meinen Zuständigkeitsbereich fielen.
Solche Aufgaben haben bei mir den Eindruck hinterlassen, dass es dem Betrieb weniger um meine Einarbeitung bzw. Ausbildung geht sondern mehr um die Nutzung meiner Arbeitskraft. Dies beeinträchtigte meine Motivation und das Vertrauen in die Professionalität der Führung.
Sehr toxisch, hohe Mitarbeiterfluktuation(insgesamt 7 im Laufe der zwei Jahre). Ich hatte während meiner Zeit im Unternehmen die Aufgabe, eine Website zu erstellen, die ich stolz meinen Mitschülern und Lehrern präsentiert habe. Ich habe alle Beweise und Screenshots gesichert, da die Website später nicht mehr erreichbar war, obwohl sie weiterhin in der Suche auftauchte. Besonders enttäuschend war, dass mir trotz vorgelegter Beweise und Protokolle dreist ins Gesicht gelogen wurde, wegen bestimmter Absprachen.
Ein Beispiel, das für mich belastend war, ist die Situation, als ich eine Amazon-Bestellung annehmen wollte und den erforderlichen Code nicht finden konnte, da er aus dem Postfach gelöscht worden war. Ich habe nämlich den Mitarbeiter gesucht zur Aufklärung. Ich habe später erfahren, dass sich über die Überwachungskameras auf meine Kosten amüsiert wurde. Solches Verhalten zeigt für mich einen Mangel an emotionaler Intelligenz und Respekt.
Der Mitarbeiter der mich einarbeiten sollte, hatte bereits im Dezember 2023 den Betrieb verlassen, obwohl vereinbart war, dass er bis Ende Januar 2024 bleibt. Ein Azubi im dritten Lehrjahr entschied sich, den Betrieb zu wechseln.
Die einzige Ausnahme: es gab ein Treffen im Betrieb um Computerspiele zu spielen. Es wurden auch Events an Weihnachten veranstaltet oder Paintball wo ich nicht anwesend sein konnte. Lästereien, wenn man abwesend ist. Nochmals zur Website; Die Website Theme wurde ursprünglich vom Chef gekauft, jedoch gab es deutliche Performance- und Skalierbarkeitsprobleme. Ich habe diesen Umstand per Teams-Nachricht kommuniziert und vorgeschlagen, das Theme zu wechseln. Trotz Lesebestätigung erhielt ich über mehrere Tage keine Antwort, und der Chef war in dieser Zeit nicht in der Firma anwesend. Um das Projekt dennoch fristgerecht und professionell abschließen zu können, habe ich eigenständig das GeneratePress-Theme für WordPress gekauft und eingesetzt. Die Kosten hierfür musste ich aus eigener Tasche zahlen und habe keine Erstattung erhalten, obwohl ich das Thema transparent kommuniziert und proaktiv gelöst habe. Ich habe Screenshots des Chatverlaufs bzw. meiner Rechnungen als Beweis gesichert, um meine Vorgehensweise nachvollziehbar zu machen.
Weiterbildungen, die einem nichts bringen oder nicht in der Lage sind, die Grundlagen eines Themas zu vermitteln, beziehen sich oft auf Videokurse.
Wir wussten bereits, dass wir nicht übernommen werden würden, da der Chef im Laufe der Zeit keine entsprechenden Signale gegeben hatte. Ich hatte damals für mich und meinen Umschüler-Kollegen den Terminkalender für Prüfungen und Projektdurchführungen geplant. Als er in den Raum kam, erklärte er im Gespräch, dass er dafür verantwortlich war! In meinem Leben habe ich noch nie eine so unehrliche, charismatische und manipulative Person wie ihn getroffen. Während des Gesprächs habe ich ihm auch mitgeteilt, dass die Arbeitsatmosphäre sehr toxisch ist, ohne näher darauf einzugehen. Er ist kognitiv nicht in der Lage, sich selbst und seine Verhaltensweisen zu reflektieren oder sich zu fragen, warum Mitarbeiter kündigen. Kritik an sich selbst lässt er nicht zu. Stattdessen nimmt er die Opferrolle ein oder schiebt alles auf Missverständnisse. Einmal sagte er zu mir: “Bist du sicher, dass dies nicht von meinem Kollegen auf dich abfärbt?” Wir waren nur billige Arbeitskräfte. Er behauptet, ich hätte ihn nur ausgenutzt (Gaslighting)
Als ''Arbeiter" war ich zunächst nur im First-Level-Support tätig. Später arbeitete ich in der Werkstatt und gelegentlich im Außendienst für TI, Takko und Enpal. Es schien, als würde man uns nichts zutrauen, sondern stattdessen alles schlechtreden. Oft wurde einem die Verantwortung zugeschoben , sei es beim Ausdrucken fehlender Rechnungen oder bei anderen Kleinigkeiten. Der Chef behauptete sogar, er sehe mich nicht dort. Als IT-Kaufmann fühlte ich mich manchmal wie ein “Mädchen für alles”. Die Aufgaben waren monoton und ähnelten sich ständig. Die Azubis hielten den Laden im privaten Kundenbereich am Laufen. Dabei stellte sich heraus, dass mir in bestimmten Zugangsportalen die Zugangsdaten fehlten, obwohl ich mehrmals nachgefragt hatte. Die Einstellung im Betrieb schien zu sein: “Mir ist alles egal!” Zur Vorbereitung meiner Projektpräsentation wurde der Beamer, wie von den Mitarbeitern berichtet, vorher verkauft. Ich habe sogar einen Screenshot aus dem Teams-Chat als Beweis. Der Chef behauptete, der Beamer hätte einen Wackelkontakt. Daher besorgte ich mir selbst einen und brachte ihn am Prüfungstag mit , obwohl der Betrieb eigentlich einen Beamer bereitstellen sollte
Man fühlt sich wie Teil eines gut funktionierenden Teams.
Sehr guter Zusammenhalt der gesamten Belegschaft, bei egal welcher Altersgruppe.
Ein fairer Vorgesetzter, welcher sich für seine Kollegen einsetzt.
Direktes Ansprechen von Problemen ist immer möglich; nichts muss "hinterm Rücken" geschehen.
- tolle Kollegen
- Kommunikation auf Augenhöhe
- moderner Arbeitsplatz incl. moderner Tools
Das Arbeitszeitmodell könnte noch flexibler gestaltet werden.
Z.B. die Gleitzeit ausweiten.
Ist angenehm. Ein Kollegium, was sich auch mal die Meinung sagen kann, ohne nachtragend zu sein. Firmenevents (gemeinsames Grillen, Weihnachtsfeier, Paintball ect.) runden, die Teambindung ab.
Das Unternehmen arbeitet innovativ und fortschrittlich. Die Arbeitsumgebung wird immer wieder verbessert, um den Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen und modern zu bleiben.
Kein Rufdienst nach Feierabend, am Wochenende oder an Feiertagen. Gleitzeit von 8-9 Uhr. Wichtige Termine dürfen auch während der Arbeitszeit wahrgenommen werden.
Schulungsmaßnahmen finden regelmäßig statt
Gehalt: fair
Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten.
Die Firma unterstützt regelmäßig Vereine. Ältere Geräte werden regelmäßig gegen neue, effiziente Geräte ausgetauscht.
Gut. Bei Aufträgen unterstützt man sich bei Bedarf gegenseitig und nimmt auch mal gerne einen Kaffee für den Kollegen mit an den Platz
Es gibt keinen Unterschied im Umgang mit älteren oder jüngeren Kollegen. Jeder wird mit demselben Respekt behandelt.
Hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter. In Teambesprechungen gibt es als letzten Punkt immer „Wünsche und Vorschläge der Mitarbeiter an den Chef“.
Helle und gut ausgestattete Arbeitsumgebung. Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Platz. Küche und großer Pausenraum. Frühstück wird vom Chef gestellt sowie Wasser und Kaffee. Eigene Parkplätze nah an der Firma.
Regelmäßige Teambesprechungen finden statt, bei denen sich auch Zeit für Themen genommen wird, die im Arbeitsalltag untergehen.
Immer wieder werden Projekte verschiedenster Art geplant und umgesetzt.
Flexible Arbeitszeiten, fairer Umgang mit den Mitarbeitern, pünktliche Bezahlung, Mitarbeiter-Events, Firmenwagen und Diensthandy.
Eine sehr entspannte und spaßige Arbeitsatmosphäre.
Urlaub wird immer genehmigt, auch kurzfristig. Flexible Arbeitszeiten, absolut familienfreundlich.
Es finden regelmäßig Webinare zur Weiterbildung statt.
Eine offene Kommunikation unter den Kollegen, stets sachlich und freundlich, mit viel Spaß.
Kommuniziert klar und offen, fair und verständnisvoll gegenüber den Mitarbeitenden.
Klimatisierte Räume, Frühstück, Kaffee und Wasser werden vom Chef bereitgestellt. Die Technik ist immer auf dem neuesten Stand.
Teammeeting einmal im Monat. Fragen, Probleme und Erfolge werden offen besprochen.
Die Bezahlung erfolgt immer pünktlich und fair.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, unabhängig davon, ob es sich um Auszubildende, Umschüler, Techniker oder Mitarbeiter aus der Verwaltung handelt.
Spätester Begin 8:45Uhr
Frühester Feierabend 17:00Uhr
Pause kann von 13Uhr bis 15Uhr gemacht werden
Für die größe des Unternehmens eine gute Ausbildungsvergütung
Ich wurde immer von allen Mitarbeitern respektiert
Immer offen und dankbar für Verbesserungsvorschläge aus dem Team :-)
Gutes Arbeitsklima.
Normale Arbeitszeiten.
Pünktliches und zufriedenstellendes Gehalt.
Guter Austausch und Vertrauen innerhalb des Teams.
Respektvoller Umgang mit allen im Team.
Kommunikation mit dem Vorgesetzten hat stets auf Augenhöhe stattgefunden. Bei Fragen konnte man immer auf den Chef zugehen und er hat sich Zeit genommen.
Klimaanlage im Büro, eigener Arbeitsbereich mit neuester Technik, Küche und Pausenraum vorhanden, eigener Parkplatz.
Regelmäßige Teambesprechungen.
Es wurde niemand bevorzugt, ob langjähriger Mitarbeiter oder neuer Kollege.