9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit von Home Office
Es wäre hilfreich, wenn der Betrieb die Ausbildung stärker an den Ausbildungsrahmenplan anpassen würde, um eine strukturierte und umfassende Ausbildung zu gewährleisten.
Es wäre ratsam, die Ausbildungsbedingungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern, um sicherzustellen, dass alle Standards eingehalten werden.
Das Unternehmen könnte sein Image verbessern, indem es sicherstellt, dass alle Mitarbeiter gut geschult werden und ihren Fähigkeiten entsprechende Aufgaben erhalten.
Die Ausbildung und Schulungen könnten fairer verteilt werden, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter gleichermaßen profitieren.
2200€ Brutto. Azubis(3Jahre keine Umschüler bekommen 600€)
Leider nicht vorhanden
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der Chef auf Kritik oft empfindlich reagiert. Ein ehemaliger Kollege erzählte mir, dass in der Vergangenheit versucht wurde, eine Kununu-Bewertung rechtlich anzufechten, um sie entfernen zu lassen. Dies könnte man eventuell als eine Form von Druck interpretieren. Von einem anderen Kollegen hörte ich, dass angeblich bestimmte Firmen oder eigene Mitarbeiter beauftragt wurden, sich mit Bewertungen auseinanderzusetzen. Außerdem fand ich es auffällig, dass zu bestimmten Zeitpunkten plötzlich eine Vielzahl positiver Bewertungen erschien, obwohl es vorher keine Aktivität auf Kununu gab.
Man wird ins kalte Wasser geworfen
Einige der Aufgaben, die den Auszubildenden zugewiesen werden, scheinen nicht direkt mit den Ausbildungsinhalten verbunden zu sein. Eine bessere Abstimmung mit dem Ausbildungsrahmenplan könnte hilfreich sein.
Flexible Arbeitszeiten, fairer Umgang mit den Mitarbeitern, pünktliche Bezahlung, Mitarbeiter-Events, Firmenwagen und Diensthandy.
Eine sehr entspannte und spaßige Arbeitsatmosphäre.
Urlaub wird immer genehmigt, auch kurzfristig. Flexible Arbeitszeiten, absolut familienfreundlich.
Es finden regelmäßig Webinare zur Weiterbildung statt.
Eine offene Kommunikation unter den Kollegen, stets sachlich und freundlich, mit viel Spaß.
Kommuniziert klar und offen, fair und verständnisvoll gegenüber den Mitarbeitenden.
Klimatisierte Räume, Frühstück, Kaffee und Wasser werden vom Chef bereitgestellt. Die Technik ist immer auf dem neuesten Stand.
Teammeeting einmal im Monat. Fragen, Probleme und Erfolge werden offen besprochen.
Die Bezahlung erfolgt immer pünktlich und fair.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, unabhängig davon, ob es sich um Auszubildende, Umschüler, Techniker oder Mitarbeiter aus der Verwaltung handelt.
- Flexible Gleitzeit
- Möglichkeit von Home Office
- durch die Agentur für Arbeit konnte ich an der ubh teilnehmen.
- Nachhilfe beim Professor, um den Stoff aus der Schule aus dem ersten Jahr nachzuholen.
- Kein Ausbildungsrahmenplan
- unstrukturierte Organisation
- hohe Mitarbeiterfluktuation
- toxische Arbeitsatmosphäre
- respektvoller Umgang, Wertschätzung der Mitarbeiter.
- der Chef muss sein Verhalten korrigieren
- richtige Lehrgänge, keine schlechte teuren Kurse kaufen, die einem noch nicht einmal die Grundlagen vermitteln.
- richtige Ausbilder einstellen.
- sich an einem Ausbildungsrahmenplan halten!
- optimale Onboarding-Prozesse für die Umschüler implementieren
Sehr toxisch, Grüppchenbildung, hohe Mitarbeiterfluktuation(insgesamt 7 im Laufe der zwei Jahre).
Weiterbildungen, die einem nichts bringen oder nicht in der Lage sind, die Grundlagen eines Themas zu vermitteln, beziehen sich oft auf Videokurse.
Wir wussten bereits, dass wir nicht übernommen werden würden, da der Chef im Laufe der Zeit keine entsprechenden Signale gegeben hatte. Ich hatte damals für mich und meinen Umschüler-Kollegen den Terminkalender für Prüfungen und Projektdurchführungen geplant. Als er in den Raum kam, erklärte er im Gespräch, dass er dafür verantwortlich war! In meinem Leben habe ich noch nie eine so unehrliche, charismatische und manipulative Person wie ihn getroffen. Während des Gesprächs habe ich ihm auch mitgeteilt, dass die Arbeitsatmosphäre sehr toxisch ist, ohne näher darauf einzugehen. Er ist kognitiv nicht in der Lage, sich selbst und seine Verhaltensweisen zu reflektieren oder sich zu fragen, warum Mitarbeiter kündigen. Kritik an sich selbst lässt er nicht zu. Stattdessen nimmt er die Opferrolle ein oder schiebt alles auf Missverständnisse. Einmal sagte er zu mir: “Bist du sicher, dass dies nicht von meinem Kollegen auf dich abfärbt?” Wir waren nur billige Arbeitskräfte. Er behauptet, ich hätte ihn nur ausgenutzt (Gaslighting)
Gleitzeit, Home Office möglich
Als Umschüler(Ausbildung verkürzt auf zwei Jahre) habe ich noch nicht einmal die Mindestvergütung von 400€ bekommen. Ich musste noch über das Jobcenter aufstocken, weil das ALG1 nicht ausreichend war.
Der einzige mit einem AEVO-Schein (Ausbildereignungsschein) ist der Chef. Meine Umschulung began am 01.08.2022 Zwei Mitarbeiter hatten vorher gekündigt. Während meiner Praktikumszeit wurde über die App Timetac auf meinen Standort zugegriffen. Der Administrator sagte mir damals, dass wir über die App auf meinen Standort zugreifen können. Im Firmenauto ist dies durch ein Modul geregelt, bzw. über die App Vimcar, um die Fahrtkosten zu verfolgen. Meine ersten Aufträge, die ich zusammen mit meinem Umschüler-Kollegen erledigte, waren Takko-Aufträge, bei denen wir die Kassensysteme austauschten. Der zweite Auftrag bestand aus den TI-Rollouts, bei denen wir die Terminals für Versicherungskarten und Cocoboxen austauschen mussten. Die Schulung umfasste ein Dokument von über 1000 Seiten. Dann wurde vorübergehend ein Elektrotechnik-Meister eingestellt, der ebenfalls die Schulung absolviert hatte, um meinen Kollegen einzuarbeiten. Er hatte keine Ahnung, und ich habe ihm die grundlegenden Dinge gezeigt, bevor wir mehrere Stunden an der Hotline saßen. Es gibt keine klare Struktur oder einen Ausbildungsrahmenplan. Außerdem sollte ich eine Website für die private Kollegin des Chefs erstellen.
Die einzige Ausnahme: es gab ein Treffen im Betrieb um Computerspiele zu spielen. Es wurden auch Events an Weihnachten veranstaltet oder Paintball wo ich nicht anwesend sein konnte. Lästereien, wenn man abwesend ist.
In meiner Praktikumszeit wurde über die App Timetac auf meinen Standort zugegriffen. Der Administrator informierte mich darüber, dass dies für die Fahrtkostenabrechnung im Firmenauto notwendig sei durch das Modul im Firmenauto.
Aufträge und Schulung: Ich habe mit meinem Umschüler-Kollegen an Takko-Aufträgen gearbeitet, darunter der Austausch von Kassensystemen. Außerdem waren wir an TI-Rollouts beteiligt, bei denen wir Versicherungsterminals und Cocoboxen austauschten. Die Schulung war umfangreich und bestand aus einem Dokument mit über 1000 Seiten.
Mitarbeitereinarbeitung: Ein Meister in Elektrotechnik wurde vorübergehend eingestellt, um mich bzw. mein Kollege einzuarbeiten. Leider fehlte es an Struktur und einem klaren Ausbildungsrahmenplan.
Selbststudium: Ich habe mich selbst weitergebildet, indem ich Material von Plattformen wie Udemy, U-Verlag und LinkedIn Learning genutzt habe. Auch die Weiterbildungsprämie für die bestandene AP1 habe ich in Anspruch genommen.
Website-Erstellung: Zusätzlich zu meinen Aufgaben als First-Level-Supporter und IT-Systemkaufmann sollte ich eine Website für eine private Kollegin des Chefs erstellen. Leider wurde dies nicht angemessen gewürdigt.
Als Azubi im ersten Lehrjahr war ich zunächst nur im First-Level-Support tätig. Später arbeitete ich in der Werkstatt und gelegentlich im Außendienst für TI, Takko und Enpal. Es schien, als würde man uns nichts zutrauen, sondern stattdessen alles schlechtreden. Oft wurde einem die Verantwortung zugeschoben – sei es beim Ausdrucken fehlender Rechnungen oder bei anderen Kleinigkeiten. Der Chef behauptete sogar, er sehe mich nicht dort. Als IT-Kaufmann fühlte ich mich manchmal wie ein “Mädchen für alles”. Die Aufgaben waren monoton und ähnelten sich ständig. Die Azubis hielten den Laden im privaten Kundenbereich am Laufen. Dabei stellte sich heraus, dass mir in bestimmten Zugangsportalen die Zugangsdaten fehlten, obwohl ich mehrmals nachgefragt hatte. Die Einstellung im Betrieb schien zu sein: “Mir ist alles egal!” Zur Vorbereitung meiner Projektpräsentation wurde der Beamer, wie von den Mitarbeitern berichtet, vorher verkauft. Ich habe sogar einen Screenshot aus dem Teams-Chat als Beweis. Der Chef behauptete, der Beamer hätte einen Wackelkontakt. Daher besorgte ich mir selbst einen und brachte ihn am Prüfungstag mit – obwohl der Betrieb eigentlich einen Beamer bereitstellen sollte.
Ich möchte keine Hassbotschaft verfassen, sondern lediglich meine Erfahrungen schildern. Abgesehen von gelegentlichen Seitenhieben, Sticheleien und Lästereien herrscht hier kaum ein angenehmes Arbeitsklima. Jeder strebt danach, so schnell wie möglich Feierabend zu machen. Bei einer Teambesprechung und anderen Gelegenheiten wurde ich vor den Augen eines Mitarbeiters beleidigt. Ich sollte vor meinem Chef eine Übungspräsentation halten. Während meiner Präsentation teilte man mir mit, dass wir "keine Hartz-IV-Empfänger ausbilden". Diese Aussage hat mich überrascht, und ich hätte mir eine andere Herangehensweise gewünscht. Die Besprechungen fallen fast immer aus. Ich möchte mich nicht anmaßend als Psychologe aufspielen, aber als ehemaliger Pfleger verfüge ich über Erfahrung und Empathie. Ein weiteres Beispiel betrifft die IHK-Registrierung und Anmeldung als Umschüler für die Prüfungen. Der Chef gibt wie üblich der IHK die Schuld, obwohl ich bei der SALO ubh und der IHK nachgefragt habe. Die Anmeldung bei der IHK wurde letzten Dezember verschickt, da die Prüfungsanmeldung und die Frist zu diesem Zeitpunkt bereits abgelaufen waren.
Spätester Begin 8:45Uhr
Frühester Feierabend 17:00Uhr
Pause kann von 13Uhr bis 15Uhr gemacht werden
Für die größe des Unternehmens eine gute Ausbildungsvergütung
Ich wurde immer von allen Mitarbeitern respektiert
Immer offen und dankbar für Verbesserungsvorschläge aus dem Team :-)
Gutes Arbeitsklima.
Normale Arbeitszeiten.
Pünktliches und zufriedenstellendes Gehalt.
Guter Austausch und Vertrauen innerhalb des Teams.
Respektvoller Umgang mit allen im Team.
Kommunikation mit dem Vorgesetzten hat stets auf Augenhöhe stattgefunden. Bei Fragen konnte man immer auf den Chef zugehen und er hat sich Zeit genommen.
Klimaanlage im Büro, eigener Arbeitsbereich mit neuester Technik, Küche und Pausenraum vorhanden, eigener Parkplatz.
Regelmäßige Teambesprechungen.
Es wurde niemand bevorzugt, ob langjähriger Mitarbeiter oder neuer Kollege.
- tolle Kollegen
- Kommunikation auf Augenhöhe
- moderner Arbeitsplatz incl. moderner Tools
Aufgrund der hohen Auftragslage und des damit verbundenen Arbeitsaufkommen, bleibt oft nicht genügend Zeit für interne Weiterbildungen.
Das Arbeitszeitmodell könnte noch flexibler gestaltet werden.
Z.B. die Gleitzeit ausweiten.
Ist angenehm. Ein Kollegium, was sich auch mal die Meinung sagen kann, ohne nachtragend zu sein. Firmenevents (gemeinsames Grillen, Weihnachtsfeier, Paintball ect.) runden, die Teambindung ab.
Das Unternehmen arbeitet innovativ und fortschrittlich. Die Arbeitsumgebung wird immer wieder verbessert, um den Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen und modern zu bleiben.
Kein Rufdienst nach Feierabend, am Wochenende oder an Feiertagen. Gleitzeit von 8-9 Uhr. Wichtige Termine dürfen auch während der Arbeitszeit wahrgenommen werden.
Schulungsmaßnahmen finden regelmäßig statt
Gehalt: fair
Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten.
Die Firma unterstützt regelmäßig Vereine. Ältere Geräte werden regelmäßig gegen neue, effiziente Geräte ausgetauscht.
Gut. Bei Aufträgen unterstützt man sich bei Bedarf gegenseitig und nimmt auch mal gerne einen Kaffee für den Kollegen mit an den Platz
Es gibt keinen Unterschied im Umgang mit älteren oder jüngeren Kollegen. Jeder wird mit demselben Respekt behandelt.
Hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter. In Teambesprechungen gibt es als letzten Punkt immer „Wünsche und Vorschläge der Mitarbeiter an den Chef“.
Helle und gut ausgestattete Arbeitsumgebung. Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Platz. Küche und großer Pausenraum. Frühstück wird vom Chef gestellt sowie Wasser und Kaffee. Eigene Parkplätze nah an der Firma.
Regelmäßige Teambesprechungen finden statt, bei denen sich auch Zeit für Themen genommen wird, die im Arbeitsalltag untergehen.
Immer wieder werden Projekte verschiedenster Art geplant und umgesetzt.
Man fühlt sich wie Teil eines gut funktionierenden Teams.
Sehr guter Zusammenhalt der gesamten Belegschaft, bei egal welcher Altersgruppe.
Ein fairer Vorgesetzter, welcher sich für seine Kollegen einsetzt.
Direktes Ansprechen von Problemen ist immer möglich; nichts muss "hinterm Rücken" geschehen.