11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vereinbarungen einhalten - das fällt den Jungen Kollegen
Rethink long term outcomes of your attitude and priorities. Don’t take people for granted.
Offene Atmosphäre, Firma mit Vision und Potential
Das HR-Department und Recruiting sollten fokussiert werden, damit die noch offenen Schlüsselpositionen schneller und qualitativer besetzt werden können.
Ältere Reviews und auch ältere Kunden scheinen nicht so positiv zu sein, aber es hat sich viel getan und es wird weiterhin kontinuierlich verbessert, so dass zum jetzigen Zeitpunkt die Stimmung sowohl intern als auch extern sehr positiv ist.
- Unser Team ist durchschnittlich 4 Tage pro Woche im Office präsent, aber falls aus privaten Gründen doch mal ein Tag mehr im Home-Office ist, ist das kein Problem.
- Arbeitszeiten sind flexibel und individuell gestaltbar, solange man zu angemessenen Zeiten für die Kunden erreichbar bleibt.
- Bis zu 8 Wochen im Jahr können wir auch im Ausland arbeiten ("Work Away")
Noch zu früh, um es zu bewertem, aber Kolleginnen aus anderen Teams wurden in der Vergangenheit ge- und befördert
- Gehalt ist zufriedenstellend und angemessen
- Immer pünktliche Auszahlung
- Momentan noch keine Jahres-Boni in Sicht, aber es gibt Weiterbildungs-Budget ohne Obergrenze, solange man es gut argumentiert
Im Büroalltag wird Nachhaltigkeit nicht so stark gelebt wie in anderen Firmen, allerdings herrscht trotzdem ein gewisser Nachhaltigkeits-Ethos, einfach wegen Mission der Firma.
Der Weg dorthin ist in diesem Fall aber "move fast, break things", wo Schnelligkeit Vorrang hat, um den großen Impact möglichst bald zu erreichen.
In unserem Team herrscht eine super angenehme Kommunikationskultur. Es gibt kein Lästern und sollte mal etwas im Argen sein, wird dies offen und ehrlich angesprochen.
Das Unternehmen ist insgesamt sehr jung und auf Grund der hohen Digitalisierung vielleicht auch nicht ideal für Kollegen der "alten Garde". Trotzdem herrscht eine offene Kultur, in der Alter nicht verurteilt wird.
Die Hierarchien sind flach und es gibt viele Möglichkeiten mitzugestalten. Selbst wenn eigene Vorschläge abgelehnt werden, wird dies konstruktiv begründet und es wird ermutigt, in der Zukunft weiter mitzudenken und sich einzubringen.
- Moderne Ausstattung für jeden Mitarbeiter und gute Technik in den Meetingräumen
- Große offene Räume mit einer bunten Mischung aus Technik-Komponenten und Zimmerpflanzen
- Rückzugsmöglichkeiten bestehen
Im Monthly Meeting kann jeder anonymisiert fragen stellen (offen natürlich auch), welche transparent von den Gründern beantwortet werden - auch außerhalb dieses Meetings sind alle Head of Departments super zugänglich
Insgesamt ist der Frauenanteil im Unternehmen noch überschaubar, aber es gibt auf jeder Ebene weibliche Personen (C-Level, Head-Ofs, etc.) und generell eine sehr moderne und progressive Kultur im Unternehmen (No Macho)
Bisher sehe ich kein Ungleichgewicht im eigenen Team. Es gibt immer verfügbare "Side-Quests", die man entweder selber aufnimmt oder im Team bespricht, wer Lust bzw. Kapazitäten hat. Die Arbeit ist vielfältig und die Projekte selten gleich.
Das Arbeitsumwelt ist sehr freundlich und supportive
Es gibt ein Budget um sich weiterzuentwickeln in verschiedenen Richtungen
alle gehen miteinander freundlich um und unterstützen sich auch in verschiedenen Abteilungen
es wird einem vieles geboten, von guten Urlaubstagen bis hin zu langem Auslands Aufenthalt
Mein Aufgabenbereich ist gedeckt an immer wieder neuaufkommenden Hürden die zu bewältigen sind im Execution Bereich, was sehr abwechslung fähig und bereichernd ist
Die Arbeitskollegen die zu Freunden wurden.
Abgesehen von den erwähnten Punkten, vor allem auch, dass jeder Austritt zum Drama wurde. Egal ob jemand gekündigt hat oder entlassen wurde, ein professioneller Abschied war nicht möglich. Alle wurden intern schlecht geredet. Arbeitszeugnisse und andere wichtige Dokumente wurden über Monate nicht ausgestellt. Es gab mehrere Gerichtsverfahren. Das Verhalten der Gründer/Geschäftsführer war unprofessionell und meschlich unreif. Der schlechte Ruf ist daher leider mehr als verdient. Hinter einem so unprofessionellen Unternehmen kann man nicht dauerhaft stehen, ohne seinen eigenen Ruf zu gefährden. Zum Glück ist JUCR nicht sonderlich bekannt.
- Das gesamte Management sollte dringend im Bereich Personalführung geschult und eng begleitet werden, um aus Fehlern endlich zu lernen.
- Eine professionelle Personalabteilung aufbauen, die sich mit deutschem Arbeitsrecht auskennt und von den Gründern als Sparringpartner anerkannt wird.
- Das Rechnungswesen professionalisieren, damit Rechnungen fristgerecht bezahlt werden.
Wer heute noch als erfolgreicher „Key-Hire“ gefeiert wurde, konnte morgen schon wieder entlassen werden.
Schlechter Ruf bei den Kunden, da die Produkte und AGBs öfter geändert wurden. Geschäftspartner und Dienstleister wurden sehr oft zu spät bezahlt, was zu sehr peinlichen Situationen führte. Man muss vorsichtichtig sein, dass das schlechte Image nicht abfärbt.
Überstunden waren normal (und wurden nicht aufgeschrieben). Nach einem Sprint folgte gleich der nächste. Mitarbeiter, die ausbrannten, wurden entlassen – egal, wie lange sie schon dabei waren oder was man dank ihnen überhaupt erst erreicht hat.
Nicht vorhanden. Es wurde gerne und oft geflogen. Soziales Engagement gab es nicht.
Personalentwicklung ist ein Fremdwort (wortwörtlich da die Personalabteilung kein Deutsch spricht). Die Personalabteilung wurde von den Gründern/Geschäftsführern auch nicht ernst genommen. Die theoretisch vorhandenen Prozesse wurden nicht angewendet, es gab keinerlei Schriftlichkeit, Ziele wurden nicht klar definiert. Es gab auch kein Weiterbildungsbudget.
Die Gründer/Geschäftsführer haben keinerlei Managementerfahrung, sind mit der Personalführung überfordert und entscheiden oft zu emotional und unbedacht.
Alles war immer „great“ oder "amazing" und es gab keinen Raum für konstruktives Feedback.
Vorsicht: Die tatsächlichen Aufgaben stimmen nicht immer mit der Stellenbeschreibung überein. Karriereversprechen wurden nicht eingehalten. Mehrfach gab es böse Überraschungen.
Super schönes Büro, man bekommt alle nötigen Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Manchmal etwas chaotisch, da wie in jedem Startup, Unternehmensziele dynamisch sind.
Wie jedes Startup hat JUCR Startschwierigkeiten gehabt und es hat die üblichen Probleme von Personalfluktuation und fehlender Produktreife. Das Management ist sehr benüht dieses Image zu verbessern.
Obwohl es viel Arbeit gibt, fragt keiner nach Überstunden und wenn es doch mal nötig ist, dann gibt es umgehend Zeitausgleich.
Ich kann meine eigenen Karriereziele setzen und JUCR gibt mir alle Möglichkeiten diese auch zu erreichen.
Kompetitives Gehalt. Wer viel leistet wird auch gut belohnt.
Wir bauen Ladestationen für Elektroautos, dementsprechend ist JUCR ein wichtiger Teil der Energie- und Verkehrswende.
Ein sehr junges und internationales Team. Man hat das Gefühl am gleichen Strang zu ziehen. Leider gibt es noch etwas zuviel Fluktuation
Lang dienende Kollegen werden sehr gut behandelt. Man weiß bei JUCR, das Domänenwissen sehr wichtig ist.
Sehr junges Leadership, die fast immer den Herausforderungen gewachsen ist. Manchmal spürt man jedoch, dass etwas Erfahrung fehlt.
Optimale Arbeitsbedingungen. Es wird dafür gesorgt, dass ich Unternehmensziele und persönliche Ziele erreichen kann.
Sehr offene Kommunikation durch flache Hierarchie. Jeder Mitarbeiter von JUCR ist zugänglich.
JUCR ist die erste Firma, wo ich das Gefühl habe, dass es keinen Unterschied macht wer ich bin, woher ich komme und meine Performance nur durch Arbeitsleistung bewertet wird.
Spannendes Produkt welches erfordert neue Wege zu gehen. Besonders interessant für mich, da ich nach 17 Jahren in der Softwareentwicklung noch immer neue Dinge lernen kann.
Mentalität der technischen Exzellenz
Einige Mitarbeiter haben nicht die gleiche Denkweise wie die Gründer
Lassen Sie sich nicht leicht beeinflussen, stehen Sie fest zu Ihren Überzeugungen
ein sehr innovatives deutsches Unternehmen für Elektromobilität mit einer eigenen End-to-End-Ladelösung
Nicht viel. Schade, dass ich damals umziehen müsste, sonnt wäre ich warscheinlich immer noch da!
ein bisschen an der Feedbackkultur arbeiten, hierarchie- und funktionsübergreifend
Jung und willig was zu erreichen
Schlechte Vorbereitung und Absprachen könnten besser sein
Erst durchdenken, dann Produzieren. Vlt. nicht immer nur das billigste nehmen.
Tolles Konzept, leider nicht voll durchdacht. Am Tag ca. 2 Änderungen am Projekt, aber so kostengünstig wie möglich. Auf Kosten der Produktionsmitarbeiter. 2 Führungspositionen, einer Top der andere Flop.
Könnte viel besser sein
Einige Arbeitskollegen waren nette Personen und wir sind noch heute in Kontakt.
Das unfähige Management, die Führungskultur und die mangelnde Teamarbeit in gewissen Teams.
- Das Management dringend in der Personalführung nachschulen und laufende coachen
- Feedback-Kultur etablieren, klare Ziele und Erwartungen, regelmässige Gespräche
- Versprechen einhalten oder nicht machen
Chaotisch, unprofessionell, man weiss nie was als nächstes kommt.
Von Management abhänig, sie entscheiden wer sich eine Work-Life-Balance leisten kann. Gewisse Kollegen konnten sich alles erlauben, andere mussten stets in Office sein.
Nachhalitgkeit war nur ein Buzzword, von Mülltrennung bis Flugreisen war kein Bewusstsein vorhanden.
Nur die bevorzugten Mitarbeiter können sich weiterentwickeln. Karriereversprechen werden ohne Erklärung nicht eingehalten.
Überall gibt es gute und schleche Leute. Leider gab es Mitarbeiter die einen sehr schlechten Arbeitsethos hatten, andere mussten dann für diese mitarbeiten.
Das schlechteste Management, das ich im Laufe meiner Karriere erlebt habe. Keine Führung, beleidigende Kommunikation, keine definierten Ziele, Fehler wurden bestraft, kein Vertrauen und keine Wertschätzung.
Chaotisches und lautes Büro trotzdem muss jeder immer ins Office kommen.
Das Management hat die Erwartungen nie klar kommuniziert. Regelmässige Termine haben selten wirklich regelmässig stattgefunden.
Das Gehalt und Beförderungen spiegeln nicht die Erfahrung, Kompetenz und Fachwissen wieder. Keine Loyalität mit Mitarbeitern die lange dabei sind.
Im allgemeinen interessant, allerdings wurde oft nur das gesetzlich notwendigste gemacht.
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