5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Vorstellungsgespräch dauerte keine 10 Minuten und war ganz offensichtlich nur eine Pro-forma-Veranstaltung. Es wurden keine fachlichen Fragen gestellt. Ganz offensichtlich war die Stelle bereits vergeben. Das hat mich einen halben Tag gekostet. Respektlos. Meine persönliche Blacklist.
Nach meiner Bewerbung kamen wir recht schnell dazu ein Telefoninterview zu vereinbaren.
Am Tag des Telefoninterviews ging ich früher von meiner jetzigen Arbeit um in Ruhe reden zu können. Zur vereinbarten Uhrzeit rief niemand an. Ich wartete eine Viertelstunde und rief dann im Jüdischen Krankenhaus Berlin an - niemand hob ab. Nachdem ich insgesamt 35 Minuten gewartet habe, hakte ich dieses Thema für mich ab.
Am darauffolgenden Tag erhielt ich eine E-Mail mit dünner Entschuldigung und der Frage, ob wir noch ein Telefonat ausmachen können. Obwohl ich genervt war, sagte ich zu, Fehler können schließlich passieren.
Beim zweiten Mal kam es tatsächlich zum Telefoninterview. Man sagte mir, dass sie ein "Chaoshaufen" seien und sich falsch organisiert hätten, weshalb der erste Termin ins Wasser fiel. Das Telefoninterview ging seinen normalen Gang. Am Ende verabschiedeten wir uns. Danach fiel mir auf, dass wir nicht ausgemacht haben, wie wir verbleiben würden. Einen Standardprozess gibt es seitens JKB offenbar nicht. Ich habe nie wieder etwas vom Jüdischen Krankenhaus Berlin gehört. Das rundete meinen katastrophalen Eindruck dieses Unternehmens und seiner schlampigen Arbeit ab.
Bravo!
Nach meiner Bewerbung kamen wir recht schnell dazu ein Telefoninterview zu vereinbaren.
Am Tag des Telefoninterviews ging ich früher von meiner jetzigen Arbeit um in Ruhe reden zu können. Zur vereinbarten Uhrzeit rief niemand an. Ich wartete eine Viertelstunde und rief dann im Jüdischen Krankenhaus Berlin an - niemand hob ab. Nachdem ich insgesamt 35 Minuten gewartet habe, hakte ich dieses Thema für mich ab.
Am darauffolgenden Tag erhielt ich eine E-Mail mit dünner Entschuldigung und der Frage, ob wir noch ein Telefonat ausmachen können. Obwohl ich genervt war, sagte ich zu, Fehler können schließlich passieren.
Beim zweiten Mal kam es tatsächlich zum Telefoninterview. Man sagte mir, dass sie ein "Chaoshaufen" seien und sich falsch organisiert hätten, weshalb der erste Termin ins Wasser fiel. Das Telefoninterview ging seinen normalen Gang. Am Ende verabschiedeten wir uns. Danach fiel mir auf, dass wir nicht ausgemacht haben, wie wir verbleiben würden. Einen Standardprozess gibt es seitens JKB offenbar nicht. Ich habe nie wieder etwas vom Jüdischen Krankenhaus Berlin gehört. Das rundete meinen katastrophalen Eindruck dieses Unternehmens und seiner schlampigen Arbeit ab.
Bravo!
Das Gespräch war sehr offen und ehrlich. Man hatte stets das Gefühl frei sprechen zu können und nicht mit der Wahrheit hinter den Berg zu halten.