57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das wertschätzende Verhalten der Führungsebenen
Ich war in 2 Bereichen angestellt ubd konnte durch Hospitation und Abordnung in 2 weitere Bereiche reinschauen. Durchgängig fand ich das Arbeiten und den Umgang miteinander sehr angenehm.
Mobiles Arbeiten wird ermöglicht
Durch alle Ebenen von ganz oben bis unten, wurde man von den Vorgesetzten wertgeschätzt. Died konnte ich in verschiedenen Bereichen erleben.
Möglichkeiten zur Weiterbildung
Die Freiheiten in der Arbeitsgestaltung. Sicherheit in der Bezahlung. Sonderurlaubsmöglichkeit
Ausstattung. Die Fehlende Flexibilität der Organisation.
Besser technische Ausstattung, kindgerechte Gestaltung der Räume,
Nettes Kollegium, höflicher Umgang, eigenständige Arbeitszeitgestaltung möglich
Nicht gut.
Flexibel gestaltbare Anfangs- und Endarbeitszeiten. Top.
Mittelgute Aufstiegschancen. Man wird nicht gefördert. Es gibt Fortbildungen, die übernommen werden, aber Weiterbildung wird nicht unterstützt.
Gehalt ist im Durchschnitt gut. Es gibt VBL Zusatzrente
Garnicht
Unter den Sozialarbeiter*innen gut, zwischen den Bereichen im Jugendamt auch.
Gut.
Je nach Team unterschiedlich. Zum einen sehr gut, zum anderen nicht gut. Es kommt auf die Führungskraft an.
Ausgestattete Büro, aber keine Gelder da für kindgerechte Gestaltung der Räume. Nur zum Teil haben Mitarbeitende Laptops und Diensthandys. Viele arbeiten an Standrechnern. Die Software die zu Arbeit genutzt wird ist alt.
Kommt auf das Anliegen an, Personalsachen wie Einstellung dauern lange. Guter und lösungsorientierter Umgang.
Unproportional zu den Basismitarbeitenden, viele Männer* in Führungspositionen.
Breit gefächertes und vielfältiges Aufgabengebiet. Von einfachen verwalterischen Tätigkeiten bis hin zu komplexem Gesprächsführung mit Familien im Kinderschutz und Ausüben des Wächteramts.
Das auf die einzelne Person geachtet wird
Sehr angenehme Atmosphäre
Wird sehr drauf geachtet
jährliche Weierbildung / im Fortbildungskstalog
Nach BAT
Probleme werden sehr schnell Kommuniziert
Wird drauf geachtet
Sehr gut auf einer Ebene
Kita ist erst 2 Jahre alt
Gute Kommunikation, guter Austausch
Wechselt
Wechselst
Willkommens- und Verabschiedungskultur (Kündigung) ernst nehmen und Kritik annehmen, sowie umsetzen. Vereinfachung Work-Life-Balance (Homeoffice und Gleitzeiten leben lassen = Frage des Vertrauens gegenüber der Mitarbeiter). Gesundheitsmanagement einführen (Pro Sport, Physio, ..). Wohlwollende und wertschätzende Kommunikation gegenüber der Mitarbeiter pflegen, statt Argwohn und Misstrauen. Gleichbehandlung des Kollegiums. Sanktionen gegenüber Fehlverhalten der Miatarbeiter, die wiederholt zum schlechten Arbeitsklima beitragen (Lästern, Mobbing).
Wenig bis kaum wertschätzend. Leistungsdruck, Überlastung der Mitarbeiter, Druck von Seiten der Klienten, druck Seitens der Wirtschaftlichen Abteilung und ebenfalls Deuck seitens Leitung. Frustrierte Kollegen lassen ihre Luft an dem Kollegium aus.
Optionen des Homeoffice gegeben. Selten umzusetzen (organisatorisch und personell). Zumal von Seiten der Leitung Augenscheinlich nicht erwünscht. Arbeitszeiten strecken sich über den gesamten Tag.
Abhängig vom Angebot (Haushalt des Landkreises). Ausbaufähig!
Nur bedingt gegeben.
Personenabhängig- Ungleichheit in Umsetzung der Regeln und unterschiedliche Herangehensweise. Was dem Einem untersagt, darf der Andere tun.
Mobiliar und Technik vorhanden. Lange Bearbeitungs- und Umsetzungszeitraum, bis Ist-Stand erfolgte. Fehlende Mitarbeiterparkplätze. Anzahl der Dienstautos gering- für Dienstfahrten. Rufbereitschaft und damit einhergehende Bedingungen decken nicht Aufwandsentschädigung für Mitarbeiter. Zumal teilweise Arbeitsschutz nicht gewährleistet ist.
Wichtige Entscheidungen und auch Veränderungen werden (wenn überhaupt) teilweise erst verspätet (bis zu drei Monaten) kommuniziert. Leitung nutzt Mittel der Spaltung, um Entscheidungen zwischen dem Team umzusetzen.
Gehalt für die Fülle an Arbeit und damit einhergehenden Kriterien zu gering (Vergleich ASD und Lokführer / Vergleich ASD und Erzieher in Kita).
Vielfältige Aufgabengebiete: Familienrechtliche Angelegenheiten, Kinderschutz, Gerichtswesen, Fallberatungen, Weiterbildungen, kollegialer Austausch,… (abhängig von Arbeitsatmosphäre!)
Der Kinderschutz wird erst genommen.
Toxisches Arbeitsklima wird durch hierarchische Strukturen verstärkt.
Auf Bedürfnisse von Mitarbeitenden eingehen. Familienfreundliche Flexibilität im Arbeitsalltag. Wertschätzung durch finanziellen Ausgleich, Feiern oder gutes Arbeitsklima. Bessere Altersvorsorge.
Die Kollegen sind überwiegend freundlich zueinander.
Viel Frust, keine Mitarbeiterfürsorge, kein Fokus auf die Menschen. Es wird nicht versucht Mitarbeitende zu halten. Keine Wertschätzung. Nicht einmal eine Weihnachtsfeier.
Der Beruf ist nicht mit einem Familienleben vereinbar. Es ist unfassbar unflexibel.
Geringes Fortbildungsbudget. Durch Mangel als Mitarbeitenden kann man nicht an Fortbildungen teilnehmen.
Bezahlung nach TV-L. Keine Zulagen oder Anpassungen wie im TVÖD
Keine Mülltrennungsmöglichkeiten, sehr alte Geräte die viel Strom verbrauchen.
Durch Intransparenz auf Leitungsebene, gibt es vielerlei Konflikte im Team.
Die Ansichten älterer Kollegen sind sehr überholt. Oft ist Neues nicht integrierbar, da die Kollegen unflexibel sind.
Die Vorgesetzten werden nicht fortgebildet, so dass sie über wenig Leitungskompetenzen verfügen. Viele Leitungen „regieren“ statt zu leiten.
Alte Möbel, winzige Büros, schlechte und alte Ausstattung. Keine Bewirtung für Klienten oder Mitarbeiter.
Es gibt keine Möglichen als Mitarbeitende in Prozessen und Entscheidungen zu partizipieren. Die steifen hierarchische Strukturen geben vor, dass alle Entscheidungen, sinnvoll oder nicht, von Oben diktiert werden.
Männer werden definitiv bevorzugt. Ob in der Einstellung als auch bei Einstufung.
Die Aufgaben sind vielfältig und die Familien sehr individuell, daher lernt man oft Neues.
Die Vielseitigkeit und Flexibilität
Die Anonymität aufgrund der Größe des Jugendamts
Mehr Zeit zur Einarbeitung
Einstufung ist sehr katastrophal. Mehrere Jahre Berufserfahrung in ähnlichen Bereichen werden teilweise NICHT anerkannt! Menschen mit umfangreicher Berufserfahrung werden auf Erfahrungsstufe 1 eingestuft. Und vieles mehr...
Teilweise zu recht nicht gut.
Kaum Möglichkeiten
Kein Zuschuss zum Profiticket/Deutschlandticket
Durch die Fortbildungen,neue Mitarbeitern kennenzulernen und das Gehalt
Mobbing
Respektloser Umgang gegenüber Mitarbeitern, wo den Job wirklich machen wollen.
Kein mobbing, das man wirklich hinter den Mitarbeitern steht, auch wenn man es sagt. Perspektvoller mit den Mitarbeitern umgehen.
Ich war leider mit der Ausbilderin nicht zufrieden, da ich den Eindruck hatte, dass die Ausbilderin keine Interesse hatte, mir was beizubringen. Stattdessen hat man mich runter gemacht, was ich alles falsch gemacht habe. Ich hätte sehr gerne die Ausbildung gemacht und fand es darum sehr schade dass man mir Steine in den Weg gelegt hat :(
Home Office ist teilweise möglich, es ist ein junges Team, die Kommunikation ist gut
Die festgefahrenen Strukturen, für die Verantwortung ist das Gehalt zu gering
Mehr auf Mitarbeiter mit Kindern eingehen, bei Personalmangel schneller handeln und darin mehr Geld investieren
Die Kollegen sind so freundlich, es ist jedoch immer sehr viel zutun
Festgefahrene Strukturen
Das Jugendamt ist aufgrund des Kinderschutzdienstes und der Rufbereitschaft nicht für ältere Kollegen geeignet.
Unter den Kollegen besteht eine super Kommunikation, der Chef ist aber etwas schüchtern.
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