6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Guter zusammenhält, den Betriebsrat
Bezahlung, Kommunikation und Weiterentwicklung
Tarifvertrag einführen und Wertschätzung zeigen
In meinem Fall: Historisches Bauwerk als Arbeitsplatz. der Natur. Moderate individuelle Arbeutsplanung möglich
Geschäftsführung interessiert sich für Arbeitsfeld in der Realität nicht wirklich.
Mehrleistung musste auch bezahltcwerden.
Von Geschaftsfuhrungsseite sehr schwierig, positiver sind die Leitungszwischenebenen
Regional ok
Auf Teameben ok. Allerdings sehr hohe Leistungsanfirderungen, die z. T. nicht zu schaffen sind.
Karriere gleich null. Keine Aufstiegsmöglichkeit ohne Vitamin B. Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Im Durchschnitt. Im sozialen Bereich wurd manvsowieso inter Wert bezahlt.
Teambuilding ist möglich und gute Absprachemöglichkeiten vorhanden
Ich werde ordentlich behandelt. Allerdings keine Aufstiegsmögluchkeit mehr
Gerade jüngeren gegenüber nicht immer sehr transparent.
Die Kommunikation wurde in den letzten Jahren verbessert. Dennoch ist schon noch Spielraum nach oben.
Meines Erachtens schon noch auf höchster Ebene Männerlastig.
In meinem Fall: Drogenrherapie ist sehr anspruchsvoll und super spannend. Man muss sich halt klar sein, dass dies ein sehr spezielles Arbeitsfeld ist.
finanzielle zusatzleistungen
schaut euch meine bewertung an.
mitarbeitende mehr inkludieren und ernst nehmen. frauen* in höhere positionen lassen und als gleichberechtigt sehen. erst mal von innen ein stabiles konstrukt bauen, statt schnell immer größer zu werden.
laut, wild, unkoordiniert, undankbar
im austausch im kollegium sind einige nicht zufrieden. nach außen hin wird der schein des erfolgs gezeigt.
grundsätzlich überstunden. wenn man pünktlich geht, wird sich gewundert.
am besten bleibt man für immer an seinem posten. weiterbildung gibt's intern, aber ist entweder ausgebucht, man kommt wegen der aktuellen position nicht in frage oder es ist dann doch unspannendes dabei.
gehalt könnte höher sein, es gibt fast ein 13. gehalt, möglichkeit auf eine zusatzversicherung, jobticket inkl.
alles auf papier, alles in plastiküllen
mit einzelnen ganz gut. mit den meisten eine katastrophe. es wird nur nach seinem eigenen vorteil geschaut.
es wird alles geduldet.
es wird sich über frauen lustig gemacht.
laut, ultra alte oder verranzte möbel, im sommer wirklich sehr heiß
das meiste wird von oben entschieden, ohne vorwarnung. man wird vor vollendete tatsachen gestellt.
zwar auf papier (charta der vielfalt wurde unterzeichnet), aber es wird wenig rücksicht darauf genommen. immerhin sind menschen mit behinderung wilkommen.
meistens muss man mehr machen, als in der jobbeschreibung steht. wenn einem der job an sich spaß macht, ist es interessant.
Jobticket, betriebliche Altersvorsorge wird bezuschusst
Digitalisierung vorantreiben, die Chefetage diverser gestalten, Tarife anpassen, mehr Personal, damit die Aufgaben gerechter verteilt werden können. Die Vorgesetzten sollten sich die Bedürfnisse und Vorschläge der Angestellten anhören. Statt stetig zu expandieren, erst mal um die bestehenden Einrichtungen kümmern, sodass sie gut besetzt sind und beispielsweise Leitungen ordentliche Stellvertretungen einsetzen können. Sie verprellen sich sonst nur die guten Arbeitnehmenden.
Lob gibt es nicht, hier kann jede Person kommen und gehen wann sie möchte, obwohl es einen Personaleinsatzplan gibt. Wer raucht muss weniger arbeiten, aber die Vorgesetzten scheinen sich dafür nicht zu interessieren.
Image und Realität liegen weit auseinander. Extern präsentieren sie sich super, intern ist es eine Katastrophe.
Hier wird gedruckt und gedruckt und gedruckt, auch fünf mal hintereinander das Falsche und dann kommt es in den Schredder. Digitalisierung - was ist das?
Hinter dem Rücken der anderen wird nur gelästert, Teamwork gibt es so nicht, manche im Kollegium sind in Ordnung, aber bei den meisten muss man echt aufpassen. Selbst die bloße Anwesenheit wird zum Anlass genommen zu lästern.
trotzig, "Typisch alter weißer Mann"
Mobiliar aus dem letzten Jahrtausend, wenn man auf Büromöbel der 80er steht, bingo! Ansonsten viel zu laut
"Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" oder haltlose Behauptungen, um eigene Fehler zu kaschieren.
Gehalt ist in Ordnung, wenn man denn die guten Tarife erwischt. Eine Höherstufung ist wegen des Betriebsrats fast unmöglich. Die Verwaltungsangestellten in den Einrichtungen und Geschäftsstelle sind in verschiedenen Tarifen. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten und gut bezuschusst.
Es werden zwar alle gleich bezahlt, aber die meisten männlichen Kollegen können die Küche nicht sauber halten.
Es gibt in der Chefetage nur eine weibliche Person. Wenn man die Gehälter aller männlichen Angestellten mit denen aller Weiblichen aufwiegt, wird man sehr sicher nicht auf ein gleiches Ergebnis kommen.
Die Charta der Vielfalt wurde unterzeichnet, doch es wird nicht mal versucht neutral zu Gendern. Stattdessen wird sich übers Gendern lustig gemacht.
Die meisten haben viel zu viele Aufgaben, der 6. Stock wird bemuttert.
Die Arbeitsfelder
Intransparenz; wie Prioritäten in allen Bereichen gesetzt werden, also seine Ziele
Geschäftsleitung legt Wert auf steile Hierarchie. Der Korpsgeist muss stimmen, nicht die fachliche n Kompetenzen
Karrierechancen bei Strammstehen und wenn man bereit ist, andere zu verleumden odet zu überwachen.
Es gibt natürlich nette Leute, die bei JJ arbeiten. Das Angstklima erzeugt aber Misstrauen, Kollegialität hat da ihre Grenzen und führt selten zu Solidarität.
Anschreien immer eine Option
Dem Berufsbereich entsprechend