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Jetzt Profil einrichten46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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nicht so viel
veraltete Strukturen, nicht mehr zeitgemäße Ausstattung, Vorgesetztenverhalten teilweise überheblich
Positiver die Angestellten sehen
Besserer Informationsfluss, bessere Gehaltsstruktur, gemeinsame Weihnachtsfeier von JJ
JJ gibt sich seit derzeit neue Strukturen. Es wird zielorientiert und lösungsorientiert gearbeitet.
Viele neue Arbeitsabläufe kommen aus der Verwaltung, die auch zur Arbeitserleichterung führen.
Bitte die Gehälter anpassen, sonst verliert JJ den Anschluss und die GUTEN MITARBEITER gehen woanders hin.
Generell gut....Miesepeter gibt es überall...
Definitiver Verbesserungsbedarf. Die Infos der Geschäftsführung und aus der Verwaltung finden leider oft nicht den Weg zur Basis.
.... meist sehr freundlich und immer wertschätzend
wie alle!
Wer in der Jugendhilfe arbeitet braucht andere Bewertungsmuster als ein Beamter. Life-Balance im Job? Jawohl, die gab es stets. Öfter mal flexibel handeln, ist gefragt. Ein spannender und zufriedenstellender Arbeitsplatz? Auf jeden ....!!!
eigene Bildungsakademie
Okay, es ist aber noch etwas Luft nach oben.
Vorhanden
..... ebenso wie in jeder guten Familie, i.d.R. guter Zusammenhalt
O.K., wie mit den Jüngeren
Wertschätzend, achtsam und dankbar! .... bis zur Obersten Leitung
Gut!
.... wie in jeder guten Familie
.... genug!
..... es war immer spannend und interessant
Alles.
Das Betriebsklima war von Spannungen geprägt. Eine offene und wertschätzende Feedbackkultur fehlte, was sich negativ auf die Motivation und Zusammenarbeit im Team auswirkte.
Die Arbeitsbelastung war permanent hoch und es gab Leine Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeiten. Dies führte zu einer unausgeglichenen Work-Life-Balance und einer stetig steigenden Erschöpfung bei vielen Kolleg*Innen. Mich eingeschlossen.
Der Zusammenhalt im Team war schwach. Es fehlte an echter Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung, was die Arbeitsatmosphäre erschwerte. Oft stand Einzelkämpfertum im Vordergrund, anstatt als Team gemeinsame Ziele zu verfolgen.
Leider war das Verhalten der Vorgesetzten wenig unterstützend. Top Down Politik.
Die interne Kommunikation ließ oft zu wünschen übrig, was zu Missverständnissen und ineffizienten Arbeitsabläufen führte. Anfragen oder Rückmeldungen wurden teilweise nur zögerlich bearbeitet.
Selbstständiges Arbeiten. Mitgestaltung der Arbeit.
Zu viel Bürokratie intern. Veraltete Prozesse.
Mehr Geld für Supervision einplanen.
Mehr Transparenz bei nicht unbefristeten Verträgen bei eventueller Verlängerung. Weniger Bürokratie bei einigen Prozessen.
Interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Luft nach oben ist immer.. alles in allem allerdings zufriedenstellend
In verschiedenen Teams positive Erfahrungen gemacht, natürlich gibt es auch hier und da Mal Kollegen mit denen man nicht so gut zurecht kommt.
Aktuell arbeite ich in einem sehr jungen Team.
Bis auf eine schlechte Erfahrung immer auf offene Ohren gestoßen.
Ist noch ausbaufähig
finanzielle zusatzleistungen
schaut euch meine bewertung an.
mitarbeitende mehr inkludieren und ernst nehmen. frauen* in höhere positionen lassen und als gleichberechtigt sehen. erst mal von innen ein stabiles konstrukt bauen, statt schnell immer größer zu werden.
laut, wild, unkoordiniert, undankbar
im austausch im kollegium sind einige nicht zufrieden. nach außen hin wird der schein des erfolgs gezeigt.
grundsätzlich überstunden. wenn man pünktlich geht, wird sich gewundert.
am besten bleibt man für immer an seinem posten. weiterbildung gibt's intern, aber ist entweder ausgebucht, man kommt wegen der aktuellen position nicht in frage oder es ist dann doch unspannendes dabei.
gehalt könnte höher sein, es gibt fast ein 13. gehalt, möglichkeit auf eine zusatzversicherung, jobticket inkl.
alles auf papier, alles in plastiküllen
mit einzelnen ganz gut. mit den meisten eine katastrophe. es wird nur nach seinem eigenen vorteil geschaut.
es wird alles geduldet.
es wird sich über frauen lustig gemacht.
laut, alte oder verranzte möbel, im sommer wirklich sehr heiß
das meiste wird von oben entschieden, ohne vorwarnung. man wird vor vollendete tatsachen gestellt.
zwar auf papier (charta der vielfalt wurde unterzeichnet), aber es wird wenig rücksicht darauf genommen. immerhin sind menschen mit behinderung wilkommen.
meistens muss man mehr machen, als in der jobbeschreibung steht. wenn einem der job an sich spaß macht, ist es interessant.
Die Geschäftsstelle zeigt sich interessiert an unsere Bedürfnisse und Spezialisierungen
Nichts
Vermehrte Digitalisierung von Zeiterfassung, Dokumentation
Einzelne KollegInnen machen unangenehme Stimmung
Sozial- 5 Sterne, Umwelt- 1 Stern - Wegwerfkultur immer noch vorhanden
Wenige Kollegen machen subtil Stimmung gegen anderen. Auf Ansprache zum Thema wird mit Empörung reagiert.
Häufig funktioniert wichtige Software nicht
Die Arbeitsbereiche, diese sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und dürfen nicht zu Lasten der Wirtschaftlichkeit zu Grunde gehen.
Wertschätzung und ein respektvoller Umgang tragen zur MA-Bindung bei.
Die Rahmenbedingungen sind nicht optimal. Fachkräftemangel, Umgang mit Gewalt beim Klientel höchst problematisch für MA. Sehr alte hierarchische Strukturen
In der Dienstplanung eh schwer zu bewerkstelligen, bei ständigem ungeplantem einspringen eher schlecht
Direkte Vorgesetzte tun ihr bestes um das Team zu unterstützen. Ab dann wird es problematisch, da Fachbereichsleitungen eher selten als unterstützend erlebt werden
Bei der Größe von über 70 Einrichtung lässt die Kommunikation von ganz oben bis zu den MA zu wünschen übrig. Diese müsste man dringend verbessern
Die Arbeit mit Menschen ist immer interessant und herausfordernd
Keine Einarbeitung, bekommt man schon irgendwie hin oder?
Es herrscht ein zu gutes Image für diesen Verein. Es ist wirklich eine Katastrophe dort zu Arbeiten.
Dafür, dass es ein Gemeinütziger Verein ist wirklich unterdurchschnittlich. Es gibt die Möglichkeit ein Bahnticket über die Arbeit zu bekommen ansonsten wird da Umwelttechnisch nicht viel gemacht.
Es gibt Hausinterne Fortbildungen, die immer ausgebucht oder langweilig sind. Externe Fortbildungen werden zum Teil bezuschusst.
Teils gut,aber bei wichtigen Situationen waren meine persönlichen Erfahrungen sehr schlecht.
Keine Einarbeitung, keine guten moralischen Werte, diskriminierungen und andere Dinge werden nicht ausreichend abgemahnt.
Man wird angelogen
Unterdruchschnittlich
Es gibt viele Leitungspositionen die von Frauen geführt werden, aber nur bis zu einer gewissen Ebene.
Unter aller Kanone
Sehr schlecht
So verdient kununu Geld.