19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
kurze Weg zur Bereichsleitung.
Regelmäßige Teamsitzungen.
Nette Kollegen
Wenig Geld für die Durchführung in den Maßnahmen
Sauberkeit in den Räumen, Mitarbeiter muss selbst sauber machen
Ich bin seit mittlerweile 8 Jahren Teil dieses Unternehmens, obwohl ich ursprünglich nur für ein halbes Jahr bleiben wollte – das sagt wohl schon einiges! Was mich von Anfang an begeistert hat, ist die außergewöhnliche Freiheit in der täglichen Arbeit. Eigene Ideen werden nicht nur gehört, sondern man bekommt die Möglichkeit, sie umzusetzen. Die flachen Hierarchien und die damit verbundene Entscheidungsfreiheit schaffen ein Umfeld, in dem Engagement und Eigeninitiative wirklich geschätzt und gefördert werden. Wer sich einbringt, wird wahrgenommen und kann beruflich wachsen – das ist hier nicht nur eine leere Floskel.
Natürlich gibt es auch Punkte, die optimiert werden könnten. Die oft flexiblen Strukturen bedeuten manchmal, dass feste Standards fehlen, was gelegentlich zu Uneindeutigkeiten führen kann. Auch das Gehalt entspricht dem typischen Niveau gemeinnütziger Unternehmen und könnte für viele nicht vergleichbar mit der Privatwirtschaft sein.
Trotz dieser kleineren Kritikpunkte ist das Unternehmen für mich ein Ort, an dem ich mich sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickeln konnte und weiterhin kann. Wer Wert auf kreative Freiheit, ein offenes Miteinander und die Möglichkeit legt, wirklich etwas zu bewegen, wird sich hier wohlfühlen!
Ein Bereich, der noch optimiert werden könnte, ist die weitere Strukturierung von Prozessen in bestimmten Bereichen. Zwar ist die Flexibilität in der Arbeitsweise eine große Stärke des Unternehmens, dennoch könnten klarere Leitlinien und Standards dabei unterstützen, gerade bei wiederkehrenden Aufgaben oder der Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen noch effizienter zu werden.
Auch die interne Kommunikation lässt sich mit kleinen Maßnahmen weiter stärken. Regelmäßige Updates zu laufenden Projekten oder strategischen Entscheidungen könnten dazu beitragen, die Transparenz und das Gefühl der Zusammengehörigkeit im Team noch weiter zu fördern.
Die Unternehmenskultur ist geprägt von Offenheit. Ideen und Meinungen werden ernst genommen und gefördert. Freundlichkeit und Unterstützung sind allgegenwärtig. Man arbeitet gerne im Team zusammen.
Das Unternehmen hat ein positives und authentisches Image.
Flexible Arbeitszeiten helfen enorm weiter. Auch spontane Anpassungen sind möglich.
Man kann sich persönlich gut weiterentwickeln. Weiterbildungen werden aktiv gefördert.
Das Gehalt ist angemessen für den Bereich. Sozialleistungen wie Urlaubstage sind fair.
Nachhaltigkeit hat einen hohen Stellenwert. Soziale Projekte werden aktiv gefördert. Es gibt einen transparenten Gemeinwohlbericht.
Man fühlt sich gut aufgehoben im Team.
Erfahrung wird aktiv eingebunden und genutzt.
Entscheidungen werden weitestgehend transparent und nachvollziehbar getroffen. Feedback wird regelmäßig und konstruktiv gegeben.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, es wird viel Wert auf Arbeitssicherheit gelegt. Die Bedingungen sind angenehm und unterstützend.
Kollegen sind gut erreichbar und hilfsbereit. Mehr strukturierte Infos wären wünschenswert.
Das Unternehmen legt Wert auf Diversität und Gleichberechtigung. Alle Mitarbeiter werden fair und respektvoll behandelt.
Eigene Ideen können jederzeit eingebracht und umgesetzt werden.
Gute Verkehrsanbindung und das Jahresfest ist beeindruckend.
Die Kommunikation, Unehrlichkeit, Bezahlung und die Führungskräfte!
Zudem werden versprochene Benefiz überhaupt nicht mehr angeboten. Außer Obst und Wasser gibt es nichts.
Führungskräfte auf Seminare schicken oder mit geeignetem Personal besetzen.
Man bekommt den Unmut der Festangestellten, gegenüber der Firma, zu spüren.
Es wird viel Wert darauf gelegt aber die Realität sieht anders aus.
Zwar ist die Gleitzeit positiv, aber man hat so viel zu tun das sich schnell Überstunden anhäufen.
Die Stellen sind auf 2 Jahre ausgelegt und es werden kurz vor Vertragsende gründe gesucht diesen nicht zu verlängern. Wenn man keine Führungsposition oder Sozialpädagoge ist, wird dir es keine Entfristung geben.
Für den Arbeitsaufwand zu schlecht bezahlt.
Nach aussen wird Umwelt angepriesen, aber es wird noch nicht einmal Müll getrennt.
Viel Verbitterung und Überforderung der Belegschaft.
Hat man in dem Unternehmen seine Vorgeschichte wird das einem zu spüren gegeben.
Unterirdische Vorgesetzte die weder ein Führungsseminar oder Fortbildungen absolviert haben. Menschenführung ist eine Katastrophe da die neuen Mitarbeiter die alten nur entlasten sollen bis der Vertrag ausläuft, werden sie mit Aufträgen überhäuft.
Gute Büros mit ausreichender Ausstattung.
Es wird mit neuen Mitarbeitern kaum gesprochen. Eine Einarbeitung wird nicht oder nur ungenügend durchgeführt.
Eher Frauen lastig und diese werde auch bevorzugt behandelt.
Die Aufgabe ist vielseitig und interessant.
Die Möglichkeit auch ohne einen Abschluss die Ausbildung absolvieren zu können. Die Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche
Grundsätzlich die generische Arbeit, was auf Dauer sehr langweilig sein kann
Empathischere Ausbilder einstellen und die Räumlichkeiten aufbessern
Unter den anderen Azubis herrscht angenehmes Klima und man versteht sich gut miteinander
Nach der Ausbildung wird man direkt gekündigt, da es sich um eine außerbetriebliche Ausbildung handelt
Keine Gleitzeit, Mo-Do 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Freitags 8:00 Uhr bis 15:30 Uhr. Grundsätzlich angenehme Arbeitszeiten
Ich erhalte hier die Mindestausbildungsvergütung aus dem Jahr 2021 was auf sehr wenig Geld schließt
Eine der Ausbilder ist sehr nett und gesprächig, was den Alltag erleichtert hat. Die anderen haben Schwierigkeiten mit Azubis umzugehen
Immer wiederkehrende Tätigkeiten ohne viel Abwechslung machen den Spaß nicht gerade aus. Die anderen Azubis hingegen haben gut für Spaß gesorgt
Ist genau das, was man sich zum Kaufmann für Büromanagement vorstellen kann
Viele Abteilungen mit vielen Möglichkeiten, den Alltag zu bewältigen
Die Ausbilder wollen gesietzt werden und finden schwach formulierte Kritik unmöglich und eskalieren gerne mal
Die Kolleg*Innen sind sehr nett und kollegial.
Flexibles Arbeiten ist möglich.
Es gibt diverse Möglichkeiten Weiterbildungen zu besuchen.
Ich würde mir ein Gehalt nach Tarif wünschen.
Inflationsausgleich und Weihnachtsgeld zahlen.
Klarere Kommunikation.
Diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung sind vorhanden.
Ich finde die Kolleg*Innen super!
Das Gehalt ist meiner Meinung nach mittelmäßig. Es gab seit ich dort bin kein Weihnachtsgeld und keinen Inflationsausgleich.
Selbstständige Arbeitsweise erwünscht und akzeptiert
Man kann so sein wie man ist
Perfekt für Eltern. Verständnis ist da
Keine Aufstiegsmöglichkeiten und zu wenig Geld für die geleistete Arbeit
Gehalt oder wirksame Leistung einführen für alle
Jeder, der eine Führungsposition hat sollte zwingend Personal und Führungsschulungen machen müssen!
gutes Arbeitsklima
IT
Gehaltsanpassungen an andere Träger
Familienfreundlich und fördert Weiterbildung
Den sozialen Ansatz und das soziale Gewissen, dass zumindest auch von der Geschäftsleitung glaubhaft vorgelebt gelebt wird.
Das der soziale Ansatz und das soziale Gewissen nicht auf Bereichsleiter-Ebene gelebt wird. Ansonsten - wie oben beschrieben.
Das Unternehmen muss an seinen internen Strukturen arbeiten. Die Kommunikation muss besser werden und es sollte klarere Strukturen geben. Arbeitsplatzbeschreibungen wären toll. Das Problem ist die ganze Förder- und Vergabe-Struktur des Auftraggebers (BA). Dies verstärkte schon in der Vergangenheit und auch momentan das Lohndumping in dieser Branche!
Zu wenig Personal, für zu viele Aufgaben. Die Kollegen sind alle überlastet. Das führt dazu, dass junge KollegInnen nach 1-2 Jahren wieder gehen und die "alten" immer mehr ausbrennen.
Image ist nach außen alles! Auf den Gängen und Fluren schütteln die KollegInnen häufig nur noch den Kopf über die Zustände.
Durchschnittlich ok. Urlaub zu nehmen, ist meistens problemlos möglich.
Es gibt Weiterbildungen für die KollegInnen. Leider hat die Qualität und Quantität in den letzten Jahren stark nachgelassen.
Es wird der "Mindestlohn in der Weiterbildung" gezahlt. Gemessen an der Aufgabenstellung, der übernommenen Verantwortung und dem erwarteten Arbeitseinsatz, ein Witz!
hier ist der Arbeitgeber innerhalb seiner Möglichkeiten redlich bemüht.
Abhängig vom Team und der Zusammensetzung. Aufgrund der beschriebenen Missstände oft das Einzige, was die KollegInnen am Laufen hält.
auch ältere KollegInnen werden hier gleichberechtigt behandelt.
Die Bereichsleiterinnen-Ebene ist hier das Problem. Fehlende Sachlichkeit. Unrealistische Zielsetzungen. Besagte Günstlingswirtschaft.
hier ist der Arbeitgeber innerhalb seiner Möglichkeiten redlich bemüht.
Nach außen hui - nach innen pfui. Soll heißen, man gibt sich Mühe nach außen ggü. Auftraggebern und Bewerbern ein positives Bild zu bauen. Intern wird speziell auf Ebene Bereichsleiterin > Mitarbeiterin mit Missgunst,
mangelnder Wertschätzung und Günstlingswirtschaft gearbeitet.
hier wird sehr darauf geachtet, dass bei den Geschlechtern kein Unterschiede gemacht wird.
Die Aufgabenstellung ist prinzipiell interessant. Das Problem ist, der beschriebene Personalmangel. Dies führt dazu, dass die KollgInnen gar nicht dazu kommen, Ihre Aufgabenstellung zielführend und mit guter Qualität zu erfüllen, da immer nur Lücken gestopft werden müssen und Stellen mit unglaublicher Zeitverzögerung nachbesetzt werden.
Flexibilität und zentrale Lage.
Bezahlung, Leistungen, Kommunikation und Umgang/Respekt miteinander
Den Mitarbeitern entgegenkommen. Offen sein für Veränderungen. Bessere Bedingungen und einhalten von versprechen.
Leider ist das Arbeitsklima im Team sehr instabil und durch viel Stress nicht im Gleichgewicht.
Ein namenhaftes Unternehmen mit vielen Maßnahmen.
Das positive sind die Arbeitszeiten. Dennoch ist man nach der Arbeit sehr erschöpft, da die Arbeit oft spontane Einsätze fordert.
Es gibt viele Fortbildungsmöglichkeiten; Dennoch wenig Karrierechancen.
Mindestlohn und wenig Perspektive. Es gibt wenig Leistungen.
Es wird sehr viel gedruckt und Papier weggeschmissen.
Die Kollegen wechseln häufig und finden nicht richtig zusammen. Grundsätzlich verstehen sich alle.
Ältere Kollegen kennen die Firmenkultur gut und haben oft gute Ratschläge.
Es gibt wenig Kontakt zu Vorgesetzten und wenig Interesse.
Außer Wasser und Obst, wird nicht viel geboten. Leider ist die Ausstattung der Räumlichkeiten und der Büros sehr altertümlich und unbequem (zB Bürostühle). Die Räumlichkeiten für die Teilnehmer sind nicht einladend.
Es gibt wenig Transparenz im Unternehmen. Veränderungen werden nicht offen kommuniziert und es gibt oft Überraschungen. Durch die fehlende regelmäßige Kommunikation, bleibt ein Teamgefühl aus und als einzelner fühlt man sich schnell allein gelassen.
Auch mehrfache Anfragen an die Geschäftsführung bewirken wenig Veränderung und Verständnis.
Einige Kollegen werden besonders viel an andere Standorte geschickt und aus dem Team gekommen, obwohl sie gebraucht werden.
In der Gestaltung ist man frei und auf sich gestellt. Das kann interessant sein, aber auch stressig, da man keine Zeit findet seine Aufgaben für den Unterricht zu planen.
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