13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
Menschlichkeit
schrecklich
Blamage
ätzend
keine will wissen wie es dir geht
Mein Ausscheiden
Wie man der Bewertung entnehmen kann - so ziemlich alles bis auf die faire Bezahlung. Seid mutig, orientiert euch um. Es gibt so viel mehr zu erleben als Menschenzoos mit schlecht gelaunten Zoobesitzern und unzufriedenen Besuchern.
Weniger reden, mehr machen. Auf die pädagogischen Fachkräfte hören, sie stärker mit einbinden in Prozesse und Entscheidungen. Den Ganztag GEMEINSAM gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams an diversen OGS Standorten ist oftmals problematisch. Unmotivierte Teammitglieder mit oftmals fragwürdiger Arbeitsmoral, von denen sich mehr auf den Feierabend als auf die Arbeit freuen. Eher schlechte Vorraussetzung - spricht man bei den Vorgesetzen aber besser nicht an, weil man sich dadurch nicht unbedingt beliebt macht und sich auch durch offen geäußerte Kritik/Bedenken keine Veränderung einstellt.
Gleicht dem der Titanic - nach der Kollision mit dem Eisberg. Das Unternehmen ist angeschlagen, die Eltern und Kinder unzufrieden. Jeder, der nur halbwegs glaubt einen pädagogischen Anspruch zu haben, kommt gar nicht erst zur Jugendhilfe oder bleibt nicht länger als nötig.
Geregelte Arbeitszeiten die das Privatleben gut planbar machen. Trotzdem nimmt man auch nach Feierabend viel Ärgernis mit nach Hause. Wenn Mann das ausblenden kann und seinen Beruf nicht wirklich ernst nimmst, passt das eigentlich.
Einmal Erzieher, immer Erzieher. Die vorgegaukelten Weiterbildungsmöglichkeiten wiederholen sich seit etlichen Jahren und sind in keinster Weise auf die aktuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst. Komplett fern der Lebensrealität der Kinder und Pädagogen. Möchte man selbst aktiv werden, sollte man nicht auf Unterstützung durch den Arbeitgeber hoffen.
Gehalt ist angemessen, TVöD halt. Keine Erfindung der Jugendhilfe, richtet sich aber zumindest danach. Sonderzahlung - Check. Überstunden werden nicht ausgezahlt - stattdessen wird man trotz Unterbesetzung in den Urlaub gezwungen - auf Kosten der Kolleginnen und Kollegen. Aber man rekrutiert ja fleißig nach.
E-Bike-Leasing, Fahrradparkplätze.. Sozialbewusstsein vermisst man schmerzlich. Wäre aber auch Quatsch für einen sozialen Träger.
Der Zusammenhalt der Kollegen innerhalb der OGS Teams ist unverzichtbar, weil man sich sonst nicht wirklich auf jemanden verlassen kann. Gelingt aber leider nicht allen Teams!
Habe in meiner Zeit viele alte Kolleginnen und Kollegen Kennenlernen dürfen. Scheinen also relativ präsent zu sein. Das liegt aus meiner Perspektive jedoch nicht am besonders guten Umgang, sondern an der Tatsache, dass die meistens nicht mehr die notwendige Energie haben, sich über Dinge zu ärgern oder Kritik zu äußern.
Unterirdisch. Die Geschäftsführung ist ein Schaumschläger. Bis auf Pressefotos und viele leere Worte passiert da eigentlich nicht viel. Interviews in denen er vom Ganztags berichtet zeigen, dass dieser Mensch komplett an der Realität vorbeiredet. Ehemalige kompetente Ansprechpartner werden mundtot gemacht oder resignieren nach und nach. Ist Ihnen nicht zu verdenken, löst aber das Problem nicht. Mit Ausnahme einer bemühten und kompetenten Fachbereichsleitung und der durchaus netten Personalabteilung ist da nicht viel, über das man sich positiv äußern kann.
Schlimm schlimm schlimm. Zu viele Kinder, zu wenig Räumlichkeiten, zu wenig Gelder, unterirdische Ausstattung.
Kritik diesbezüglich kann man gern äußern, juckt aber keinen, weil es keine gesetzliche Regelung gibt und auch die Jugendhilfe als Träger nicht zwingend aktiv werden muss. Reicht ja auch, wenn die Führungsetage in neue Räumlichkeiten zieht und große Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen hat.
Kommunizieren ist grundsätzlich gestattet. Ist aber insgesamt eher einseitig. Wer allerdings gern seine Stimme auf Anrufbeantworter spricht oder Mails schreibt, die gern unbeantwortet bleiben dürfen, der wird hier seinen Spaß haben.
Die Jugendhilfe ist bunt! So bunt, dass Sie vergisst, dass alle Menschen das Recht auf eine faire Behandlung haben - auch hierarchienübergreifend.
Der Bereich OGS ist tote Erde. Da wächst unter den aktuellen Bedingungen nicht viel. Die interessanteste Aufgabe ist das Überleben mit zu vielen Kindern in zu kleinen Räumlichkeiten. Aber dann hätte ich auch was mit Tieren machen können...
Das Angebot der Tätigkeiten mit den Kindern - nicht nur Betreuung, auch bspw. Kooperationsspiele, die für viel Spaß und Zusammenhalt sorgen
Das Einkommen, welches im Jahr die Summe von 3000€ nicht überschreiten darf. So darf nur eine bestimmte Zahl an Arbeitsstunden pro Woche erreicht werden.
Wer den Beruf als Erzieher liebt, dann macht die Arbeit auch viel Freude. Auch wenn OGS mittlerweile mehr als Brutstätte dient, hat man Viel Zeit die man mit den Kindern verbringen kann. Jedoch werden die Kinder wirklich in kleine enge Räume gequetscht und eine Förderung ist kaum möglich.
Man hört schon bevor man dort anfängt sehr viel über die Jugendhilfe. Hat man ein schlechtes Bauchgefühl, sollte man darauf hören.
Es wird leider gar nicht auf den Menschen an sich geachtet, Hauptsache die Arbeit wird gemacht wie am Fließband.
Es werden viele Versprechungen bezüglich Fortbildungen gemacht, aber es geschieht kaum etwas und wenn doch mal etwas ansteht, sind sie eigentlich nutzlos.
Gehalt nach TVÖD, eine gute Sache.
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Teams werden bunt gemischt. Jeder kommt von anderen Standorten, manche kommen neu dazu und haben gar keine Ahnung. Jeder redet über jeden und es kann leider nichts privat gehalten werden. Lästereien sind leider Standard und jeder hat schlechte Laune und zeigt sie offen.
S.o
Lächerlich. Man wird ausgelacht, wenn man auch mal Wünsche äußert oder Bedenken und Sorgen bespricht. Es ist wirklich schwer, an jemanden zu gelangen der auch mal Verständnis zeigt. Die meisten Fachbereiche sind leider mit Menschen besetzt, die menschlich gar nichts auf die Kette bekommen
Schrecklich. Man ist alleine in einer Gruppe mit über 40 Kindern zum Teil. Unterstützung ist Fehlanzeige und dann wird es ja bald so sein, dass Quereinsteiger, die keine Ausbildung in der Pädagogik haben trotzdem genauso viel verdienen werden wie fertig Ausgebildete.
Kommunikation ist ein No-Go. Manche erfahren erst am Tag selbst, wo sie eingesetzt werden und werden auch noch beschimpft, dass sie es selbst nicht wissen. Versprechungen werden gemacht und bleiben am Ende dann doch nur leere Versprechungen.
Ältere Kolleg*innen werden bevorzugt, neue Mitarbeiter*innen nicht eingearbeitet. Auch wenn man merkt, dass die älteren Kolleginnen keinen Bock auf ihren Job haben, werden sie natürlich trotzdem für ihre „harte Arbeit“ gelobt.
Die OGS bietet interessante Aufgaben. Wem das Arbeitsfeld Spaß macht, ist hier genau richtig. Aber bitte nicht bei der Jugendhilfe.
Wechsel der Geschäftsführung und Änderung in Führungsebenen zeigen erste positive Veränderungen. Es wird endlich mit den Veränderungen der Zeit gegangen und modern und innovativ geführt mit Raum für neue Maßstäbe
Wird immer besser, weiter so! Ich bin gerne hier!
Es wird versucht immer alles zu ermöglichen und dem Mitarbeiter entgegenzukommen. Pädagogik ist wie Pflege nun mal ein Thema indem es an Fachkräfte mangelt aber auch hier ist das Unternehmen sehr bemüht neue Kräfte zu gewinnen!
Da ist noch Luft nach oben. Leider wird immer gerne geredet.
Es wird auch Altersteilzeit angeboten, nicht überall selbstverständlich. Auch mit längeren Krankheitsausfällen wird rücksichtsvoll umgegangen. BEM Angebot ist top.
Bei manchen merkt man, dass die Veränderungen der Geschäftsführung nicht wirklich ankommen wollen. Sind halt schon Urzeiten da und können sich der neuen Zeit nicht anpassen. Das muss insbesondre in der JBH noch besser werden!
Ist ok und es wird sich bemüht alles zur Zufriedenheit zu gestalten.
Ist halt auch immer nicht so einfach.
Wird immer besser und. Transparent und offen. Die Geschäftsführung steht in Kantinengesprächen offen Fragen gegenüber. Auch Vorgesetzte sind offen ansprechbar und suchen immer nach guten Lösungen.
Tarifvertrag TVÖD ist sehr gut. Zusatzversorgungskasse, Weihnachtsgeld und Topfzahlung im Dezember
Personalabteilung hilfsbereit, immer ansprechbar und sehr nett. Hatte ein super Gespräch bei der Unterschrift.
Gibt es keine Unterschiede
Man weiß auf was man sich einläßt in der Pädagogik. Das fängt schon im Studium/Ausbildung mit der Wahl dazu an. Es ist überall nicht anders.
Immer nur meckern hilft nicht, lieber mit verbessern.
Einer der fachberater ist wirklich noch bemüht, zu helfen.
Zusätzlich: wenn du krank bist, bist du krank! Es ist nicht wie bei anderen Arbeitgebern so, dass du Angst hast dich krank zu melden. Na gut- bei deiner Schulleitung evtl schon, denn das wird nicht für dich übernommen und oft suchst du dir deine eigene Vertretung krank noch raus... lassen wir das
Wer nicht am Standort ist, wird behandelt wie ein zinnsoldat. Arbeite, mache deinen Job, beschwer dich nicht....
Die fachberater sind je nach Anliegen und Tagesthemen freundlich bis angefressen, man schreckt auch vor Drohungen nicht zurück a la Standortwechsel wenn man was nicht macht... würde es eine Alternative in essen für Schulkinder geben... es wären viele meiner Kollegen sofort weg.
Jeder Standort benötigt eine Leitung.
Steht hinter euren Mitarbeitern, lasst sie nicht im Regen stehen, weil ihr euch einer Schulleitung gegenüber seht
Liebe fachberater- Hört auf, eure Meinung wie ein Fähnchen im Wind zu drehen, wenn euch klar wird, dass eure Vorgesetzte/euer Vorgesetzter nicht eurer Meinung ist...
Man ist den Schulleitungen und ihrer Willkür offen ausgeliefert. Schulleitungen können sich jederzeit über einen beschweren und egal ob man beweist, dass gerade unrecht passiert- es wird nicht gehört
Image und Aussenwirkung ist alles... ein paar Rwe Fußballer durch die Ganztage jagen weil es gut aussieht und die Erzieher zwingen, sich gespielt für diesen Tag unter Zwang und Stress etwas aus dem Ärmel zu saugen, um damit den Chefs etc zu imponieren.... man hat ja sonst nichts zu tun als beim neuesten hirndurchfall des Jahres mitzumachen, den der fachberater /die fachberaterin einem aufdrückt... könnte man sich entscheiden, würde kaum ein Ganztag das mitmachen. Aber dann kommt am Anfang des Jahres ein Anruf und es wird einem gesagt, was man bitte einreicht oder vorbereitet oder durchführt... Qualitätsmanagement und so...
Ähm.. ja :D es gibt eine Weihnachtsfeier und ein sommerangrillen.
Allerdings muss man fairerweise sagen, dass die fachberater versuchen, wenn man zb familiäre Verpflichtungen hat, diese Zeit auch irgendwie frei zu geben. Also Familienfeiern weiter weg zb. Da hilft tatsächlich sprechen, damit versucht wird, einem zu helfen.
Die Stunden sind gesetzt, wann wer arbeiten muss. Hier ist es mit den Pausen so geregelt, dass der Mitarbeiter jeden Tag seine Pause macht. Wenn er jedoch nicht kann, weil Strukturen und Räumlichkeiten nicht reichen, verschenkt die halbe Stunde täglich, trägt sie aber ein ;)
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, 2fortbildungen im Jahr, die eher schlecht als recht sind und die absolut nichts bringen. Erzieher, die für Erzieher Fortbildungen machen sollen... Leute, die gar nicht wissen, mit welcher Altersstufe hier gearbeitet wird...
Tvöd... Das Geld gibts immer sehr pünktlich!
Wenn du ein gutes Team hast, hast du Glück! Die Teams werden zusammen gewürfelt. Das Team hat kaum eine Entscheidungsfreiheit geschweigedenn darf Wünsche äußern. Die Vorstellungsgespräche werden von der Schulleitung geführt und am Ende wird über den Kopf des Teams entschieden- mit Rückendeckung der Vorgesetzten
Es werden Ältere Kollegen eingestellt, mit durch die Ausbildung genommen... hier gilt eher: je älter man wird, desto mehr Lebenserfahrung wird einem zugesprochen, desto mehr wird man geschätzt.
Ich habe etwas Sorge, dass der Kommentar zu negativ wird, und dadurch nicht frei geschaltet wird. Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass die Vorgesetzten nur so lange hinter einem stehen, wie keiner was negatives sagt. Ooooder aber man hat Glück und die Sympathie der selbigen... Probleme werden gern unter den Teppich gekehrt. ..Und weggelächelt und wenn es dann mal nicht mehr geht, dann wird das Glied aus der Gleichung genommen, dass man am einfachsten austauschen kann. Und das ist in der Regel der Erzieher. Gerechtigkeit? Kann man das Essen? Ist das lecker?
Keine Räume, kein ordentlicher Kooperationsvertrag, keine Kollegen. Oft wird, grade wenn bei kleinen Teams Leute ausfallen, alles auf dem Rücken des Rests des Teams ausgetragen. Auf eine gefährdungsanzeige reagiert man längst nicht mehr wirklich, die vollzeitkräfte machen alles, was eine Leitung macht. Sagt das aber einer mal laut, wird man sofort Panisch, allen wird gesagt, man hätte nichts zu sagen. Man selbst steht da wie der letzte Mensch. Und dann wundern sie sich über Ärger im Team und wenig Motivation, noch was zu reißen. Und wer ist dann schuld? Ratet mal. Viel Arbeit, aber nicht danach bezahlt werden und nichts zu sagen haben, das ist die Jugendhilfe
Die Erzieher bekommen extra wenig Informationen, werden klein gehalten. Selbst im kleinteam versucht man, den Erziehern Informationen zu entlocken und verbietet dann die Weitergabe und animiert die Kollegen, sich gegenseitig anzulügen. Und dann wundern sie sich, warum in den Teams oft Neid, Missgunst und Misstrauen herrschen... und dadurch, dass niemand das Team leitet, man versucht, das ganze über die Zentrale zu steuern und sich dann wundert, dass es zu Hauf nicht funktioniert, werden sie auch nicht schlauer, Denn Leitungen kosten ja Geld ...
Männliche Kollegen sind beliebt. Die können sich quasi aussuchen, wo es hin geht. Auch bei den Vorgesetzten... eine Regelung, die für die eine Person gilt, muss nicht auch für die andere gelten. Hier wird nach Sympathie entschieden.
Etwas Neues machen, Netzwerken, all das wird zwar gern gesehen, aber bitte nicht zu gut und bitte nicht Zuviel wollen. Wenn man initiativ arbeitet und mitdenkt, ist man schnell unbeliebt und unbequem!
Hauptsache, nach außen sieht alles toll aus!
Die Aufgaben könnten wirklich interessant sein- man hat auch viel Schreibtisch Arbeit... morgens soll man als Vollzeit Kraft ca 3-5 std die Woche im Unterricht helfen ... was man an Schreibtisch Arbeit nicht schafft, muss man irgendwie zwischendurch rein holen... ;)
Immer erreichbar. Meist fair und verständnisvoll
Spricht nicht gerne Probleme an. Wenig Verständnis bzw. Rücksicht für Mütter
Fest zugeordnete Schulen. Mehr Rücksicht für Mütter
auffassungsgabe ist super, flexibilität
weiterbildungsangebote könnten besser ausgebaut werden
weiterbildungsangebote könnten ausgebaut werden
Wie enorm Kritikresistent er ist.
Man sollte anfangen, seine Mitarbeiter und ihr Potenzial zu respektieren und ihnen die Umgebung geben, die sie brauchen.
Wir Erzieherinnen waren eigentlich nur unter Strom. Die Fachberatung und Bereichsleitung sind alle ach so nett und freundlich.... Bis man Dinge anspricht. Man wird ausgenutzt.
Ich glaube so langsam, dass die Basis die schnauze endlich voll hat. Der Laden brodelt.
Du bist privat einfach nur noch geschafft. Einen Ausgleich finden zu dem Stress, der Lautstärke und diesem Umgangston? Ich habe es am Ende nicht mehr geschafft.
Ich meine man müsste 4 Seminare im Jahr machen.
Auf dem Zahnfleisch gehen ist für keinen spaßig.
Das schafft man so nicht bis zur Rente.
Ich will nicht zu negativ werden weil meine letzte Bewertung nicht angenommen wurde aber: ihr könnt es euch nicht vorstellen. Solange wir ausgenutzt und ausgetauscht werden kann man es so weitermachen. Ich hoffe dass nicht noch mehr Menschen so dumm sind und sich das antun.
Keine Räume bzw. Viel zu wenig. Kein Geld für Lehrmittel. Die Fachberatung geht mit dir um wie die Laune grade halt so ist, Mobbing ist machbar weil Konflikte nicht geklärt werden. Es gibt Kolleginnen, die machen über Jahre was sie wollen. Und sie wissen, dass es ungeahndet bleibt.
Du musst sputen. An einem Tag sind die Dinge so an einem anderen Tag so. Wir haben schwarz auf weiß nicht gewusst, was unsere Aufgaben sind. An sich recht einfach: Kinder auffangen. Ohne Räume, Mittel und Kollegen. Der Ton von oben nach unten kann sehr ruppig werden... während du versuchst den Laden Irgendwie zusammen zu halten.
"nach TVöD"
Also meine wenigen männlichen Kollegen sind genau so benachteiligt. Bei Absprachen mit dem Vorgesetzten: IMMER schriftlich festhalten und unterschreiben lassen. Bei der Jhe ist es Kalkül, dass wenig dokumentiert wird, man kann so besser mit dir jonglieren.
Ne. Man sollte am Ende der Ogata alle Kinder gesund und vollzählig wieder an die Eltern abgeben. Es gibt KEINEN Etat, ja richtig gehört, keine Mittel um den Kindern etwas zu bieten. Es gab sogar Kollegen die keine Stühle hatten und drei Wochen im Winter auf dem Boden gearbeitet haben. Alles was ihr braucht, dürft ihr euch bei den Lehrern und der Rektorin (eure inoffiziellen vorgesetzten) erschnorren.
Die Kantine am Haupthaus!
...dass ihm der Arbeitnehmer immer gleichgültiger wird.
Da es anscheinend nur noch um Gewinnmaximierung geht, anstatt um PÄDAGOGIK, bin ich ratlos.Denkt an eure Basis, denkt an die Erzieherin, eingepfercht in den Räumen der Stadt, denkt an 40 Stunden Kräfte, die den Laden leiten sollen, ihn aber nicht Leiten dürfen (Leitungsstellen würden ja mehr verdienen).Ihr verkommt zu einem Hexenkessel, indem ihr eure Basis bereitwillig verbrennt.Denkt an eure Fachberatung, die den Laden genau so zusammenhalten sollen,wie eure Erzieherinnen die einzelnen Standorte.
Die Atmosphäre ist belastend aus der Sicht der pädagogischen Fachkraft.Es gibt fast keine Richtlinien, aber eine Menge Forderungen des Arbeitgebers.
Leider bemerkt man alles erst, wenn frau im Boot sitzt.
Man braucht ein schönes Privatleben...
Man muss in seiner freien Zeit zu Seminaren gehen.Es gibt auf 355 Erzieherinnenstellen, 5 Fachberater.Den Job will ich aber auch nicht haben!
Seit ein paar Jahren müssen wir das selbe verdienen wie Kollegen von der Stadt.
Es gibt eine private Zusatzrentenversicherung.
Was bleibt einem übrig, als zusammenzuhalten? Manche Kollegen halten dem Druck nicht stand, werden lethargisch oder fangen an zu mobben.Das Team wird/muss es kompensieren!
Wenn ich das noch SO machen muss, wenn ich alt bin (Erzieherin im OGS), dann Prost Mahlzeit.
Es wurde immer unfreundlicher,fordernder, gleichgültiger. Die Fachberatung ist ebenfalls total überfordert und andauernd krank.
Sie wurden immer schlimmer.Mehr Kinder bei wenig Räumen,Konflikte innerhalb des Teams werden nicht geklärt, die Vorgesetzten stigmatisieren und sind dabei gleichgültig. Die Lautstärke in den Räumen ist furchtbar, es gibt sehr wenig Budget für Spielzeug etc., keine Arbeitsplatzbeschreibung.Man kann mit dir machen, was man will!
Die Kommunikation ist trocken und hängt sehr von der Laune der Fachberatung ab.Innerhalb des Teams, an einem Standort (OGS) ,schwankt es.
Ja, es sind alle gleichermaßen gefordert.
Kinder horten.Immer mehr, bei den selben Räumen und der selben Kollegenanzahl.
So verdient kununu Geld.