6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich denke die Jusina muss generell noch sehr viel an ihrem Unternehmen Arbeiten.
Arbeitsatmosphäre war nicht zufriedenstellend. Personalmangel wurde nicht ernst genommen, die Überfordern dieser Situationen wurde immer wieder abgetan mit netten Sprüchen. Praktikanten und Studenten wurden in als Frachkräfte ausgenutzt um die Lücken zu schließen. Keine freien Nachmittage wie ich es aus anderen Kitas kenne (39 std Woche). Chef/in hatte viel Frei und war kaum da hinzu kommt das er/sie kaum Fachwissen mitbringt und einem immerwieder bei der Pädagogischen Arbeit in den Rücken fällt.
Chef/in hatte 2 Feste Tage wo früher gegangen wurde bei uns wäre dieses bei gleicher Wochenarbeitszeit nicht Möglich / gewollt.
Uns wurden kaum Weiterbildungen angeboten hierbei muss mann sagen das dieses stark vom Chef/in abhängig ist.
Bei gleicher Arbeit gibt es bei anderen Trägern mehr Geld plus Weihnachts und Urlaubsgeld. Dort wird einem gesagt das sei schon im normalen Gehalt mit aufgeteilt. Wenn das der Fall wäre, dann wäre das Gehalt noch schlechter.
Absprachen wurden nicht eingehalten, bei Konflikten mit Eltern oder anderen Parteien wurde einem nicht geglaubt.
Die Kommunikation im Gesamten Team gestaltet sich als schwierig. Chef/in war kaum da und hatte keinen Überblick über seinen Arbeitsbereich.
Die Arbeit war Abwechslungsreich.
Feiern für Angestellte, Zusatzleistungen beim Gehalt, flexibele Freizeitplanung.
Zumindest in der Zeitarbeit zählt der einzelne als Mensch nicht. Er ist eine Arbeitskraft, die definitiv nur auf Zeit dort ist. Soziale Umstände des Zeitarbeiters werden nicht berücksichtigt.
Die Zeitarbeit sollte in der Firma abgeschafft werden, da sie nur Hoffnung auf dauerhafte Arbeit schürt, was aber in der Firma nicht möglich ist.
Zumindest bei den Zeitarbeitsstellen ist keine Zukunft zu erwarten.
Zumindest im Zeitarbeitsbereich wird durchaus auch wie in einer Zeitarbeitsforma gearbeitet. Dort ist der Angestellte auch nur als vorübergehende Arbeitskraft gesehen. Der Mensch interessiert nicht.
Siehe Verbesserungsvorschläge. Personal erhält keinen Schutz oder positive Kommunikation in Anbetracht auf Elternarbeit. Personal ist regelrecht immer schuldig bei jedem Vorwurf aus Elternschaften.
Geeigneteres Personal an die richtigen Stellen setzen. Freundschaftliche Beziehungen zwischen KiTa-Leitung und Bereichsleitung sind wenig produktiv. KiTa Leitung schaut reihenweise über potentielle Kindeswohlgefährdungen hinweg, hat trotz Fortbildung keine Kenntnis in dem Thema und ist in vielen weiteren alltäglichen Momenten verständnislos. Personal erkrankt oder zeigt klare Anzeichen in Erkrankungen zu rutschen ohne, dass darauf reagiert wird.
Herausfordernd
Termine auch außerhalb der Arbeitszeit, die an Teilnahme vorausgesetzt werden. Zwar werden diese durch Überstunden vergütet, allerdings ist Kompensation der Arbeit mit zusätzlichen Terminen kaum möglich.
Keine Chance.
Gehalt ist vergleichsweise schlecht.
Hauswirtschaftskraft macht hervorragende Arbeit.
Werden bevorzugt durch angebliche höhere Arbeitserfahrung. Junges Personal verliert dadurch an Wert und Anerkennung.
Dankbarkeit mangelhaft. Meinungsstarke Ansprachen gegenüber dem Personal vermehrt gegeben.
Ungenügend.
Unwahrheiten haben täglich Platz, auf Kommunikation wird hier keinen Wert gelegt.
Durch die Wahl der Führungsposition der KiTa definitiv nicht gegeben. Meinungen und Beiträge des Personals verlieren schnell an Aufmerksamkeit oder Verständnis. Aufgaben die außerhalb des eigentlichen Zuständigkeitsbereich werden zum Teil nicht einmal mit Dankbarkeit belohnt.
Durch Unterdrückung des Personals kaum vorhanden geschweige denn zeitnah auszuführen. Führungskraft übernimmt keine Führung, ist nicht im Bilde bei Themen wie Organisation und Terminen. Diese kommen als zusätzliche Belastung auf das Personal zurück. Interessanter macht es die alltägliche Arbeit nicht, nur belastender.
Ich bekomme, genau wie alle Kollegen, viel Freiheit in meinen Arbeitsweisen. Das führt zu guter Atmosphäre.
An der untertariflichen Bezahlung leidet das Image.
Mein Bereich bietet viel Flexibilität bzgl Arbeitszeiten u -inhalten. Er fordert diese aber auch ausdrücklich ein.
Der Arbeitgeber legt Wert auf Fort- u Weiterbildung. Möglichkeiten dazu werden beworben. Bei Interesse an bestimmten Themen wird geprüft, wie dies möglich gemacht werden kann.
Mein individuelles Team arbeitet sehr gut zusammen.
Belastende Verhältnisse brauchen mitunter lange, um verändert/ bearbeitet zu werden.
Die Kommunikation gestaltet sich durch wachsende Strukturen u vielfältige Bereiche zeitweise schwierig. Grundsätzlich ist die Kommunikation mit engen KollegInnen aber sehr gut.
Das Gehalt liegt unter dem TVöD. Der Arbeitgeber arbeitet kontinuierlich an einer Angleichung.
Dem Bereich geschuldet sind Männer seltener beschäftigt. Dies ist unabhängig vom Arbeitgeber.
Ich verdiene für die Arbeit, die ich leiste zu wenig und im Vergleich zu Leuten mit gleicher Stelle/Position in einer anderen Firma deutlich weniger.