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Jetzt Profil einrichten58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeden Tag gibt es spannende Dinge zu erforschen.
Manchmal wäre eine bessere Zusammenarbeit vorteilhaft.
Nichts
Beratungsresistent, falsche Versprechen, Gehalt, Stimmung
Die Universität Würzburg sollte einen anderen Geschäftsführer einsetzen.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Würzburg gestaltet sich schwierig, weil dem Chef ein gewisser Ruf vorausgeht.
Hauptsache beim Chef stimmt die Life-Balance
Deutlich weniger als der Durchschnitt.
Nur Schein.
Ein gemeinsamer Feind schweißt zusammen.
Nie anwesend, gerade bei wichtigen Terminen wird man alleine gelassen. Mehr Life als Work.
Nicht vorhanden
Haben Potenzial, aber Entscheidungswege zu lang
Transparentes Gehalt.
Je nach Chef verschiedenste Arbeitsbedingungen.
Mehr Respekt vor den Mitarbeitenden.
Das Gehalt kommt pünktlich und, wo möglich und vom Abteilungsleiter erlaubt, sind bis zu 80% Home Office möglich.
Personalentscheidungen sind nicht nachvollziehbar. Die schon bestehenden AN werden klein gehalten aus Angst, durch Beförderung deren Expertise zu verlieren. Bei Ausschreibungen werden Einhörner gesucht, die für ein Hilfsarbeitergehalt arbeiten möchten.
Es werden Mobber und Nichts-Könner entfristet und befördert, Forschern blinde Versprechungen gemacht, schon lange dort Forschende ignoriert, Leistungsträger mit Befristungsdauerschleifen mürbe gemacht, und dem ganzen ein Exzellenzaufkleber verpasst.
Mobber werden entfristet
Flexible Arbeitszeit und Weiterbildungsmöglichkeiten
Bessere Kommunikation vor allem zwischen den Abteilungen der Zentralverwaltung
Gut
Läuft ganz gut. Urlaube oder Gleittage (Überstundenabbau) werden ohne Probleme genehmigt. Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es einige, von Basics wie Kurse für Excel über spezielle Fachbereichsbezogene Schulungen.
Gehalt und Sozialleistungen wie im Öffentlichen Dienst üblich.
Man ist zum Strom- und Papiersparen sowie zur Mülltrennung aufgerufen.
Top!
Ältere Mitarbeiter werden in meinem Bereich geschätzt, leider nehmen diese sich häufig auch viel heraus, weil sie ja schon älter sind, bzw. länger dabei sind.
Gibt es Probleme steht meine vorgesetzte Person hinter mir. Selbst bei Meinungsverschiedenheiten wird dies nicht vor anderen diskutiert, sondern in einem persönlichen direkten Gespräch. Andere Ansichten werden respektiert. Vorschläge werden angehört, analysiert und wenn möglich umgesetzt. Es wird auf die Belastbarkeit und Auslastung geachtet.
Einen Stern Abzug aufgrund der oben angemerkten verbesserungswürdigen Kommunikation.
Gute technische Ausstattung. Leider nur kaltes Wasser, im Sommer ist das ja schön, im Winter weniger.
Austausch mit Kolleginnen und Kollegen läuft gut, mit Vorgesetzten könnte es teilweise noch verbessert werden. Es kommt häufiger vor, das ich Informationen über Kolleginnen und Kollegen erhalte statt von der vorgesetzten Person.
Könnte noch verbessert werden.
Freie Gestaltung meines Aufgabenbereichs.
Gesetzliche Vorgaben werden alle erfüllt
Sehr bürokratisch, Prozesse dauern ewig, Veränderung ist nur mikroskopisch möglich - sehr schade, da es eigentlich moderner gehen könnte.
Weniger Befristungen bitte. Und große Schritte in Richtung moderne Arbeitskultur notwendig. Junge Mitarbeiter:innen müssen Dinge, Prozesse hinterfragen dürfen usw.
Home Office möglich, Gleitzeit, Sabbaticals grundsätzlich machbar (bei Befristung natürlich weniger umsetzbar...)
Möglichkeit zur Weiterbildung ist da, Karriere eher schwierig
Gehalt gut, Anstellung leider kettenbefristet
Es wird sich bemüht
Werden durchaus auch eingestellt
Sehr hierarchisch strukturiert, zum Teil wenig Führungsqualifikation
Befristete Arbeitsverhältnisse, schwach begründete weitere Befristung (die rechtlich wahrscheinlich nicht stand hält, aber auf dem Papier ausreicht)
Sehr starke Silobildung und zum Teil arbeiten die Abteilungen gegen einander, anstatt auf ein gemeinsames Ziel hin.
Viele Maßnahmen dafür, Beratungsstellen, Personalrat etc.
Gendersensible Sprache wurde (dank ans Ministerium!) wieder zurückgefahren....
An sich ja, aber oft wird man ausgebremst
Das einzige was noch verbessert werden müsste.
zu wenig permanente Mittelbaustellen
Permanente Stellen im Mittelbau schaffen, die sowohl die Lehre als auch die Forschung kontinuierlich absichern. So wie es momentan ist, fängt man alle 3 Jahre quasi bei null an. Das ist nicht gut für die Zukunft von Wissenschaft und Lehre.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten mit viel Freiraum für eigene Ideen.
Informationsfluss könnte noch verbessert werden.
Bessere technische Ausstattung wäre wünschenswert.
mehr permanente Stellen im Mittelbau schaffen
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