6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vor allem die Menschen, die dort jeden Tag Ihr Bestes geben.
Nichts
Keine, da die Schwachstellen zumindest identifiziert sind und an Verbesserungen gearbeitet wird.
Großer Zusammenhalt in den Teams, eigene Gestaltungsmöglichkeiten, sehr guter Umgang untereinander.
Spätestens seit dem Toilettenpapier-Hype während Corona ist weiten Teilen in Düsseldorf bewusst geworden, dass es ohne die Papphülsen von Schulte finster mit der Hygiene in den Toiletten Mitteleuropas ausgesehen hätte. Das hat dem Image der Firma gut getan. Aber natürlich hat nicht jeder Nachbar vor der Anmietung seiner Wohnung gemerkt, dass eine 24/7-Fabrik gegenüber ist.
Wer seine Arbeit gerne macht, hat die beste Work-Life-Balance. Work ist doch ein Teil von Life.
Weterbildungsmöglichkeiten haben sich verbessert, ist aber noch Luft nach oben.
Papierfabriken zahlen überdurchschnittlich. Schulte ist tarifgebunden.
Das Umweltbewusstsein ist sehr hoch. Es wird alles getan, um einen solchen Produktionsbetrieb im städtischen Umfeld auch die nächsten 135 Jahre betreiben zu können und mit den Nachbarn auszukommen. Und wenn mal was nicht klappt, werden entsprechende Maßnahmen genommen.
Unschlagbar im technischen Bereich
Sehr gut. Erfahrungsträger erfahren einen respektvollen Umgang. Im Schichtbetrieb sind zusätzliche Erholungszeiten Standard.
Einige wirklich tolle Vorgesetzte, ander entwickeln sich
Eine Papierfabrik ist ein raues Umfeld. Wer damit ein Problem hat, arbeitet besser in einer Parfümerie.
Hat sich positiv entwickelt. Transparenz nimmt zu.
Selbstverständlich, niemand wird warum auch immer ausgegrenzt.
Lauter technische Leckerbissen, viele anspruchsvolle Technologien, von Recycling, über Biogaserzeugung und Gasturbinenkraftwerk bis zum Highspeed Rollenschneider. Wer sich weiterentwickeln möchte, ist hier am richtigen Platz. Eigene Ideen sind gerne gesehen.
Es fühlt sich an, dass aus einer erfolgreichen Firma ein nicht funktionales Unternehmen gemacht wird. Absolut unverständlich.
Zurückfinden zu den eigenen Qualitäten und Personen in Schlüsselpositionen setzen die moderne Führung verstehen und ehrlich Leben
Die Führung misstraut dem Mitarbeiter, und hält an Verfahren fest die schon in den 80iger verpönt gewesen sind.
Diese Leute glauben wirklich, dass wir in einer Weltfirma malochen
Wenn Not an Mann ist, wird man angerufen. Egal von welcher Schicht man kommt und wehe man kann mal nicht.
Auf Papier gibt es das alles.
Gehalt kommt pünktlich an. Das ist schon viel Wert
Wenn man es politisch nutzen kann, dann bis zu genau der Grenze und kein Stück weiter.
Schulte war mal besser...
Die Kollegen sind das einzige, was den Laden am Leben erhält. Hier arbeiten viele schon seit Ihrer Jugend.
Die älteren Kollegen sind teils die Wissensträger, aber auch gerne die Prügelknaben. Der ein oder andere ist schon lieber früher in Rente gegangen.
Manchmal hat man Glück, aber häufiger eher weniger, besonders wenn diese auf Befehl handeln
Eigentlich warten wir nur darauf, dass uns die Decke auf die Anstoß-kappen fällt. Instandgesetzt wird hier nichts mehr, egal ob ein Bedarf erkannt wurde
Die Kommunikation ist nie wirklich gut gewesen, aber unter der neuen Führung ist diese nur noch schlimmer geworden
Das ist so ein Neuzeit ding. Das 21 Jahrhundert hört beim Pförtner auf.
Schlechter Führungsstil, es ist keine Unternehmenskultur vorhanden, Mitarbeiter werden nicht ernst genommen.
Der Arbeitgeber sollte sich ernsthaft und kritisch damit auseinandersetzen, warum die Fluktuationsrate so extrem hoch ist. Bei der Firma sitzen die falschen Personen an den falschen Positionen und verstecken sich vor der Realität.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Demotivation. Es herrscht allgemein großer Unmut über die Perspektive des Unternehmens.
Von außertariflichen Mitarbeitern wird Mehrarbeit erwartet, Freizeitausgleich o.ä. gibt es hierfür nicht. Die Verträge werden maximal ungünstig für den Arbeitnehmer gestaltet (kein Ausgleich von Mehrarbeit, viele Überstunden abgegolten, Erwartung Erreichbarkeit in Urlaubsphasen etc.).
Weiterbildung gab es in meinem Fall nicht. Es bestand seitens der Firma auch kein Interesse an Aus- Weiterbildung. Mitarbeiter werden als austauschbar gesehen, sodass in diese nicht investiert wird.
Als außertariflicher Mitarbeiter ist man wohl selbst für sein Gehalt verantwortlich, Entwicklungsgespräche oder regelmäßige Mitarbeitergespräche fanden allerdings nicht statt. Die Gehaltsstruktur bei den außertariflichen Mitarbeitern ist nicht nachvollziehbar.
Die Firma rühmt sich gerne mit einem positiven Umwelt-Image. Hier habe ich den Eindruck, dass nur etwas getan wird, wenn es medienwirksam genutzt werden kann. Eine intrinsische Umwelt- oder Sozialstrategie konnte ich nicht erkennen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft ist sehr gut und die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen sehr angenehm.
Im Unternehmen wird in allen Prozessen Micro Management betrieben. Es geht nicht darum, Lösung zu finden, sondern Schuldige zu suchen. Ideen und Projekte werden blockiert und nicht unterstützt. Regelmäßig habe ich Meetings erlebt, in denen Mitarbeitern im Nachgang erzählt wurde, wie sie sich hätten verhalten sollen und was sie alles falsch gemacht haben. Hierbei habe ich mich regelmäßig fremd geschämt. Vorgesetzte nehmen das Feedback und die Ideen der Mitarbeiter nicht ernst und ignorieren es.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt schlecht. In zwei Jahren habe ich als Ingenieur keinen vernünftigen Arbeitsplatz erhalten, sondern saß lediglich an einem Übergangsschreibtisch.
Die Kommunikation ist insgesamt sehr schlecht. Entscheidungen werden intransparent "von oben" getroffen und schlecht bzw. gar nicht kommuniziert.
Es gäbe viele interessante Aufgaben, die Umsetzung wird jedoch nie realisiert, da die Firma nicht bereit ist, die nötigen finanziellen Mittel dafür bereitzustellen.
Respektvoll, fair, offen - flache Hierarchien; man wird durch den Vorgesetzten/die Kollegen in Prozesse eingebunden
es gibt im Unternehmen viele Herausforderungen, da dass Unternehmen sich im Veränderungsprozess befindet. Das passt nicht jedem - das merkt man auch. Wurde mir aber offen so auch von Beginn an kommuniziert; von daher fair
An der Lage kann das Unternehmen nix ändern; vielleicht mehr mit Lagerorten im Umfeld zusammenarbeiten
Kurzer Arbeitsweg, da Zentral liegend.
Parkplatz Möglichkeit.
Mehr investieren.
Stressig, macht aber Spaß!
Überstunden können anfallen werden aber bezahlt.
Hat Umweltpreis gewonnen. Aus Altpapier wird neues gewonnen.
Wenn Not am Mann ist wird sofort geholfen.
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Geld pünktlich, Zusammenhalt , 100% Altpapier , es wird sich viel Zeit in Ausbildung genommen und Zuverlässigkeit in aussagen.
Umstrukturierungen dauert zu lange.
Erneuerungen in allen Bereichen würde schon viel ausmachen.
Stressig aber machbar, es fehlen halt technische Lösungen.
100 % Altpapier.
Schichtbetrieb ist immer schlecht für Freizeitgestaltungen.
Muss man was für tun wie überall.
Alles Leistungen nach Tarif und Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld und 13. Monatsgehalt. Nicht mehr selbst verständlich heute.
Umweltschutz wird groß geschrieben und viel dafür getan. Sozialbewusstsein ist sehr gut bis auf Ausnahmen.
Im normalen Betrieb erstklassig, nach oben hin müsste verbessert werden.
Sind halt zu90% alle alt .
Hilfsbereit aber manchmal hektisch.
Veraltet wird aber besser.
Überschaubar wird aber dran gearbeitet.
Mittelmaß
Naja,Industrie halt .Abläufe wiederholen sich aber es gibt auch Herausforderungen.