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Julius 
Zorn 
GmbH
Bewertung

Viel Potential vorhanden, das leider nicht genutzt/gefördert wird

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das gute Klima innerhalb der Belegschaft und ein toller Teamzusammenhalt. Ein sicherer Job, interessantes Themengebiet, viele langjährigen Mitarbeiter:innen, genießen gutes Ansehen in der Region und im Markt.

Verbesserungsvorschläge

Die Belegschaft ist das A und O. Qualifizierte Leute suchen (und deren Qualifikationen dann aber auch anerkennen und gezielt einsetzen), Bewerbungsprozess optimieren und die bestehenden Mitarbeiter: innen auch behalten wollen, diese gezielt fördern, individuell auf deren Bedürfnisse eingehen und den Dialog/Feedback innerhalb der Abteilung fördern.
Auch Führungskräfte benötigen Schulungen (Fachkompetenz, Führungskompetenz).

In einigen Punkten steht das traditionelle Familienunternehmen dem Fortschritt leider im Weg. In der Theorie den Fortschritt wollen reicht nicht, es müssen auch Taten folgen. Das geht leider nur, wenn man die Qualifikationen der eigenen Leute kennt, würdigt und sie machen lässt.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre im Team war super. Auch mit Kolleg:innen aus anderen Abteilungen war die Zusammenarbeit gut und der Umgang herzlich. Aber das Unternehmen hat kein Vertrauen in seine Mitarbeiter:innen, was die Arbeit im HO vor allem sehr erschwert.
Das Vorgesetztenverhalten trug leider gar nicht zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei. Desinteresse an den eigenen Leuten und deren Arbeit waren negativ für das Arbeitsklima und führten dazu, dass Potentiale nicht gesehen und genutzt wurden.

Kommunikation

Gut, wird stetig verbessert. In regelmäßigen Teammeetings wurden die Informationen auch weitergetragen.

Kollegenzusammenhalt

Super Team, guter Zusammenhalt. Es wurde sich gegenseitig unterstüzt a und auf After-works oder Mitarbeiterfesten auch Mal zusammen gefeiert.

Work-Life-Balance

Prinzipiell sehr gut, keine übermäßigen Überstunden. Phasenweise und je nach Arbeitsgebiet aber Peaks dabei und dann sollte auch im Home Office die Mehrarbeit der Mitarbeiter: innen angerechnet werden. Die Arbeit wird zu Hause auch nicht weniger....Hier fehlt leider das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter: innen.
Flexible Arbeitszeiten sehen anders aus.

Vorgesetztenverhalten

Leider ganz schlecht. Nicht nur in Konfliktfällen, generell wurde kein Interesse an den eigenen Leute und deren Arbeit gezeigt, Wertschätzung Fehlanzeige und schlechte Laune an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

Arbeitsbelastung wurde immer mehr und gehörte teilweise nicht ins Aufgabengebiet.
Man hat aber Einfluss auf die Ausgestaltung der Arbeit. Theoretisch ist der Wunsch nach Neuem da, umgesetzt wird aber selten was, da wohl die Angst vorm "Scheitern" zu groß ist.
Sehr viel Tagesgeschäft und teilweise sinnlose Termine, manche Themen geraten in Endlosschleifen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es werden sehr viele junge und teils unerfahrene Kolleg:innen eingestellt. Qualifizierte Personen mit langjähriger Berufserfahrung kosten, wären aber ab und an sinnvoller.

Die Gehälter müssen zumindest bei einem Teil der Belegschaft an die Qualifikationen angepasst werden und auch auf das "marktübliche" Gehalt angehoben werden.
Umgeben von starken Arbeitsmärkten wie Augsburg, München, Ingolstadt, etc. ist das erst Recht notwendig, um die Fachkräfte zu halten/zu bekommen.

Karriere/Weiterbildung

Kleinere Fortbildung waren möglich, sofern man selbst angesprochen hatte und dahinter war. Interne Schulungen zu den Produkten wurden regelmäßig durchgeführt, aber die fachliche Weiterbildung der Mitarbeiter:innen wurde nur sehr ausgewählt gewährt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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