Da Betrieb hod wia d’Familie: Mia san mia, ob’s passt oder ned!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Als Mitarbeiter bei der Julius Zorn GmbH habe ich einige Erfahrungen gesammelt, die ich hier gerne teilen möchte. Die Firma ist ein Familienunternehmen, was an sich nichts Schlechtes ist. Allerdings fällt auf, dass es zu viele schwach ausgebildete und unerfahrene Familienmitglieder in Führungspositionen gibt. Das führt oft dazu, dass wichtige Entscheidungen nicht immer im besten Interesse des Unternehmens getroffen werden.
Ein weiteres Problem ist die Vetternwirtschaft, die besonders in der Produktion deutlich wird. Es ist keine Seltenheit, dass Freunde und Bekannte von bereits bestehenden Mitarbeitern eingestellt werden. Das schafft eine Atmosphäre, in der nicht unbedingt die besten Leute für den Job eingestellt werden, sondern eher solche, die jemanden im Unternehmen kennen.
Verbesserungsvorschläge
nsgesamt könnte die Julius Zorn GmbH von einer Neuausrichtung in Bezug auf Management und Führung profitieren, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Eine professionelle Führung und ein fairer Umgang mit allen Mitarbeitern wären Schritte in die richtige Richtung.
Kommunikation
Die Geschäftsführung scheint den Bezug zum operativen Tagesgeschäft verloren zu haben. Statt auf professionelles Management und durchdachte Prozessstrukturen zu setzen, verlässt man sich oft auf altbekannte Netzwerke und informelle Kommunikationswege. Dies führt dazu, dass innovative Ansätze und effiziente Arbeitsweisen auf der Strecke bleiben.
Vorgesetztenverhalten
Es ist keine Seltenheit, dass Freunde und Bekannte von bereits bestehenden Mitarbeitern eingestellt werden. Das schafft eine Atmosphäre, in der nicht unbedingt die besten Leute für den Job eingestellt werden, sondern eher solche, die jemanden im Unternehmen kennen.