4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man darf keinen Spaß bei der Arbeit empfinden, außer es ist mit einem Unterhaltungsfaktor für den ganz oben verknüpft. Es wird gerne schlecht über andere gesprochen und Flurfunk betrieben.
Angeblich Gleitzeit, Überstunden sind aber ein Muss!
In der Produktion meistens intensiver als in der Verwaltung. Da ist nur Zusammenhalt, wenn pro ganz oben oder contra ganz oben.
Manch ein Vorgesetzter sollte besser geschult werden. Meistens verändert der Wechsel zum Vorgesetzten zum
Wandel zum herzlosen Oberfeldwebel.
Wichtige Infos kommen meist über den Flurfunk oder viel zu spät von offizieller Stelle.
Kaum, da starre Aufgaben vorgegeben sind.
Die freundliche Arbeitsatmosphäre und der starke Zusammenhalt im Team werden von vielen Mitarbeitern geschätzt. Die Möglichkeit, in einem unterstützenden Umfeld zu arbeiten, in dem Kollegen sich gegenseitig unterstützen und ermutigen, kann ich als positiven Aspekt des Arbeitgebers betrachten.
Es gibt Unzufriedenheit mit der begrenzten Transparenz seitens des Managements, insbesondere in Bezug auf Entscheidungsprozesse und Unternehmensziele. Viele Mitarbeiter fühlen sich desorientiert und nicht ausreichend informiert über die langfristige Ausrichtung des Unternehmens. Dies führt zu Unsicherheit und einem Mangel an Vertrauen in die Führungsebene.
Des Weiteren gibt es Bedenken hinsichtlich der Aufstiegsmöglichkeiten und Beförderungspraktiken. Einige Mitarbeiter haben das Gefühl, dass Beförderungen und Karrierechancen nicht fair verteilt werden und oft von persönlichen Beziehungen oder anderen nicht-leistungsbezogenen Faktoren abhängen. Dies führt zu Frustration und einem Gefühl der Stagnation bei vielen Mitarbeitern, die sich engagieren und ihr Bestes geben, aber das Gefühl haben, dass ihre Bemühungen nicht angemessen anerkannt oder belohnt werden.
Zusätzlich wird von vielen Mitarbeitern der Mangel an Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung kritisiert. Es fehlen klare Schulungs- und Entwicklungsprogramme sowie Möglichkeiten für Mitarbeiter, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern. Dies führt dazu, dass sich Mitarbeiter in ihren beruflichen Fähigkeiten nicht ausreichend gefördert fühlen und das Gefühl haben, in ihrer Entwicklung stagniert zu sein.
Insgesamt besteht der Wunsch nach einer verbesserten Führungskommunikation, faireren Beförderungspraktiken und mehr Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, um das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
Verbesserung der Kommunikation: Eine offene und transparente Kommunikation seitens des Managements könnte dazu beitragen, das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken und sie besser über Unternehmensziele, Entscheidungsprozesse und Veränderungen zu informieren.
Faires Beförderungssystem: Die Implementierung eines transparenten und leistungsorientierten Beförderungssystems könnte die Chancengleichheit erhöhen und sicherstellen, dass Mitarbeiter aufgrund ihrer Leistungen und Fähigkeiten befördert werden, anstatt aufgrund von persönlichen Beziehungen oder anderen nicht-leistungsbezogenen Faktoren.
Förderung der beruflichen Entwicklung: Die Bereitstellung von klaren Entwicklungsplänen, Schulungs- und Weiterbildungsprogrammen könnte Mitarbeitern helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich beruflich weiterzuentwickeln. Dies könnte nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Unternehmens insgesamt verbessern.
Anerkennung von Leistungen: Die Einführung eines Systems zur regelmäßigen Anerkennung und Wertschätzung von Mitarbeiterleistungen könnte dazu beitragen, das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter zu steigern. Dies könnte durch Lob, Belohnungen oder andere Anreize erfolgen, um herausragende Leistungen zu würdigen und zu honorieren.
Förderung einer gesunden Work-Life-Balance: Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Work-Life-Balance, wie flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit von Home-Office, könnten dazu beitragen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern und Burnout vorzubeugen.
Durch die Umsetzung dieser Verbesserungsvorschläge könnte der Arbeitgeber sein Arbeitsumfeld weiter optimieren und die Zufriedenheit, Motivation und Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeiter steigern.
Die Arbeitsatmosphäre wird maßgeblich von der Leitung des Personals beeinflusst, die leider nicht ausreichend dazu beiträgt, ein positives Umfeld zu schaffen. Es herrscht ein Mangel an klaren Richtlinien und einer unterstützenden Führungskultur seitens des Managements. Mitarbeiter fühlen sich oft im Stich gelassen, da ihre Anliegen nicht ernst genommen oder angemessen adressiert werden. Dies führt zu einer Atmosphäre der Frustration und des Misstrauens gegenüber der Führungsebene, was wiederum die Teamdynamik und die Arbeitsleistung negativ beeinflusst.
Das Image des Unternehmens könnte durch eine verbesserte Kommunikation und Außendarstellung gestärkt werden. Mehr Transparenz und positive Darstellung sind notwendig, um das Vertrauen von Kunden und der Öffentlichkeit zu gewinnen.
Die Work-Life-Balance ist unausgeglichen. Überstunden sind üblich, was zu Burnout führt. Flexibilität und Ressourcen zur Erholung fehlen.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt. Es fehlen klare Entwicklungswege und Unterstützung für Mitarbeiter, um ihre Fähigkeiten und Karrieren voranzutreiben. Eine verstärkte Investition in Schulungen und Aufstiegschancen ist erforderlich, um das Potenzial der Mitarbeiter voll auszuschöpfen.
Die Gehälter und Sozialleistungen sind unzureichend. Es fehlt an angemessener Vergütung und Zusatzleistungen, was zu Unzufriedenheit und dem Gefühl der Unterbewertung führt. Eine Überprüfung und Anpassung der Entlohnungsstrukturen ist dringend erforderlich, um die Motivation und Bindung der Mitarbeiter zu verbessern.
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement für Umwelt- und Sozialfragen. Es bedarf deutlicher Maßnahmen zur Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung, um einen positiven Einfluss zu erzielen.
Der Kollegenzusammenhalt schwankt. Während einige Teammitglieder eng zusammenarbeiten, herrscht bei anderen ein Mangel an Solidarität und Unterstützung, insbesondere in stressigen Situationen. Es bedarf einer stärkeren gemeinsamen Ausrichtung und Zusammenarbeit, um ein wirklich unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist größtenteils respektvoll, jedoch fehlt es manchmal an Wertschätzung für ihre Erfahrung und Expertise. Einige jüngere Mitarbeiter könnten mehr von ihren älteren Kollegen lernen, wenn die Zusammenarbeit stärker gefördert würde.
Das Vorgesetztenverhalten ist inkonsistent. Es mangelt an klaren Richtlinien und Unterstützung. Einige Vorgesetzte zeigen wenig Empathie und sind nicht zugänglich für Mitarbeiteranliegen. Eine verbesserte Führungskommunikation und -unterstützung sind dringend erforderlich, um das Arbeitsumfeld positiv zu gestalten.
Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend. Mangelnde ergonomische Ausstattung und Raumklima beeinträchtigen die Gesundheit. Investitionen in Arbeitsumgebung und -ausstattung sind dringend erforderlich.
Klare Kommunikation in Teammeetings schafft Transparenz und fördert Zusammenarbeit.
Die Gleichberechtigung ist unzureichend. Frauen werden bei Beförderungen benachteiligt, und die Lohnunterschiede sind offensichtlich. Es bedarf dringend eines Wandels hin zu mehr Fairness und Chancengleichheit für alle Geschlechter.
Die Aufgaben sind oft monoton und wenig herausfordernd. Es fehlen Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und Kreativität.
Die freundliche Arbeitsatmosphäre und der starke Zusammenhalt im Team werden von vielen Mitarbeitern geschätzt. Die Möglichkeit, in einem unterstützenden Umfeld zu arbeiten, in dem Kollegen sich gegenseitig unterstützen und ermutigen, wird als positiver Aspekt des Arbeitgebers betrachtet.
Es gibt Unzufriedenheit mit der begrenzten Transparenz seitens des Managements, insbesondere in Bezug auf Entscheidungsprozesse und Unternehmensziele. Viele Mitarbeiter fühlen sich desorientiert und nicht ausreichend informiert über die langfristige Ausrichtung des Unternehmens. Dies führt zu Unsicherheit und einem Mangel an Vertrauen in die Führungsebene.
Des Weiteren gibt es Bedenken hinsichtlich der Aufstiegsmöglichkeiten und Beförderungspraktiken. Einige Mitarbeiter haben das Gefühl, dass Beförderungen und Karrierechancen nicht fair verteilt werden und oft von persönlichen Beziehungen oder anderen nicht-leistungsbezogenen Faktoren abhängen. Dies führt zu Frustration und einem Gefühl der Stagnation bei vielen Mitarbeitern, die sich engagieren und ihr Bestes geben, aber das Gefühl haben, dass ihre Bemühungen nicht angemessen anerkannt oder belohnt werden.
Zusätzlich wird von vielen Mitarbeitern der Mangel an Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung kritisiert. Es fehlen klare Schulungs- und Entwicklungsprogramme sowie Möglichkeiten für Mitarbeiter, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern. Dies führt dazu, dass sich Mitarbeiter in ihren beruflichen Fähigkeiten nicht ausreichend gefördert fühlen und das Gefühl haben, in ihrer Entwicklung stagniert zu sein.
Insgesamt besteht der Wunsch nach einer verbesserten Führungskommunikation, faireren Beförderungspraktiken und mehr Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, um das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
Verbesserung der Kommunikation: Eine offene und transparente Kommunikation seitens des Managements könnte dazu beitragen, das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken und sie besser über Unternehmensziele, Entscheidungsprozesse und Veränderungen zu informieren.
Förderung der beruflichen Entwicklung: Die Bereitstellung von klaren Entwicklungsplänen, Schulungs- und Weiterbildungsprogrammen könnte Mitarbeitern helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich beruflich weiterzuentwickeln. Dies könnte nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Unternehmens insgesamt verbessern.
Anerkennung von Leistungen: Die Einführung eines Systems zur regelmäßigen Anerkennung und Wertschätzung von Mitarbeiterleistungen könnte dazu beitragen, das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter zu steigern. Dies könnte durch Lob, Belohnungen oder andere Anreize erfolgen, um herausragende Leistungen zu würdigen und zu honorieren.
Durch die Umsetzung dieser Verbesserungsvorschläge könnte der Arbeitgeber sein Arbeitsumfeld weiter optimieren und die Zufriedenheit, Motivation und Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeiter steigern.
Die Daumen sind Gedrückt das die Kritik zu Herzen genommen wird.....
Toxisches Arbeitsklima, fehlende Teamunterstützung, hoher Druck. Kein Raum für Wachstum oder Wohlbefinden.
Das Image des Unternehmens könnte durch eine verbesserte Kommunikation und Außendarstellung gestärkt werden.
Die Work-Life-Balance ist unausgeglichen. Überstunden sind üblich, was zu Burnout führt. Flexibilität und Ressourcen zur Erholung fehlen.
Die Möglichkeiten für berufliche Entwicklung und Weiterbildung sind begrenzt. Es könnte von Vorteil sein, klarere Karrierewege und mehr Unterstützung anzubieten, um den Mitarbeitern dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und ihre beruflichen Ziele zu erreichen.
Die Gehälter und Sozialleistungen sind unzureichend. Es fehlt an angemessener Vergütung und Zusatzleistungen, was zu Unzufriedenheit und dem Gefühl der Unterbewertung führt. Eine Überprüfung und Anpassung der Entlohnungsstrukturen ist dringend erforderlich, um die Motivation und Bindung der Mitarbeiter zu verbessern.
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement für Umwelt- und Sozialfragen. Es bedarf deutlicher Maßnahmen zur Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung, um einen positiven Einfluss zu erzielen.
Der Kollegenzusammenhalt schwankt. Während einige Teammitglieder eng zusammenarbeiten, herrscht bei anderen ein Mangel an Solidarität und Unterstützung, insbesondere in stressigen Situationen. Es bedarf einer stärkeren gemeinsamen Ausrichtung und Zusammenarbeit, um ein wirklich unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist größtenteils respektvoll, jedoch fehlt es manchmal an Wertschätzung für ihre Erfahrung und Expertise. Einige jüngere Mitarbeiter könnten mehr von ihren älteren Kollegen lernen, wenn die Zusammenarbeit stärker gefördert würde.
Das Vorgesetztenverhalten ist inkonsistent. Es mangelt an klaren Richtlinien und Unterstützung. Einige Vorgesetzte zeigen wenig Empathie und sind nicht zugänglich für Mitarbeiteranliegen. Eine verbesserte Führungskommunikation und -unterstützung sind dringend erforderlich, um das Arbeitsumfeld positiv zu gestalten.
Die Arbeitsbedingungen sind suboptimal. Unzureichende Ausstattung und Raumgestaltung beeinflussen den Arbeitskomfort und die Produktivität negativ.
Trotz einiger Herausforderungen in der Kommunikation, gibt es Raum zur Verbesserung durch konstruktives Feedback und Offenheit.
Die Gleichberechtigung ist unzureichend. Frauen werden bei Beförderungen benachteiligt, und die Lohnunterschiede sind offensichtlich. Es bedarf dringend eines Wandels hin zu mehr Fairness und Chancengleichheit für alle Geschlechter. Vorallem als Frau !!
Die Aufgaben sind oft monoton und wenig herausfordernd. Es fehlen Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und Kreativität.
Die Möglichkeit, an Weiterbildungen und Schulungen teilzunehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
1. Die unklare Kommunikation und fehlende Transparenz bei Entscheidungen.
2. Die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter durch das Vorgesetztenverhalten.
3. Die unzureichenden Sozialleistungen und das niedrige Gehalt im Vergleich zur Branche.
4. Die begrenzten Karrieremöglichkeiten und fehlende Weiterbildungsangebote.
5. Die fehlende Gleichberechtigung und die mangelnde Vielfalt in der Belegschaft.
6. Die unprofessionelle Arbeitsatmosphäre und das schlechte Image des Unternehmens.
- Implementierung klarer Karrierewege und Weiterbildungsmöglichkeiten.
- Verbesserung der Kommunikation und Transparenz unter der Leitung der
Personalchefin.
- Überprüfung und Anpassung der Gehalts- und Sozialleistungspakete, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Förderung eines offeneren und unterstützenden Arbeitsumfelds unter der Leitung der Personalchefin.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Stress und mangelnder Teamarbeit. Führungskräfte zeigen wenig Unterstützung und Kommunikation ist unzureichend.
Das Image des Unternehmens ist durch schlechte Arbeitsbedingungen und unzufriedene Mitarbeiter stark beeinträchtigt. Es fehlt an Transparenz und Vertrauen zwischen Management und Belegschaft.
Die Work-Life-Balance ist hier unausgewogen. Überstunden sind häufig erforderlich, was zu einem Ungleichgewicht zwischen Arbeits- und Freizeit führt.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind durchschnittlich. Es gibt Schulungsangebote, jedoch könnten sie besser strukturiert und regelmäßiger sein, um die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern.
Das Gehalt und die Sozialleistungen entsprechen den Branchenstandards, bieten jedoch wenig Spielraum für Verhandlungen oder zusätzliche Anreize zur Mitarbeiterbindung.
Der Kollegenzusammenhalt lässt zu wünschen übrig. Es fehlt an Teamgeist und Unterstützung unter den Mitarbeitern, was die Arbeitsatmosphäre belastet.
Das Vorgesetztenverhalten ist oft unklar und inkonsistent. Feedback wird selten gegeben und Entscheidungen werden ohne klare Kommunikation getroffen.
Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend und vernachlässigen die Gesundheit der Mitarbeiter. Die Räumlichkeiten sind oft überfüllt und schlecht belüftet. Es mangelt an ergonomischen Arbeitsplätzen und Ruhezonen.
Die Kommunikation ist unstrukturiert und ineffizient. Informationen werden unklar weitergegeben und wichtige Details gehen oft verloren.
Die Gleichberechtigung wird vernachlässigt und es gibt wenig Unterstützung für Diversität und Inklusion. Frauen und andere Minderheiten haben begrenzte Aufstiegschancen und werden nicht angemessen gefördert, bis auf die neue Personalchefin. Die Personalchefin zeigt wenig Interesse an den Bedürfnissen der Mitarbeiter und ignoriert häufig Feedback. Ihre Entscheidungen wirken intransparent und unstrukturiert.
Die Personalchefin bevorzugt einseitig Mitarbeiter aus ihrem Bekanntenkreis, was zu einer Benachteiligung anderer Bewerber führt und die Professionalität der Rekrutierungsprozesse beeinträchtigt. Dies wirkt sich negativ auf das Arbeitsumfeld und die Chancengleichheit im Unternehmen aus.