12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Respektvoller Umgang untereinander
- Leisingmöglichkeit eines Fahrrads mit 3 Jahren Knechtschaft
- Kolanz
- Die Mitarbeitervertretung (MAV) die MA gut unterstützt
- viele nette Mitarbeiter
- Weihnachtsgeld
- unverschämte Mitarbeiterpreise in der Cafeteria
- schlechte Kommunikation
- mangelnde(r) Hygiene und Brandschutz
- schlechte Arbeitsbedingungen
- nicht angepasstes Gehalt
- schlechte Ausschilderung
- wenig Barrierefreiheit
- mangelnde Qualität der Arbeitsmaterialien die den Rücken kaputt machen (egal wie Rückenschonend man arbeitet)
- enorme Arbeitsbelastung
- vermeidbare psychische Belastung
- Mitarbeitern zuhören und Ernst nehmen, nicht alles hinten runterfallen lassen
- Barrierefreiheit ist manchmal nicht gegeben, fände es gut wenn da ein genaueres Augenmerk drauf gelegt werden würde
- Brandschutz und Hygiene muss DRINGEND besser geschult werden
- Bessere Ausschilderung für Laufwege und Abteilungen für Patienten im Haus
- effizientere Systeme/Softwares einführen (bereich Logistik/Patiententransport)
- Gehälter anpassen
- Nicht an den wichtigen Dingen wie Personal, Arbeitsmaterialien, effiziente Dienstleistungen etc sparen
- regelmäßige Gespräche
- Kommunikation verbessern
- Kontrollieren ob die Datenschutz Sachen auch eingehalten werden, m.M.n wird damit nicht gut umgegangen
- Mehr Besprechungen
Manchmal angenehm, manchmal sehr angespannt weil Stress und Druck
(in Bezug auf Transportdienst) Ich kann mir vorstellen dass es auf Patienten sehr befremdlich wirkt, wenn man während des Transportes ständig am telefonieren ist und die nächsten Transporte schon plant. Ist aber leider aufgrund des Personalmangels und Zeitdrucks schwer zu vermeiden. Es ist nicht nur unangenehm für einen selbst, sondern leidet darunter auch das Image des Hauses.
- Man bekommt das Gefühl man möchte aus allem Geld ziehen. Patienten müssen für WLAN bezahlen, die Mitarbeiterparkplätze kosten pro Tag einen bestimmten Betrag und dieser wird vermutlich noch angehoben, "Mitarbeiter"Preise in der Cafeteria sind vollkommen überzogen
Kennt man hier nicht.
Ist möglich, insbesondere wenn man eine Ausbildung starten möchte
- Dafür dass man seine ganze körperliche und psychische Leistung geben "muss", ist das Gehalt viel viel zu wenig, eigentlich schon undankbar.
- Ein Pluspunkt ist das Weihnachtsgeld
Man ist von Patientenakten in Papierform, auf digitale Patientenakten umgestiegen was ich sehr gut finde. Da ist aber noch Luft nach oben :) es gibt wohl einen Förderverein, der scheint auch gut zu sein und es gibt ab und an mal Events zu wissenschaftliche Themen.
-Situationsabhängig. Es sitzen alle im gleichen Boot, daher keinen Vorwurf an Kollegen.
- innerhalb des Teams im Transport unterstützt man sich gegenseitig sehr viel
-Sehr viele Mitarbeiter sind sehr freundlich, die wenigsten eher unfreundlich.
- Der Umgang untereinander ist respektvoll
Es wird keine Rücksicht genommen
-Ein Stern für die Kolanz und manchmal Verständnisvolle Art wenn es um Termine oder persönliche Anliegen geht. Das ist nicht selbstverständlich. (trotzdem OBACHT)
- Interne Probleme und Anliegen werden nicht oft nicht ernst genommen, abgeblockt oder zwar zugestimmt - aber dagegen nichts unternommen. Man lässt einfach alles hinten runterfallen und man hofft, dass Gras über die Sachen wächst.
- Den Dienstplan bekommen wir von der Pflegedirektion, wenn er denn mal kommt. Oft zu spät, manchmal auch einfach garnicht, dann steht man im neuen Monat erstmal ohne Dienstplan da, eher selten kommt dieser pünktlich
- meiner Meinung nach gibt es unnötige unterschwellige Machtspielchen, wenn man sich aber nicht drauf einlässt, kann einem das egal sein
- SCHLECHT!! Man ist im Spätdienst als MA im Patiententransport komplett alleine, muss aber das ganze Haus, Mit Ausnahme einer Abteilung, abdecken. Auf mehrfachen Lösungsvorschlägen eine Mittelschicht einzuführen, geht man nicht ein und wird nicht ausreichend begründet. Nicht selten steht man als Spätschicht durch die enorme Arbeitsbelastung komplett verzweifelt alleine da.
- Man läuft mit einem Dekttelefon herum. Während andere Häuser mit Software und integrierten System aufrüsten und modernisieren, wickelt man hier noch alles telefonisch ab. Man bekommt das Gefühl, dass sich alles eher rückschrittlich entwickelt, anstatt vorwärts.
- Die Arbeitsbelastung ist sehr oft enorm. Es gibt auch ruhigere Tage, aber mehrheitlich eher das Gegenteil.
- Physische Erkrankungen (schlechtes Arbeitsmaterial/Rücken und Knieproblematiken) und seelische Erkrankungen (Burnout) sehe ich hier nicht als Unwahrscheinlich an.
- Auch die Arbeitsbedingungen auf den Stationen für Pflegekrafte sind Katastrophal.
Katastrophal! Es mangelt so derart heftig an Kommunikation und Organisation, dass wir ausm Transport oftmals die Arbeit der Stationen mitmachen (Patienten vorbereiten, herum telefonieren und organisieren) , in der Hoffnung dass wir dadurch einen besseren Arbeitsablauf für unsere eigene Arbeit haben.
Selten mal funktioniert die Kommunikation, meistens aber nicht.
Nie etwas negatives aufgefallen
Wenn man Chaos und Verzweiflung mag, kann das sehr interessant werden.
Kein guter Zusammenhalt im Team. Schlechte Arbeitsbedingungen.
Sind zuverlässig bezüglich der dienstpläne
Kommunizieren unter sich
Sie könnten mehr auf die wünsche eingehen und die löhne fairer einteilen
Je nach Anpassung ganz gut
Je nach Freundlichkeit
Emphatisch
Das Sie mir sehr entgegen kommen, und mir soviel ermöglichen
Habe gerade nichts zu beanstanden
Wird immer sehr viel angeboten
Werde von allen Kollegen sehr unterstützt in der schweren Zeit
Sehr sehr gut
Offenheit
Fehlzeiten sind egal, man darf mehr als 10% fehlen
Das es nichts Mitarbeiterfreundliches gibt Oder man es wenigstens versucht zu zeigen
Besseres Gehalt und mitarbeiterfreundliche Events
Wenig Kommunikation untereinander
Man versucht es ein wenig
Unklar bzw. Nichts bekannt
Akzeptabel
Probleme werden nicht wirklich versucht zu beheben sondern eher mehr zu schaffen
Material meist mangelhaft da ,Räume zu klein
Für den Umfang an Abreit ist es zu wenig
Normal
Aufgaben Bereich ist vielfältig
Stumpfes abblocken auf Hilfsbedarf
Neue Pflegedienstleitungen einstellen und verbesserte Kontrolle z.B. im Bereich Hygiene
Sehr viele Kollegen sind grob zu Patienten und lästern auch gerne über diese.
Das Image ist besser als die Realität in diesem Unternehmen.
Man fühlt sich als würde man nur noch dort sein und nie Zuhause sein.
Zu viele Lästereien innerhalb des Kollegiums
Wie oben schon erwähnt, Hilferufe werden ignoriert und aufgeschoben.
Betten veraltet größtenteils defekt, nicht funktionierende Badezimmer usw
Kommunikation innerhalb der Mitarbeiter von verschiedenen Stationen ist meist mangelhaft, versucht man sich bei der Pflegedienstleitung Hilfe zu holen wird diese schlicht ignoriert und mögliche Stationswechsel nach hinten verschoben.
Das Gehalt kommt pünktlich aber nicht zufriedenstellend
So verdient kununu Geld.