Her mit den günstigen Arbeitskräften.
Verbesserungsvorschläge
Die Stunden auf Vollzeitbasis sollten angepasst werden - wenn Hochphasen sind, erledigt man das was auf dem Tisch ist. Wenn nichts los ist, sollte man nicht seine Stunden absitzen und sich Arbeitsbeschaffungsmassnahmen suchen, sondern sein Leben leben.
Arbeitsatmosphäre
Recht locker und cool.
Kommunikation
Wenn Mitarbeiter anderer Agenturen schon interne vertrauliche Informationen vorliegen, die man selbst als Mitarbeiter noch nicht hat, läuft wohl etwas schief. Aufgabenbriefings hätten m. E. Ausführlicher ausfallen können.
Work-Life-Balance
Als Praktikant einmal von 10 bis 23:30 arbeiten in einer Hochphase - aber an manchen Tagen einfach nur seine Stunden absitzen und Tutorials anschauen fand ich nicht erfüllend. Urlaub jederzeit einreichbar. Unkompliziertes Homeoffice.
Vorgesetztenverhalten
Fachlich top. Trotzdem musste man ihn meist proaktiv ansprechen, um Aufgaben zu erhalten und Vereinbarungen wurden teilweise nicht eingehalten bzw. einem Dann plötzlich anders verkauft.
Interessante Aufgaben
Als Praktikant kommt man natuerlich weniger in den Genuss von grossen, spannenden Projekten mit Verantwortung - so blieb es manchmal bei Rechercheaufgaben und einfachem Zuarbeiten, was anfangs ok ist, aber es gab eine solide Mischung aus durchaus langweiligen Aufgabe und etwas spannender Teilaufgaben von anspruchsvolleren Projekten.
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit in Ordnung, allerdings gibt es gar nicht so viele ältere Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Praktikanten kriegen ältere MacBook Pros, Mitarbeiter kriegen neuere.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Bachelorabsolvent mit Top-Noten arbeitet man nicht gerne als Praktikant mit Mindestlohn. Es gab auch keine Boni-Zahlungen. Ist natuerlich die Agenturbranche.
Image
Die Kunden von JvM gelten als Prestigeträchtig, und die Ideen sind sehr originell.