232 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 86 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angst. Arglosigkeit.Ahnungslosigkeit.
Am verwelken. Ausruhen auf alten Erfolgen.
Bestes Leben. Homeoffice, mit minimalem Kontakt zu den Kollegen.
Wer fragt, gewinnt. Introvertierte gehen unter.
Kann man eventuell von Leben.
Umwelt ja, Sozial nein. Siehe Sabbernde.
Ebenso. Oberflächlich werden die Füße geküsst, hintenrum abgelästert.
Alte weiße Männer sind an Bord. Und sabbern in die Ausschnitte.
Wer ist hier gemeint? Mein Einsatz orientierte sich am Minimaleinsatz Head of IT.
Schreibtisch vorhanden.
Beim Tratschen ganz Vorne. Beim konstruktivem Austausch ganz weit hinten.
Wenn der Ausschnitt stimmt, gibt’s Gleichberechtigung. Hat nur nix mit Kompetenz zu tun, lach.
Drucker tauschen, Papier nachlegen, Fußnägel der Kollegen pflegen - für SAP addictins Low brainer Entertainment.
Bestehende Prozesse sollte jede Führungskraft auch ausserhalb ihrer Kernkompetenz kennen
- Gratis Frühstück
- Angenehm eingerichtete Büros, mit ausreichend Platz und Atmosphäre zum wohlfühlen :)
- Viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere zum Anfang hilfreich (Tools, Arbeitsweisen und Co)
- Schnelle Kommunikationsmöglichkeiten
- Flexible Arbeitsmöglichkeiten
Kann man so oder so betrachten, allerdings sollte man sich im klaren sein, dass es sich bei JvM um eine sehr traditionelle Agentur handelt - das merkt man teils in den Arbeits- und Denkweisen. Das ist mit Sicherheit nicht für jede*n etwas.
Angebot zur Förderung bei Sprachen, neben Englisch. Beispielsweise Schwedisch, Spanisch und Co.
Gratis Frühstück, täglich frisch und viele andere Dinge, die das Arbeiten im Büro sehr angenehm machen.
Es wird strikt darauf geachtet, dass Auszubildende ihre Arbeitszeiten einhalten und keine Überstunden machen.
Über dem Durchschnitt für eine Ausbildung in der Agenturlandschaft, könnte allerdings noch ein bisschen besser sein.
Sehr erfahrene Ausbilder*innen, sowie stetige Förderung bei der Beachtung nicht zu überfordern und der individuellen Berücksichtig der Fähigkeiten.
100% gegeben, sowohl für introvertierte, als auch extrovertierte Personen. Alles kann, nicht muss.
Wenn gewollt, schnell Eigenverantwortung möglich, je nach Team und Kenntnisstand.
Kommt darauf an, in welchem Team man angesiedelt ist, auch hier, kann man allerdings mitreden.
Volle Bierkühlschränke für den Zusammenhalt
Volle Bierkühlschränke für den Alkoholismus
War im Team gut. Aber aus den höheren Ebenen gab es Probleme mit Fairness. Bspw unterschiedliche Behandlung von Projektmanager*innen und Kreativen und damit einhergehend eine großes Gehaltsgefälle. Sowie unzureichender Ausgleich von Wochenendarbeit.
Renommiert, aber auch antiquiert. So will dich heute keine*r mehr arbeiten!
Viel zu viele Überstunden Werktags (ohne jeglichen Ausgleich) sowie nicht ausreichend ausgeglichene Wochenendarbeit
Es gibt Schulungen, aber mehr Support kenne ich nicht
Je nachdem wie gut man verhandelt
Keines wahrgenommen
Es gibt fast niemanden, der/die älter als 40 oder Mitte 40 ist. Außer in den höheren Ebenen.
Bereits erwähnt: zu viele Überstunden ohne Ausgleich - kostenlos essen bestellen und Taxi nach Hause fahren helfen da auch nicht.
Es gab zwar mal eine Gender-Pay-Gap Kampagne, aber ein Kollege auf dem gleichen Erfahrungslevel hat 1.200 Euro brutto mehr verdient als eine Kollegin.
Immer die gleichen langweiligen Kunden
Tolle nette Leute, schöne Office, viele coole Events.
Die eigenen Leute mehr fördern und befördern.
Sehr nette Kollegen und guter Zusammenhalt.
Momentan der place to be in der Sportwerbung
Für JVM definitiv eine gute Balance.
Leider 2 Jahre keine Gehaltsanpassung bekommen.
Führungskräfte sehr nahbar und kommunikativ. Flache Hierarchie.
Wenn man Sport mag und sich für Fußball interessiert ist es toll. Abwechslung gibt es aber maximal bei den Sportarten.
Wechsel der Standortleitung. Empathischere Vorgesetzte
Von-oben-herab
Jung von Matt halt.
Für eine JvM Agentur tatsächlich nicht schlecht
Es kommt darauf an...
Fair
Wenns einen Award dafür gibt, dann vielleicht
Durchschnittllich
Ohne Beanstandungen, OK
Völlig Fake im Umgang. Hierarchisch von oben herab regiert
Völlig intransparent. Förderanstalt für Flurfunk
Es wird so getan, aber tatsächlich sind die Geschäftsführer sehr misogyn unterwegs
Ist OK
Der Erfolg spricht für sich. Gibt viele spannende Projekte und Aufgabenfelder und interessante, kreative Leute.
Ich finde „Ellenbogengesellschaft“ trifft es hier ganz gut. Die Art zu arbeiten ist nicht sehr tauglich, wenn genug Zeit für Privatleben usw da sein soll. Ich rede nicht von hier und da mal ein paar Überstunden machen -sondern: man bekam, nach dem man am Abend davor bis fast Mitternacht noch an was saß, nächsten Morgen zu hören, man sollte doch auch mal 110 statt nur 100 % geben.
Einmal kam eine Mail mit einer Aufgabe, die 2.00 Uhr nachts verschickt wurde und bitte doch bis 9.00 Uhr erledigt werden sollte. Es wird viel Unverständnis gezeigt für einiges. Wenn es schon Meetings geben muss, die nur dazu dienen Überstunden zwischen Mitarbeitern hin und her zu schieben, sollte sich vielleicht was ändern.
Die Stunden auf Vollzeitbasis sollten angepasst werden - wenn Hochphasen sind, erledigt man das was auf dem Tisch ist. Wenn nichts los ist, sollte man nicht seine Stunden absitzen und sich Arbeitsbeschaffungsmassnahmen suchen, sondern sein Leben leben.
Recht locker und cool.
Die Kunden von JvM gelten als Prestigeträchtig, und die Ideen sind sehr originell.
Als Praktikant einmal von 10 bis 23:30 arbeiten in einer Hochphase - aber an manchen Tagen einfach nur seine Stunden absitzen und Tutorials anschauen fand ich nicht erfüllend. Urlaub jederzeit einreichbar. Unkompliziertes Homeoffice.
Als Bachelorabsolvent mit Top-Noten arbeitet man nicht gerne als Praktikant mit Mindestlohn. Es gab auch keine Boni-Zahlungen. Ist natuerlich die Agenturbranche.
Soweit in Ordnung, allerdings gibt es gar nicht so viele ältere Kollegen.
Fachlich top. Trotzdem musste man ihn meist proaktiv ansprechen, um Aufgaben zu erhalten und Vereinbarungen wurden teilweise nicht eingehalten bzw. einem Dann plötzlich anders verkauft.
Praktikanten kriegen ältere MacBook Pros, Mitarbeiter kriegen neuere.
Wenn Mitarbeiter anderer Agenturen schon interne vertrauliche Informationen vorliegen, die man selbst als Mitarbeiter noch nicht hat, läuft wohl etwas schief. Aufgabenbriefings hätten m. E. Ausführlicher ausfallen können.
Als Praktikant kommt man natuerlich weniger in den Genuss von grossen, spannenden Projekten mit Verantwortung - so blieb es manchmal bei Rechercheaufgaben und einfachem Zuarbeiten, was anfangs ok ist, aber es gab eine solide Mischung aus durchaus langweiligen Aufgabe und etwas spannender Teilaufgaben von anspruchsvolleren Projekten.
Sehe ich nicht ein, hier noch Vorschläge zu machen
Es gibt keine- jeder gegen jeden
einzig positive an dieser Agentur
40h? Vergiss es!
Homeoffice, der Beste Grund für eine Agentur
Immer schön mobbing, vor allem von Menschen die selber gemobbt werden
Es gibt keine- wer still ist, hat gewonnen
nein
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So verdient kununu Geld.