7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
Wer auf Arbeitsüberwachung auf höchstem Niveau steht ist hier willkommen. Alles wird hinterfragt und beobachtet. Vertraute der Leitung quetschen aus einem Informationen ( zum Teil auch Privatleben) und berichten am selben Tag der oberen Etage. Vertrauen ist hier nichts Wert.
Entweder man lebt für die Klinik oder man wird wie ein Ausgestoßener behandelt.
Man findet weder Freunde noch gute Kollegen.
Klinik wirbt mit freien Wochenenden. Was man nicht gesagt bekommt, dass man Überstunden ohne Ende machen muss. Und am Ende wird einem gesagt man hätte keine gemacht und daher können diese auch nicht eingelöst werden. Man wird um seine Stunden betrogen.
Gibt es nicht. Bis auf ein zwei Mitarbeiter wird man schlecht behandelt.
Eintönig.
Den Standort, gute Anbindung
Überwachung am Arbeitsplatz, schlechte Kommunikation, keine Toleranz. Sonst siehe oben
Fortbildung im Thema Umgang mit den eigenen Personal
PC in Behandlungszimmern
Bessere Verwaltung
Es gibt einige Opportunisten - man muss steht’s aufpassen.
Wer Überstunden machen will ist gerne gesehen, aber dessen abarbeiten ist schwierig.
So wie es muss
Keine klare Angaben, kein vernünftiges Erklären, stets unbemüht in der Kommunikation. Fehlende Fachkompetenz.
Wird einen vermiest, wenn man Spaß hat
Kein Respekt zum eigenen Personal.
Katastrophe. Arbeitsüberwachung an der Tagesordnung. Unzufriedenheit durch hohe Kündigungsrate. Des weiteren spricht man kaum miteinander, da einem jedes Wort falsch ausgelegt wird.
Grausam. Spontane Tage oder auch geplanter Urlaub ist immer "ungünstig"
Ganz nach dem Motto : Jeder ist sich selbst der Nächste!
Vergreifen im Ton und Persönlich werden steht ganz oben auf der Liste. Somit kann das "Kleinhalten" der Mitarbeiter gewährleistet werden.
Im Sommer unerträglich heiß, da Klimaanlage nicht vorhanden.
Unterirdisch schlecht. Informationen werden falsch weitergegeben. Zur Folge, dass Patienten darunter leiden müssen.
Gleichberechtigung kann man vergessen. Kleiner Kreis auserwählter Mitarbeiter bekommt Benefits und hohes Gehalt. Der Rest wird deutlich schlechter bezahlt.
Organisatorisch Top alles lief super schnell
Athmosphäre muss etwas verbessert werden ich denke mit Events die das Team etwas stärken
Mehr auf die Arbeitnehmer einzugehen.
Wie schon oben erwähnt ist es ziemlich unangenehm immer wird gelästert.
Aufstiegschancen nicht aber Übernahmechancen aufjedenfall da die Kündigungsrate ziemlich hoch ist.
Ich konnte meine Arbeitszeiten leider nicht mit gestalten. Es war aber überhaupt kein Problem freitags nachmittags zwei Azubis alleine in der Klinik zu lassen damit die anderen MFA’s entspannter ins WE starten können.
Man verdient genau das was vorgeschrieben wird nicht mehr.
Organisatorische Dinge wie z.B. Wochenberichte wurden immer zeitnah abgehakt. Sonst muss ich leider sagen, dass keine Praktika angeboten/ erlaubt worden sind um inhaltliche Dinge die Prüfungsrelevant sind zu lernen. Die Dermatologie ist ein sehr kleines Feld in der man nicht genug lernt um nur in der Klinik bleiben zu können.
Ich kam fast immer mit Bauchschmerzen zur Arbeit, weil unter den MFA Kollegen über alles und jeden gelästert worden ist.
Ich hatte auch mit den Ärzten keine guten Erfahrungen. Eine Ärztin hat sich regelrecht vor Patienten erlaubt rassistische und unangebrachte Kommentare zu bringen obwohl ich sie mehrmals unter vier Augen gebeten habe das zu unterlassen. Als ich der Praxismanagerin davon erzählt habe meinte sie nur sie redet mal bei nächster Gelegenheit. Ich war insgesamt 3 mal bei ihr und sie fand komischerweise nie die richtige Gelegenheit.
Ich hatte neben der Arbeit noch Zeit zum lernen musste aber öfters länger bleiben was natürlich Freizeit Aktivitäten etwas einschränkt.
Sehr eintönig, Praktika werden wie gesagt auch nicht angeboten.
Leider unter den MFA’s sowie von Ärztlicher Seite gegenüber den MFA’s nicht vorhanden.
Die Ärzte haben regelrecht alle Schutzbrillen für Laserbehandlungen aus den Etuis herausgenommen und sie lose wieder in die Schublade geschmissen (mit etwas Glück die richtige Schublade). Die Etuis waren sorgfältig beschriftet um genau solche Vorkommnisse zu vermeiden. Auf die Bitte den Behandlungsraum etwas aufgeräumt zu hinterlassen kam nur die Antwort, dass das doch kein Riesen Aufwand sei.
In Teamsitzungen ging es auch immer eher um Ärztliche Angelegenheiten und nicht um Dinge die wir als MFAs vielleicht auch als Kritikpunkte sehen. Ich denke deshalb kündigen so viele, weil alles unter den Teppich gekehrt wird.
Eigene interne Mitarbeiter reden begründet schlecht über die Firma.
Überstunden werden nicht beachtet und Ausgleich dafür wird ungern gegeben
Im Sommer wird es extrem heiß, was das Arbeiten fast unmöglich macht. Zudem fehlen PCs in den einzelnen Behandlungsräumen, was die Arbeit erschwert.
Es wird nicht richtig kommuniziert
Der Job bietet Einblicke in verschiedene medizinische Eingriffe, kann aber auch sehr stressig sein, besonders wenn viele Ärzte gleichzeitig im Einsatz sind.
Mehr Mitarbeiter-Events
Ist in den unterschiedlichen Abteilungen unterschiedlich. Im ganzen aber positiv, jeder geht respektvoll miteinander um. Man kann auch über Themen diskutieren und andere Meinungen werden akzeptiert.
Durch die Ärztliche Direktion ist die Klinik in den Fachkreisen sehr beliebt und wird von allen Ärzten in der Umgebung, und auch im Ausland sehr geschätzt.
Wenn Vereinbarungen bei Arbeitsbeginn geschlossen wurden, halten sich die Vorgesetzten dran. Wenn spontane Anforderungen sind, sind alle sehr anpassungsfähig.
Um Weiterbildungen müssen sich die Mitarbeiter selbstständig kümmern, wenn jemand sich aber weiterbilden oder fortbilden möchte, und es zu den Bedürfnissen der Klinik passt, werden diese oftmals von dem Arbeitgeber übernommen.
Die Arbeitszeiten sind für eine Klinik top. Kein Wochenend- oder Notdienst. Der normale Betrieb ist maximal bis 19:00 Uhr.
Hier muss man sagen, dass den Mitarbeitern und Mitarbeitern viele Möglichkeiten angeboten werden. Das Jobticket wird von der Klinik komplett bezahlt, auch wird eine private Krankenzusatzversicherung für alle Mitarbeiter angeboten.
Sehr viele Einblicke in der Dermatologie, Plastischen Chirurgie und auch der medizinischen Kosmetik.
das schöne Gebäude, die Lage, die Behandlungen
Es gibt quasi keinen Punkt, den ich hier gut finde. Siehe oben da isst aufgelistet was stets schlecht läuft
sehr viele, aber die werden nicht gehört
man fühlt sich stets kontrolliert
Alle wissen, dass die Ärztliche Leitung eine tolle Ärztin ist, aber jeder weiß auch , das man hier nicht arbeiten sollte
Work-Life Balance gilt nur für ausgewählte Personen, die hier bevorzugt werden,
werden nur in Ausnahmen genehmigt, aber dann mit schriftlichen Vereinbarungen, so dass Mitarbeiter im Unternehmen bleiben muss. Man muss tausend mal danke sagen, wenn man eine Fortbildung machen darf. An sich ist es nicht gewünscht, weil keiner sich entwickeln soll, alle sollen kleine Mädchen bleiben, die gerade gut genug sind um alles für die Führungskraft zu tun
Es gibt zwar eine betriebliche Krankenversicherung und für ausgewählte Personen auch eine betriebliche Altersvorsorge, aber davon profitieren auch nicht alle. Trinkgeld wird von einer Person aufgeteilt und es ist immer der gleiche Betrag, der ausgezahlt wird. Gehalt ist für die meisten hier knapp über Mindestlohn
für die Umwelt wird nichts getan
sehr hohe Mitarbeiterfluktation, keine Vertrauenspersonen, keine Ehrlichkeit, kein Hand-in Hand-Arbeiten, für jeden Mitarbeiter gelten andere Regeln, besonders eine Person wird bevorzugt behandelt
naja...der Großteil ist jung, weil ältere Kollegen nicht zu einer Klinik wie dieser passen
selbst das ist nicht ehrlich, die Führungskraft lügt und erzählt falsche Tatsachen, um die Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Zu ihr kann kein Vertrauen aufgebaut werden, weil sie mit diskreten Informationen nicht diskret umgeht. Sie hat eine bipolare Persönlichkeit, so dass nie etwas recht gemacht werden kann. Die Mitarbeiter sind ihre "lieben Mädchen" (Frauen zwischen 20 und 61 Jahren!!!), die funktionieren müssen, jeder der z.B. wegen Krankheit nicht funktioniert wird auf persönlicher Ebene herunter gemacht. Versprechen werden nicht einhalten und auch die Bezahlung ist ein Witz. Manche verdienen übermäßig viel, die anderen kommen mit ihrem Netto gerade mal 1-2€ über den aktuell geltenden Mindestlohn! Ein Armutszeugnis für eine Privatklinik. Die Führungskraft ist nicht als Führungskraft geeignet. Die Frustrationsrate im Kollegium ist sehr hoch, so dass es einen hohen Krankenstand sowie eine hohe KÜNDIGUNGSRATE gibt. In den letzten 12 Monaten ca. 11 Leute.
Computer sind super
extra verwirrende Kommunikation, damit Führungskraft Kontrolle behält
Zitat "jeder bekommt das, was er verdient" und manche verdienen hier subjektiv mehr als andere, sehr unfair
Die Aufgaben sind gu.