169 Bewertungen von Bewerbern
169 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
169 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich wurde von Jungheinrich für einen Job angesprochen, auf den ich mich nie selbständig beworben hätte, weil mir die geforderten fachlichen Erfahrungen fehlen.
Von JH kam die Aussage, man suche einen IT-Entwickler, die fachlichen Erfahrungen würden sich im Job einstellen.
Das 1. Bewerbungsgespräch habe ich auch gut überstanden.
Das 2. Gespräch war ein Gespräch mit dem Entwickler-Team, in dessen Verlauf eine Übungsaufgabe gelöst werden sollte.
Bei der von JH favorisierten Lösung waren dann plötzlich genau jene fachlichen Erfahrungen gefragt, die sich angeblich im Job einstellen würden.
Nach dieser Erfahrung, dass Zusagen nicht eingehalten werden, kann ich nur davon abraten, sich bei JH im IT-Bereich zu bewerben, wenn man nicht unnötig frustriert werden will.
Mein Verbesserungsvorschlag für JH: Solche linken Touren für Bewerber in Zukunft zu unterlassen
Zeitnah eine Rückmeldung geben wäre das mindeste was ein Unternehmen machen kann. Es ist ja durchaus bekannt, dass ein Bewerber in den meisten Fällen viele Stunden Arbeit in die Bewerbung steckt. Folglich wäre es nur fair, wenn überhaupt mal zeitnah eine Rückmeldung von Jungheinrich erfolgen würde. Da dies in meinem Fall nach über 4 Monaten auch nach Rückfrage nicht geschehen ist, muss ich davon ausgehen, dass entweder die Organisation in der Personalabteilung eine absolute Katastrophe ist, oder eine Wertschätzung von Bewerbern bei Jungheinrich grundsätzlich nicht stattfindet. In beiden Fällen wirft es ein sehr schlechtes Licht auf das Unternehmen.
Das war eines der unprofessionellsten Bewerbungsgespräche die ich bisher erlebt habe. Bei einem Arbeitgeber wie Jungheinrich habe ich etwas ganz anderes erwartet! Geführt wurde das online Gespräch von der zuständigen Leitung des Bereiches, sowie eines
Personalreferenten. Das Gespräch war für eine Stunde angesetzt. Es ging alles sehr schnell, ich sollte mich kurz vorstellen, dann wurden noch ein bis zwei Fragen an mich gestellt und nach insgesamt 20 Minuten wurde gesagt, dass es keine weiteren Fragen mehr gäbe. Es kam mir so vor, als wenn ich heute bereits das 25. Vorstellungsgespräch gewesen wäre und das Gespräch nur noch geführt wird, da absagen nun unprofessionell sei. Meine Gesprächspartner haben mir sehr offensichtlich vermittelt, dass sie absolut unmotiviert sind und ich empfand beide als unsympathisch. Es wurden mögliche Kenntnisse abgefragt, welche nicht mit in der Stellenausschreibung aufgeführt waren. Auf Nachfrage, ob es sich bei Nichterfüllung um ein Ausschlusskriterium handeln würde, wurde mir gesagt, dass es schon wichtig wäre sich mit den abgefragten Themen auszukennen. Diese standen aber wie bereits erwähnt nicht in der Stellenausschreibung.
Der Prozess hat zu lang gedauert, es kamen zwischenmeldungen, dass sich der Prozess verlängert, und dann eine Absage, weil die Stelle schon besetzt sei.
Keine
Bewerbungsprozess beschleunigen.
Mehr als vier Wochen Wartezeit, wenn man bereits bei den Lebensläufen aussortiert, sind nicht zeitgemäß. Umgekehrt erwartet das Unternehmen doch auch eine sofortige Verfügbarkeit der Bewerber.
Die Absage erfolgt in einer nichtssagenden Copy and Paste E-Mail vom Praktikanten.
Anmerkung: Als Bewerber kann man sich schon selbst denken, dass eine Absage kommt, wenn man mehr als zwei Wochen auf eine Rückmeldung wartet.
Keine, weiter so
Keine - besser geht es gar nicht. Ich bekam schnell eine Rückmeldung und das Gespräch war super. Die Atmosphäre war sehr locker und man tat alles damit ich mich wohl fühle. Es war eine sehr lustige Gruppe und ich hatte auch sehr viel Spaß. Leider passte die Stelle dann doch nicht so recht zu mir.
Zeitnah selbstständig über den Stand der Dinge zu informieren wäre klasse.
Laut Stellenausschreibung konnten alle gesuchten Kriterien von mir erfüllt werden, bis auf ein Kriterium nicht. Scheinbar teilt das Unternehmen dann gleich die Auffassung Bewerber direkt auszusieben und gar nicht erst zum Gespräch einzuladen? Verbesserungsvorschlag wäre daher, die Bewerber nicht nur aufs Papier zu reduzieren und trotzdem einzuladen. Vielleicht können Bewerber sich das fehlende Kriterium ja noch aneignen?
So verdient kununu Geld.