838 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
560 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 203 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt und die Arbeitszeiten sind mehr als fair und man kann sich wirklich nicht beklagen!
Mobbing und Rassismus ist stark vertreten!!!
Ist man gläubig hat man von Tag 1 an schon keine Chance und wird gemobbt oder unangemessen behandelt. Selbst die Ausbilder unternehmen fast nichts dagegen, dass man gemobbt wird. Man wird sogar von ihnen deshalb beleidigt und erniedrigt.
Die Stärken von einem werden erst recht nicht beachtet und es wird sich nur auf das schlechte fokussiert! Entspricht man nicht den Idealen der Firma wird man auf eine unangemessene und dreckige Weise rausgeekelt! Will man sich dagegen wehren, verschlimmert sich nur alles!
Es sollten kompetente und neutrale Ausbildungsbeauftragte ausgewählt werden, die sich mit Mobbing auskennen, beschäftigt haben und sich für die Auszubildenden einsetzen, die von Mobbing betroffen sind, sowohl im Kundendienst, als auch in der Berufsschule.
Kollegen beleidigen sich gegenseitig hinter dem Rücken und erniedrigen den anderen
Sehr entspannte Arbeitszeiten als Azubi
Als Azubi verdient man recht gut.
Unterstützen Mobbing und beleidigen und erniedrigen einen
Geht auf jeden Fall besser
Die vielschichtigen Mitarbeiter. Von, bis ist jeder vorhanden.
Der Mitarbeiter ist ein gefühltes notwendiges Übel das man immer an der ganz kurzen Leine unter Spannung halten muss.
Verstehen das der Erfolg der Firma von überdurchschnittlichem Betriebsklima abhängig war und ist.
Das Betriebsklima ist seit einigen Monaten im Keller und wird weiter ins negative gedrückt.
Wird hoch gepriesen. Intern mangelt es gewaltig. Die Führsorgepflicht wird zu wenig beachtet.
Im Schichtdienst aber mit wenig Überstunden.
In der Position wo du bist, bleibst du. Höhere Positionen werden fast ausschließlich externen vergeben um möglichst wenig Nähe zu Angestellten zu haben.
An die vertraglichen Pflichten wird sich zuverlässig gehalten. Gibt soziale Angebote.
Nach außen wird viel gemacht. Intern wird nicht mal in Teilen Papier getrennt.
Gibt Gruppenbildung aber grundsätzlich ein friedliches Miteinander.
Grundsätzlich wird die forderndere Arbeit von jüngeren übernommen.
Das zwanghafte Verhalten der kontrollbefriedigung nimmt überhand. Sowohl Betriebsklima als auch die Gesundheit der Mitarbeiter sind weniger relevant als Kontrolle und Druck. Argumente wie: wenn es dir nicht gefällt, dann geh doch. Werden von Vorgesetzten genommen um Kritik weg zu wischen.
Nicht genügend pausenzone (Mitarbeiter müssen in der Produktion Speisen). Mäßige Beleuchtung. Technik ist aus dem letztem Jahrtausend.
Relevante Informationen werden monatlich kommuniziert.
Dazu kann ich als Mann nichts sagen. Die Frauen in der Produktion haben die selben Chancen aufzusteigen wie alle. Und zwar keine.
Monotone, nicht ergonomische Arbeit ist Grundsatz.
Familienfreundlich, Arbeitszeiten, Flexibilität der Zeiten
Fehlende Perspektiven, altbacken hierarchische Führungskultur, Sielodenken, fehlender Wille zur echten Zusammenarbeit führt zum Stillstand
Klare Richtung für den Konzern festlegen und kommunizieren, die gibt es nämlich nicht, echte Zusammenarbeit etablieren statt mur so tun als wollte man, Mitarbeiter entwickeln und fördern statt liegen lassen. Für interne Mitarbeiter Karrierremöglichkeiten fördern.
Fehlender Wille zur Zusammenarbeit führt zu Stillstand
Extern wird das Unternehmen so dargestellt, als würde man hier mit dem Unternehmen wachsen. Die Realität sieht leider anders aus. Bei uns wurden reguläre Arbeitsmeetings als Weiterentwicklung dokumentiert. Echte Weiterentwicklung haben die meisten Kollegen nie bekommen
Sehr stark hierarchisch - altbacken Führungskultur ist ineffizient
Silodenken ist weit verbreitet
Mikromanagement ist Dominator Führungsstiel über mehrere Ebenen
Die Atmosphäre war nicht so gut.
Ob man gut über die Firma sprach, weiß ich nicht.
Hier kann man nicht viel meckern. Nur, dass man komisch angeschaut wird, wenn man als Mann kindkrank einreicht. Man hätte ja eine Ehefrau zuhause….ohne Worte…
Möglichkeiten der Weiterbildung gab es. Daran war ich aber nie interessiert. Karriere hätte man bestimmt machen können, aber anscheinend nicht als ein Mitarbeiter, der einfach nur seine Arbeit erledigen will.
Gehalt kam pünktlich und war fair. Weihnachts- und Urlaubsgeld waren auch prima.
Wird groß geschrieben und auch stetig daran gearbeitet.
War zu jeder Zeit sehr gut. Man hielt zusammen und hatte Spaß auf Arbeit. 4 Sterne nur, da auch der Vorgesetzte zum Team gehörte, welcher den 5. Stern zunichte macht.
Dass ältere Kollegen eingestellt wurden, habe ich gerade nicht auf dem Schirm. Jedoch denke ich, dass das Alter keine Rolle beim Einstellen von neuen Mitarbeitern spielt. Jedoch gibt es keinerlei Wertschätzung langdienenenden Mitarbeitern gegenüber. Manche warten 8 Jahre darauf, dass sie endlich übernommen werden, aber leider vergebens. Man hält diese über Wasser, bis der Zeitpunkt gekommen ist, dass sie entweder gekickt werden oder von alleine gehen. Aber wo gibt es sowas, dass man einen Zeitarbeiter über Jahre im Backoffice-Bereich einstellt, ohne ihn zeitnah zu übernehmen. Entweder er ist gut genug oder man kickt ihn nach kurzer Zeit.
Katastrophe. Es wird einem oft das gelbe vom Ei erzählt, aber letzten Endes war nichts dahinter. Es gab keine Wertschätzung. Nur der Kunde zählt, nicht der Mitarbeiter. Aber, dass man ohne zufriedene Mitarbeiter keine zufriedenen Kunden bekommt, hat man noch nicht verstanden.
An sich waren die Arbeitsbedingungen ganz ok. Technik war gut, auch wenn nicht einheitlich. Ein Großraumbüro direkt neben der Demontage war schon ab und an sehr lästig vom Lärmpegel her.
Man erfuhr nur das Nötigste, wenn man nachfragt. Wichtige Dinge erfuhr man nur durch den Buschfunk. Dinge wurden über den Kopf hinweg entschieden, ohne, dass man etwas dagegen tun konnte.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Fr au ist meines Erachtens gegeben. Gleichberechtigung zwischen Festangestellten und Zeitarbeitern könnte besser sein.
Ja die gab es, aber wenn man sich eingearbeitet hat wird man zeitnah wieder ersetzt. Man hat das Themengebiet vollumfänglich im Griff, schreibt schwarze Zahlen und hat Spaß an der Arbeit, aber dann soll man monatelang rumänische Kollegen in sein Arbeitsgebiet einarbeiten, um dann ersetzt zu werden. Einfach unfassbar.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst und bedauern, dass Sie den Arbeitsalltag so empfunden haben.
Uns ist sehr an einem wertschätzenden Miteinander gelegen, sodass sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen. Daher möchten wir gern mehr über Ihre Bewertungen erfahren, nur so können wir uns für die Zukunft um Optimierungen bemühen. Wenden Sie sich hierfür gerne vertrauensvoll an karriere@jungheinrich.de.
Herzliche Grüße
Ihr Jungheinrich HR-Team
Gabelstapler
Es wird nicht hingesehen was eine Vorgesetzte sich erlaubt
Unternehmenskultur überdenken
demotivierend und bedrückende Stimmung bei den Mitarbeitern
Bevor man drinnen war gut
Phasenweise ist die Balamce ok
Wie bereits mehrfach beschrieben...unterirdisch. Aber es wird gedulded und nicht hingesehen.
Leider nur Lästereien und hinter dem Rücken
Das nötigste wird gerade so abgearbeitet
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
wir bedauern, dass Sie den Arbeitsalltag so empfunden haben. Gern möchten wir mehr über Ihre Anmerkungen erfahren, nur so können wir uns um Optimierungen bemühen. Sofern Sie Fehlverhalten von Vorgesetzten erleben, möchten wir unsere Mitarbeitenden darin bestärken, sich vertrauensvoll an den Betriebsrat des entsprechenden Standortes zu wenden. Wir nehmen Ihre Beschwerde auch per Email an karriere@jungheinrich.de entgegen und leiten sie dann an die zuständigen HR-Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihr Jungheinrich HR-Team
Gehalt kommt immer pünktlich
Jeder möchte Veränderungen, aber bitte in einer anderen Abteilung
Flurfunk
In machen Abteilungen
Keine Ziele
Habe ich nichts negatives gehört
Je nach Abteilung.
Verkrustete Struktur. Innovation sehr schwierig
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir bedauern, dass Sie den Arbeitsalltag so empfinden. Uns ist daran gelegen, dass sich unsere Mitarbeitenden in ihrer Arbeitsumgebung wohlfühlen. Um uns intern um Optimierungen zu bemühen, möchten wir gern mehr über Ihre Bewertungen und Kommentare, besonders in Hinblick auf "interne Innovation", erfahren.
Wenden Sie sich hierfür gerne vertrauensvoll an karriere@jungheinrich.de
Weiterhin alles Gute,
Ihr Jungheinrich-HR-Team
nix
Jungheinrich ist stark Rendite-getrieben. Trotz Rekordergebnis muss weiter viel gespart werden. gedrückte Stimmung
sollte mal auf die Kollegen hören
jeder guckt für sich auf den Pc
nur viel work
null
unterirdisch
kein Austausch
nein
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
wir bedauern, dass Sie den Arbeitsalltag so empfunden haben. Gern möchten wir mehr über Ihre Kommentare und Verbesserungsvorschläge erfahren, nur so können wir uns um eine Optimierungen bemühen.
Wenden Sie sich hierfür gerne vertrauensvoll an karriere@jungheinrich.de
Wir wünschen weiterhin alles Gute,
Ihr Jungheinrich-HR-Team
Alteingesessene, cholerische Chefs werden geduldet und unterstützt
Man kennt man das Unternehmen als soliden und sicheren Arbeitgeber. Außen hui innen pfui.
Homeoffice und 35h-Woche
Nur auf den oberen Managementebenen.
Jeder ist sich selbst am Nächsten
Unterirdisch
Abteilungsabhängig
Es wird an innovativen Themen gearbeitet, die dann aus politischen Gründen aus den eigenen Reihen torpediert werden
Moin liebe Kollegin, lieber Kollege,
dass Sie den Arbeitsalltag so empfinden, bedauern wir sehr. Um Ihnen die nötige Unterstützung geben bzw. Veränderungen anstoßen zu können, möchten wir Sie bitten, sich vertrauensvoll an unser karriere@jungheinrich.de Postfach oder an eine*n Kolleg*in aus dem Betriebsrat zu wenden.
Insbesondere im Hinblick auf den Vorwurf des Mobbings, gibt es die Möglichkeit, die OpenLine (https://www.jungheinrich.com/openline) zu nutzen und anonymisiert Fehlverhalten zu melden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Jungheinrich HR-Team
- Sehr konservativ
- von Elternzeit wird einem abgeraten, könnte Auswirkungen haben (z.B. Auf die Provision)
- Kontrollbesuche ohne Grund bei Mitarbeitern, druck ausüben
- Missachtung vom Arbeitszeitschutzgesetz (z.B. interne Messe oder Schulungen)
- keine Wertschätzung
Überstundenkonto für Führungskräfte und auf das Arbeitszeitenschutzgesetzt achten, was oftmals Missachchtet wurde!
Zu Beginn im Dez. 15 war das Arbeitsklima hervorragend aber nach und nach hat sichs leider enorm verschlechtert.
Leider kommt JH nicht von seinem sehr konservativen Image weg.
Als Führungskraft eine reine Katastrophe, bei einer Tarifgebundenen 35 Std. Woche blieb es nie. Donnerstag waren die 35Std oftmals abgeleistet und am Freitag hielt man es für befremdlich, dass man um 15Uhr nicht mehr an das Handy geht. Überstundenkonto als Führungskraft gibt es nicht! Wenn ich die ganzen Ü-Std. gegengerechnet hätte, war das Gehalt ein Witz.
Wenn man über den Tellerrand hinaus schaut, hat man durchaus gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Wie oben bereits erwähnt. Ü-Std. werden für selbstverständlich gehalten auch wenn es über die vertraglichen 35Std. ging. Grundgehalt ist gut wenn man berücksichtigt dass es bei einer 35std Woche, wie vertraglich vereinbart, bleibt, so war es aber leider nie!
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben aber in keinsterweise Umgesetzt
War gut, wurde nach und nach schlechter, da der Umgang rauer geworden ist, schade.
Leider gar nicht gut. Langjährige Mitarbeiter wurden weggemobbt und haben andere Aufgaben zugeteilt bekommen, Facility Manager usw. Wertschätzung für die Jahre lange Identifikation mit dem Unternehmen, fehlanzeige!
Ehrlich und offene Vorgesetzte sucht man vergeblich!
Man wird mit allem Equipment bestens ausgestattet.
Offenheit ist hier ein Fremdwort, sobald man konstruktive Kritik äußert, wir einem das übel genommen
Gerade im Service war jeder Tag verschieden, daher sehr abwechslungsreich
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie den Arbeitsalltag so empfunden haben und mit einigen Aspekten unzufrieden waren. Wir lehnen jegliche Form von Mobbing ab und nehmen Ihr Feedback sehr ernst. Ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander auf allen Ebenen ist uns sehr wichtig, ebenso wie eine positive Arbeitsatmosphäre. Gerne würden wir besser nachvollziehen können, wie es zu Ihren Erfahrungen gekommen ist und Ihrer Kritik nachgehen. Dafür können Sie sich vertrauensvoll an karriere@jungheinrich.de wenden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihr Jungheinrich-HR-Team
Die Tarifbindung und ein geregeltes Schichtsystem
Das Thema Fortbildung könnte besser sein.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für das positive Feedback! Wir freuen uns über die Empfehlung von Jungheinrich als Arbeitgeber. Ihren Verbesserungsvorschlag nehmen wir gerne auf und werden diesen intern weiterleiten.
Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg!
Ihr Jungheinrich HR-Team
So verdient kununu Geld.