Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Junikäfer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Junikäfer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nichts.
Trotz Außenimage, unseriöser Arbeitgeber.
Kompetenz wäre hilfreich, weniger Cholerik mehr Inhalt anstatt gelabere.
Latentes Mobbingklima. Jeder wird gegen Jeden ausgespielt. Rassismus. Stammtischdenken.
Keine. Vielleicht durch maximale Unterwerfung/Anpassung.
Maximale Ausnutzung der Arbeitskraft.
Pflichtfortbildungen am Wochenende.
(Zudem sind diese aunoch von schlechter Qualität)
Pünktliche Auszahlung auf minimalen Nieveau.
Inkompetent. Unfreundlich. Unpädagogisch.
Null. Die Kinder sind Ok aber die Erwachsnen nicht.
Unflexibeler Tagesablauf, kaum Pädagogik möglich, Interessen der Kinder werden übergangen.
Keine Variation. Nichts neues. Lernen wenn dann nur durch Negativerfahrungen.
Nur von wenigen Kolleg/innen die in der Hierarchie unten stehen.
Nichts. Ich bin froh dort nie wieder hin zu müssen und würde mein Kind nie im Leben in eine Junikäfer Einrichtung stecken.
Alles ist einfach sehr schlecht meiner Meinung nach.
Erstens sollten sie alle Leitungen des Quatiers wechseln da diese total Inkompetent sind und sich nur um sich kümmern. Den Auszubildenden wird weder praktisch noch theoretische geholfen.
Die Teams sind viel zu privat miteinander sodass es neuen Leuten sehr schwer fällt im Team aufgenommen zu werden. Die meisten Mitarbeiter sind alkoholiker oder nach anderen Drogen süchtig und kümmern sich auch nicht darum dies geheim zu halten. Zudem wird über jedes Eltern teil gelästert und geschimpft sobald diese die Einrichtung verlassen haben. Es werden Angebote und Tätigkeiten erfunden die nie Stadt fanden.
Schlecht und in manchen Fällen leidet an sexueller Belästigung der Leitungsfunktion.
Zu viel in privater Zeit wird verlangt
Sehr schlecht und nicht kompetent.
Mobbing im Team ist Alltag
Augenhöhe, Anleitung
sonnig
Ich hätte übernommen werden können, bin dann aber in eine andere Stadt gezogen. Der Abschied ist mir sehr schwer gefallen
Sehr flexibel. Freie Nachmittage, Schichtwechsel. Frei verfügbarer Urlaub (nicht an Ferien gebunden)
Die Ausbildungsvergütung war nach Tarif. Natürlich verdient man als ausgelernte Erzieherin später mehr
Ich wurde sehr gut angeleitet und mir wurde viel zugetraut ohne mich zu überfordern
Die Arbeit mit Kindern ist einfach toll. Hier wird individuell auf die Kinder eingegangen
Ich wurde in alle Arbeitsbereiche eingesetzt. Auch in die Hauswirtschaft, in die Portfolioarbeit und in Elterngespräche. Ich durfte mir meistens aussuchen, ob ich am Kind arbeite oder Vorbereitungszeit oder Organisation mache
Jeder Tag war anders, immer aufregend
Alle Mitarbeiter kommunizieren auf Augenhöhe
kostenlose Eigenkindbetreuung, Du statt Sie, flexible Arbeitszeiten möglich
Schlecht organisiert, kaum Kommunikation
Anleitergespräche, Noten begründen, weniger Putzen lassen, dafür mehr zeigen
Wer ins Bild passt, kann übernommen werden
Ein Nachmittag in der Woche frei, einmal bis 15 Uhr, die anderen Tage auch mal bis 17 oder 18 Uhr.
1x Frühdienst ab 7 Uhr, ansonsten ab 8 oder 9 Uhr
Kein Cent mehr, als im TVÖD festgelegt, andere haben deutlich mehr verdient, keine Zuschüsse zur Monatskarte für den Bus
Anleitung war zwar nett, aber keine wirkliche Hilfe, es gab keinerlei Rückmeldungen oder Gespräche...
Hauptsächlich putzen, wenig Zeit mit den Kindern, keine Vorbereitungszeit
Immer das gleiche