Jurebus FTW
Gut am Arbeitgeber finde ich
100 % Home-Office, respektvoller Umgang, Herausforderungen, Flexibilität, 4-Tage-Woche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man die liebgewonnen Kolleginnen und Kollegen durch die teilweise recht große Distanz nicht so oft im echten Leben treffen kann.
Arbeitsatmosphäre
Jeder der selbst mal im Großraum-Büro gearbeitet hat, weiß wie schwierig es manchmal sein kann, sich zu konzentrieren, während Kolleg:innen Gespräche oder Telefonate führen oder sich früh morgens eine Tüte Chips zum Frühstück gönnen. Gerade für mich als introvertierter Mensch ist 100 % Home-Office bei Jurebus deshalb ein Segen.
Regelmäßige Meetings im Team sowie abteilungsübergreifend sorgen dafür, dass man wichtige Dinge bespricht und das Zwischenmenschliche nicht zu kurz kommt. Dabei hat man nicht das Gefühl, dass es zu viele Meetings gibt.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung werden interne Neuigkeiten, Ergebnisse und Learnings regelmäßig geteilt.
Monatliche Meetings sorgen dafür, dass auch abteilungsübergreifend Einblicke in die derzeitigen Herausforderungen und Erfolge anderer Abteilungen gewährt werden.
Dabei herrscht eine lockere Atmosphäre und regelmäßig versackt man dann auch mal bis in den späten Abend mit den Kolleg:innen.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht eine offene Fehler- und Feedback-Kultur. Alle Mitarbeiter ziehen an einem Strang und bringen das Unternehmen gemeinsam voran. Wenn Fehler passieren, wird nicht, wie ich es aus früheren Unternehmen mit dem Finger auf einen gezeigt oder sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe geschoben. Stattdessen analysiert man, wie es zum Fehler kommen konnte und ob Prozesse oder Abläufe optimiert werden können, um diese zukünftig zu vermeiden.
Work-Life-Balance
Da gibt es bei einer 4-Tage-Woche und Home-Office nicht viel zu sagen. Ob man Mittags entspannt zu Hause kocht, mit dem Hund eine große Runde geht um den Kopf frei zu bekommen oder die Mittagspause nutzt, um den Einkauf zu erledigen – man ist einfach deutlich flexibler.
Und längere Termine kann man entspannt auf den zusätzlichen freien Tag legen, ohne dabei mit dem Arbeitsalltag zu kollidieren.
Vorgesetztenverhalten
Man hat nie dass Gefühl, von oben herab behandelt zu werden, wie es teilweise in anderen Unternehmen der Fall ist. Die von vielen Unternehmen "flachen Hierarchien" werden hier tatsächlich gelebt. Grundvoraussetzung dafür ist natürlich ein beidseitiger respektvoller Umgang.
Kritik und Probleme werden ernst genommen und Lösungen werden gemeinsam erarbeitet.
Interessante Aufgaben
Startup-typisch hat man immer mal wieder mit neuen Herausforderungen zu tun, was für mich persönlich überaus positiv ist. Nicht immer sind bereits Prozesse da – dadurch hat man die Chance, selbst großen Einfluss auf Abläufe zu nehmen und diese zu optimieren. Wer einen langweiligen 9 to 5 Job sucht, bei dem man dieselben 5 Abläufe immer und immer wieder durchläuft, ist hier fehl am Platz.
Die Herausforderungen, die ein Startup mit sich bringt, gepaart mit dem geschenkten Vertrauen der Geschäftsführung sorgen dafür, dass man sich kontinuierlich weiterentwickelt und über sich hinauswachsen kann.
Gleichberechtigung
Egal welche Herkunft, Religion, welches Geschlecht oder Alter – ich bin seit Unternehmensgründung dabei und habe noch nie erlebt, dass Jemand in irgendeiner Form benachteiligt wird. Und das liegt sicher unter anderem daran, dass nicht nur weiße Cis-Männer mittleren Alters bei Jurebus arbeiten, sondern ein bunter Mix cooler, interessanter und sympathischer Menschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir haben ältere Kolleg:innen, die schon sehr lange dabei sind. Beim Recruiting spielt das Alter keine Rolle. Die Tatsache, dass einige ältere Neuankömmlinge seit diesem Jahr verschiedene Abteilungen des Unternehmens unterstützen und durch die eigene Erfahrung verstärken, bestätigen dies.
Arbeitsbedingungen
Ich bin wunschlos glücklich.
Die Hardware ist auf dem neuesten Stand und es wird auf leistungsstarke Geräte geachtet. Man hat zudem die Wahl zwischen Apple- oder Windows-Geräten. Man muss sich also nicht unfreiwillig mit einem Betriebssystem rumschlagen, sondern bekommt genau die Geräte, mit denen man am Effizientesten arbeiten kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch 100 % Remote und Verzicht auf überdimensionierte Großraumbüros können Energiekosten gespart werden. Und ein paar Autos weniger sind auch zur Rush Hour unterwegs.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt gibt es nichts zu meckern. Gerade Berufseinsteiger werden sehr fair und deutlich über dem Branchendurchschnitt bezahlt.
Einziger Kritikpunkt wäre für mich, dass es für Sozialleistungen wie vermögenswirksame Leistungen und Co. noch keine festen Prozesse gibt, was die Umsetzung teilweise etwas zäh macht, auch wenn die Geschäftsführung diese Leistungen keineswegs ablehnt. Also meckern auf hohem Niveau sozusagen.
Image
In der Branche hat Jurebus meiner Wahrnehmung nach einen guten Ruf und steht für Qualität und Expertise im Kanzleimarketing.
Diese Wahrnehmung stimmt für mich persönlich mit allen Abteilungen überein. Alle Abteilungen haben einen hohen Anspruch und versuchen, das Beste für unsere Kunden rauszuholen.
Karriere/Weiterbildung
Ob interne oder externe Weiterbildungen – bei Jurebus ist beides möglich und ich habe noch nie erlebt, dass sinnvolle Weiterbildungsmaßnahmen verwehrt wurden.
Die Persönlichkeitsentwicklung wird zusätzlich durch das entgegengebrachte Vertrauen und durch anspruchsvolle Aufgaben gefördert.
Wer sich weiterentwickeln möchte, ist in einem agilen Startup genau richtig, da man gemeinsam an Herausforderungen wachsen kann und Erfolge im Team feiern kann.