12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 5,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 Tage Woche
auf Augenhöhe
Im Einstellungsgespräch konnte ich meinem zukünftigen Chef nicht glauben, dass wirklich alle Punkte in der Stellenausschreibung auch so gelebt werden. Er musste einen weiteren Mitarbeiter dazu holen, welcher mir glaubhaft versichert hat, dass es wirklich so ist. Nach 6 Monaten kann ich sagen: Alles wahr und im Detail noch besser als gedacht.
Mitunter ist es Verwandten und Freunden schwer zu erklären wie man Remote, ggfs. außerhalb Deutschlands, nur mit Internet und MacBook, bei einer 4-Tage-Woche Geld verdienen kann. Können sich die meisten einfach nicht vorstellen.
Angenehm anders als alle anderen bleiben.
Nur A-Player im Team. Offener, freundlicher und fairer Umgang miteinander.
Unter Anwälten ist das Image sehr gut, das wird auch von den Google Bewertungen unterstrichen. "Normale Menschen" kennen Jurebus eher nicht.
Bei Jurebus wird sehr redlich gearbeitet. Wenn das alle wüssten, wäre das Image noch besser.
4 Tage Vollgas, 3 Tage frei / durch 4-Tage Woche deutlich mehr Urlaubswochen (ist mir erst später klar geworden.) Anfahrtsweg ins Büro fällt auch weg. Durch die viele Freizeit, Reisen, Ausflüge, etc. kann es natürlich schon mal stressig werden. Da muss dann jeder selbst mit klarkommen ;-)
Bisher habe ich am meisten von den Kollegen lernen dürfen. Ich bin mir aber sehr sicher, dass auch externe Fortbildungsmaßnahmen jederzeit möglich sind.
Bin sehr zufrieden. Verhältnis zwischen meinem Einsatz, dem was ich der Firma erwirtschafte und meiner Vergütung passt.
Beides absolut vorhanden, aber *Bewusstsein* ist das eine, *Machen* das andere. Hier wird gemacht und gelebt. Ob als Firma oder jeder einzeln.
Ich finde alle Kollegen toll! Im Arbeitsalltag hat man natürlich nicht zu allen gleich viel Kontakt, aber das kann man in den bereichsübergreifenden Runden gut ausgleichen. Man kann jeden ansprechen, fragen, um Hilfe bitten oder sich auch mal privat austauschen.
Mit 40 gehöre ich da ja schon dazu, oder? Bei uns arbeiten Menschen von jung bis alt und diese Mischung ist sehr wertvoll. Es gibt bei Jurebus auch einige sehr verdiente Kollegen, die sich schon vor Jurebus einen guten Namen und viel Erfahrung in der Online-Marketing-Branche gemacht haben.
Flache Hierarchien heißt auch, dass es trotzdem welche gibt. Und das ist auch gut so. Man spricht auf Augenhöhe, freundlich und wertschätzend. Anders als in anderen Firmen, können die Vorgesetzten hier auch was und spielen nicht nur eine Rolle. Einmal mit Profis arbeiten... geht hier!
Trotz viel Erfahrung meinerseits, konnte ich im letzten halben Jahr sehr viel lernen. Probleme werden gelöst. Entscheidungen getroffen. Schnell und immer mit dem Ziel die Firma voranzubringen, ohne die selbstauferlegten ehrbaren Prinzipien zu verraten.
Ich würde ja motzen, aber es ist echt schwer dafür Gründe zu finden.
Bis auf die Hardware (und die ist top), ist hier jeder selbst für die Arbeitsbedingungen verantwortlich. Für mich und meine Familie haben wir das extrem gut hinbekommen. Nicht nur wegen dem besseren Wetter im Süden von Europa ;-)
Regelmäßige Updates der Geschäftsführung und Management für alle, Morning-Meetings der Abteilungen, Pizzadonnerstag, virtueller Kaffeeklatsch. Im 1:1 (per Zoom oder Slack) kommt die wertschätzende Kommunikation mit- und untereinander auch nicht zu kurz.
Das man darüber in 2024 noch schreiben muss. Wüsste kein Beispiel in dem das Geschlecht eine Rolle gespielt hätte.
Vorzüglich lässt sich über andere Punkte "streiten". Bart oder kein Bart? Windows oder Apple? Hund(e) oder Katze(n)? Schokoladen- oder Vanilleeis?
Darum geht es am Ende doch wirklich!
Alle arbeiten viel (in der Arbeitszeit), wer einen Arbeitgeber sucht bei dem es nichts zu tun gibt ist hier falsch. Der Bienenstock summt und brummt ;-)
In meiner Rolle habe ich viel mit Kunden zu tun. Wer Menschen kennt, weiß dass das nie langweilig wird. Und sollte doch mal eine Lücke im Kalender sein, werden auch meine anderen Fähigkeiten / Erfahrungen hier sehr geschätzt und ich kann mich voll einbringen. Das macht man dann auch gerne!
-Jede Person kann gerne Ideen und Anregungen äußern!
- Man merkt das alle motiviert sind weiter zu kommen!
Sehr entspannt
Alle ziehen an einem Strang!
Teamleitung hat immer ein offenes Ohr!
100 % Home-Office, respektvoller Umgang, Herausforderungen, Flexibilität, 4-Tage-Woche.
Dass man die liebgewonnen Kolleginnen und Kollegen durch die teilweise recht große Distanz nicht so oft im echten Leben treffen kann.
Jeder der selbst mal im Großraum-Büro gearbeitet hat, weiß wie schwierig es manchmal sein kann, sich zu konzentrieren, während Kolleg:innen Gespräche oder Telefonate führen oder sich früh morgens eine Tüte Chips zum Frühstück gönnen. Gerade für mich als introvertierter Mensch ist 100 % Home-Office bei Jurebus deshalb ein Segen.
Regelmäßige Meetings im Team sowie abteilungsübergreifend sorgen dafür, dass man wichtige Dinge bespricht und das Zwischenmenschliche nicht zu kurz kommt. Dabei hat man nicht das Gefühl, dass es zu viele Meetings gibt.
In der Branche hat Jurebus meiner Wahrnehmung nach einen guten Ruf und steht für Qualität und Expertise im Kanzleimarketing.
Diese Wahrnehmung stimmt für mich persönlich mit allen Abteilungen überein. Alle Abteilungen haben einen hohen Anspruch und versuchen, das Beste für unsere Kunden rauszuholen.
Da gibt es bei einer 4-Tage-Woche und Home-Office nicht viel zu sagen. Ob man Mittags entspannt zu Hause kocht, mit dem Hund eine große Runde geht um den Kopf frei zu bekommen oder die Mittagspause nutzt, um den Einkauf zu erledigen – man ist einfach deutlich flexibler.
Und längere Termine kann man entspannt auf den zusätzlichen freien Tag legen, ohne dabei mit dem Arbeitsalltag zu kollidieren.
Ob interne oder externe Weiterbildungen – bei Jurebus ist beides möglich und ich habe noch nie erlebt, dass sinnvolle Weiterbildungsmaßnahmen verwehrt wurden.
Die Persönlichkeitsentwicklung wird zusätzlich durch das entgegengebrachte Vertrauen und durch anspruchsvolle Aufgaben gefördert.
Wer sich weiterentwickeln möchte, ist in einem agilen Startup genau richtig, da man gemeinsam an Herausforderungen wachsen kann und Erfolge im Team feiern kann.
Beim Gehalt gibt es nichts zu meckern. Gerade Berufseinsteiger werden sehr fair und deutlich über dem Branchendurchschnitt bezahlt.
Einziger Kritikpunkt wäre für mich, dass es für Sozialleistungen wie vermögenswirksame Leistungen und Co. noch keine festen Prozesse gibt, was die Umsetzung teilweise etwas zäh macht, auch wenn die Geschäftsführung diese Leistungen keineswegs ablehnt. Also meckern auf hohem Niveau sozusagen.
Durch 100 % Remote und Verzicht auf überdimensionierte Großraumbüros können Energiekosten gespart werden. Und ein paar Autos weniger sind auch zur Rush Hour unterwegs.
Es herrscht eine offene Fehler- und Feedback-Kultur. Alle Mitarbeiter ziehen an einem Strang und bringen das Unternehmen gemeinsam voran. Wenn Fehler passieren, wird nicht, wie ich es aus früheren Unternehmen mit dem Finger auf einen gezeigt oder sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe geschoben. Stattdessen analysiert man, wie es zum Fehler kommen konnte und ob Prozesse oder Abläufe optimiert werden können, um diese zukünftig zu vermeiden.
Wir haben ältere Kolleg:innen, die schon sehr lange dabei sind. Beim Recruiting spielt das Alter keine Rolle. Die Tatsache, dass einige ältere Neuankömmlinge seit diesem Jahr verschiedene Abteilungen des Unternehmens unterstützen und durch die eigene Erfahrung verstärken, bestätigen dies.
Man hat nie dass Gefühl, von oben herab behandelt zu werden, wie es teilweise in anderen Unternehmen der Fall ist. Die von vielen Unternehmen "flachen Hierarchien" werden hier tatsächlich gelebt. Grundvoraussetzung dafür ist natürlich ein beidseitiger respektvoller Umgang.
Kritik und Probleme werden ernst genommen und Lösungen werden gemeinsam erarbeitet.
Ich bin wunschlos glücklich.
Die Hardware ist auf dem neuesten Stand und es wird auf leistungsstarke Geräte geachtet. Man hat zudem die Wahl zwischen Apple- oder Windows-Geräten. Man muss sich also nicht unfreiwillig mit einem Betriebssystem rumschlagen, sondern bekommt genau die Geräte, mit denen man am Effizientesten arbeiten kann.
Innerhalb der Abteilung werden interne Neuigkeiten, Ergebnisse und Learnings regelmäßig geteilt.
Monatliche Meetings sorgen dafür, dass auch abteilungsübergreifend Einblicke in die derzeitigen Herausforderungen und Erfolge anderer Abteilungen gewährt werden.
Dabei herrscht eine lockere Atmosphäre und regelmäßig versackt man dann auch mal bis in den späten Abend mit den Kolleg:innen.
Egal welche Herkunft, Religion, welches Geschlecht oder Alter – ich bin seit Unternehmensgründung dabei und habe noch nie erlebt, dass Jemand in irgendeiner Form benachteiligt wird. Und das liegt sicher unter anderem daran, dass nicht nur weiße Cis-Männer mittleren Alters bei Jurebus arbeiten, sondern ein bunter Mix cooler, interessanter und sympathischer Menschen.
Startup-typisch hat man immer mal wieder mit neuen Herausforderungen zu tun, was für mich persönlich überaus positiv ist. Nicht immer sind bereits Prozesse da – dadurch hat man die Chance, selbst großen Einfluss auf Abläufe zu nehmen und diese zu optimieren. Wer einen langweiligen 9 to 5 Job sucht, bei dem man dieselben 5 Abläufe immer und immer wieder durchläuft, ist hier fehl am Platz.
Die Herausforderungen, die ein Startup mit sich bringt, gepaart mit dem geschenkten Vertrauen der Geschäftsführung sorgen dafür, dass man sich kontinuierlich weiterentwickelt und über sich hinauswachsen kann.
Ich fühle mich sehr wohl, habe meinen Platz im Team gefunden
Absolut
Betriebsinterne Schulungen
Ohne Frage! Auf jeden Fall
Gemeinsamer Kaffeeklatsch, eigene Gruppen, gemeinsame Arbeitswoche im Ferienhaus, tolle Weihnachtsfeier
Selbstverständlich
Korrekt, immer ansprechbar, Lösungsorientiert, hilfsbereit, tolle Fehlerkultur
Besser geht es nicht
Tatsächliches Meeting, es ist immer jemand zu erreichen
Selbstverständlich
Ich habe mit Menschen zu tun, da wird es nicht langweilig
Ich habe mich selten derart wertgeschätzt gefühlt. Über Abteilungs- und Hierarchiegrenzen hinweg wird hier konstruktiv und stets respektvoll und teamorientiert zusammengearbeitet. Außerdem sind die Kollegen schlicht und ergreifend durch die Bank weg nett, was auch daran liegt, dass man hier stets offen kommunizieren kann und es keine Ränkespiele gibt. Wer sich entwickeln will, wird gefördert und das Management müht sich aktiv, für jeden Mitarbeiter die ideale Rolle zu finden.
Unsere Kundschaft lobt uns in höchsten Tönen, wir ertrinken in Bewerbungen. Kann so schlecht also nicht sein.
Ja gut, Viertagewoche und 100% remote - wie sollte das besser gehen? Ich war überhaupt nur ein paar Wochen NICHT auf Reisen im vergangenen Jahr.
Weiterbildung und persönliche Entwicklung werden auf jede erdenkliche Weise gefördert.
Hätte das Angebot nicht gepasst, hätte ich's nicht angenommen ;)
Das Umweltbewusstsein der Firma ist ERHEBLICH größer als mein eigenes. (Ich ziehe es vor, mein Uber privat zu zahlen, statt mir von der Firma ein JobBike besorgen zu lassen.) Als ich Gäste aus der Ukraine aufnahm, spendete die Firma spontan IT, damit die Kontakt mit der Heimat halten konnte.
Ich habe die "alten" Kollegen erst einmal persönlich gesehen (im Sommer-Retreat) und spüre schon, dass einige der neuen auch privat Freunde werden. Hier hat niemand ein Interesse, einem Kollegen ein virtuelles Bein zu stellen.
Also ich bin einer der ältesten und ich wüsste wenn das gegen mich verwendet würde - Wird es nicht. Meine Erfahrung wird hier als Asset wahrgenommen.
Exzellente Fehlerkultur. Das gilt nicht nur fürs Team sondern auch für die Chefetage, die eigene Fehler - und die daraus zu ziehenden Lehren - offen kommuniziert, statt sich allwissend und unnahbar zu geben.
Technik vom Feinsten wird gestellt. Für die Aussicht vom Balkon meiner Wohnung oder meines Airbnbs bin ich selbst zuständig und kann daher beim bösesten Willen nicht klagen.
Mangels RL-Büroräumen gibt es monatlich Lieferpizza auf Firmenkosten und dazu eine Präsentation der wichtigsten Entwicklungen aus allen Abteilungen. Wert will, kann danach noch stundenlang virtuell "gemeinsam" versumpfen, was mir auch schon passiert ist und großen Spaß macht. Ansonsten bekommt man jede wichtige Frage schnell und auf Augenhöhe beantwortet - und Verbesserungsvorschläge werden dankbar angenommen und umgesetzt.
Welches Geschlecht man wählt, ob und an welchen Gott man glaubt und woher die Großeltern mal kamen, interessiert hier niemanden. (Also im betrieblichen bzw. Karriere-Kontext. Privat finde ich es durchaus spannend, von Kollegen mit gänzlich anderem Hintergrund Neues zu lernen.)
Ich bin an meinem Sweet Spot angekommen, bringe mich aber auch gerne in anderen Themen ein, wo mein Rat stets wertgeschätzt wird. Es gibt stets die Möglichkeit, auch mal von einem völlig fachfremden Kollegen an die Hand genommen zu werden, um wirklich alle Facetten des Unternehmens zu verstehen - und vielleicht ganz neue eigene Talente und Interessen zu entdecken.
- 100% Wertschätzung der Arbeit
- Gute Fehlerkultur
- Flexibilität
- Jurebus geht mit dem Wandel der Zeit
- Unbefristeter Vertrag von Anfang an
- Top Bewerbungsprozess
Dass ich mich so an die 4-Tage-Woche gewöhnt habe, dass ich mir nur noch schwer vorstellen kann, einen üblichen 9 to 5 Job auszuüben ;)
Einfach so weitermachen :)
Man arbeitet gemeinsam auf Ziele hin und merkt, dass dadurch alle motiviert sind, was einfach Spaß macht. Obwohl man remote arbeitet, hat man nicht das Gefühl, dass man mit seinen Aufgaben alleine ist. Es gibt Lob für gute Arbeit und man analysiert gemeinsam, wenn etwas nicht nach Plan lief.
Jurebus ist ein sehr authentisches, junges Start-Up.
Ich hatte noch nie eine bessere Work-Life-Balance, da ich jetzt 100 % remote arbeiten kann und sehr flexible Arbeitszeiten habe. Bei anderen Arbeitgebern hatte ich täglich lange Autofahrten und Staus, was einfach unnötig Zeit raubt.
Ich hatte wenig Erfahrung und hatte eine sehr gute und sorgfältige Einarbeitung, im Kontext derer ich auch dieselben Fragen mehrmals stellen durfte. Jeder Mitarbeiter hat ein Budget für Weiterbildungen und diese werden auch aktiv angeboten und gefördert. Jurebus ist daran interessiert, in seine Mitarbeiter zu investieren.
Gutes Einstiegsgehalt, vor allem wenn man beachtet, dass man nur 4 Tage pro Woche arbeitet. Das Gehalt wird immer sehr pünktlich bezahlt.
Jurebus ist CO2-negativ und verzichtet beispielsweise auf Inlandsflüge. Außerdem kann man seinen eigenen ökologischen Fußabdruck natürlich auch stark senken, da man zum Beispiel keinen Arbeitsweg zurücklegen muss.
Alle haben immer ein offenes Ohr, sind sehr hilfsbereit und an einem guten Betriebsklima interessiert.
Ich gehöre zwar zu den jüngeren Angestellten, habe allerdings den Eindruck, dass neue Mitarbeiter nach Kompetenz und Charakter eingestellt werden und dass das Alter keine Rolle spielt.
In meiner Stellenanzeige stand, dass einem Wertschätzung für die Arbeit entgegengebracht wird, die man leistet. Das kann ich vollends bestätigen. Die Hierarchien sind flach, Mitarbeiter werden gefördert und man erhält immer ehrliche und konstruktive Kritik.
Das ganze Team arbeitet remote, das muss einem natürlich liegen. An der Ausstattung mangelt es nicht, es wird einem alles gestellt, was man zum effizienten Arbeiten benötigt.
Die Kommunikation läuft über Zoom und Slack und immer sehr offen ab. Man kann immer sagen, was man denkt. Es gibt tägliche Teammeetings in den Abteilungen, in denen man alles besprechen und Fragen stellen kann. Erfolge und Unternehmensentwicklungen werden offen kommuniziert, was mich persönlich sehr motiviert.
Bei Jurebus sind alle gleichermaßen willkommen. Als Frau habe ich noch nie einen Nachteil aufgrund meines Geschlechts erfahren bzw. feststellen können.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man kann stets sagen, wenn man in einem bestimmten Bereich noch mehr lernen will.
100% Remote Arbeit, ehrliches Interesse an den Mitarbeitern, Führungskräfte sind keine unnahbaren Übermenschen, sondern begreifen sich selbst als Teammitglieder, die zusammen mit allen anderen an einem Strang ziehen. Team Building hat einen hohen Stellenwert.
Man kann zum Geburtstag keinen Kuchen mitbringen, weil alle im Homeoffice arbeiten. ;)
Nichts.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und angenehm unaufgeregt und es herrscht allseits gute Laune. Jeder hat ein offenes Ohr für den anderen und neue Kollegen sind von Tag 1 an Teil des Teams.
Durch maximale Flexibilität ist es möglich, die Arbeitszeit selbst so einzuteilen, dass das Privatleben nicht zu kurz kommt. Besonders toll ist die 4-Tage-Woche, durch die man eigentlich jede Woche ein langes Wochenende genießen kann.
Gegenseitige Hilfe und Unterstützung ist selbstverständlich, niemand steht auf verlorenem Posten.
Das Alter spielt hier absolut keine Rolle, Wertschätzung bekommen alle.
Absolut vorbildlich, Vorgesetzte verstehen sich selbst als Unterstützer, die den eigenen Mitarbeitern dabei helfen, erfolgreich zu sein.
Fehlt technische Hardware, wird diese unverzüglich gestellt – das kann man wirklich nicht besser machen. Es gibt viel zu tun, trotzdem kommt der Spaß nicht zu kurz. Durch regelmäßige Teammeetings arbeitet man nicht alleine, sondern ist mit den Kollegen immer verbunden.
Kommunikation hat hohe Priorität; diese ist offen und respektvoll, das Team wird immer miteinbezogen und es gibt keine "von oben herab"-Attitüde wie in anderen Unternehmen.
Ganz klar die enorme Flexibilität, die ich genieße. Zu arbeiten wann und wo es mir beliebt, und sei es mitten in der Nacht, ist für mich unschlagbar.
Ich habe jetzt völlig unrealistische Erwartungshaltungen an andere Arbeitgeber, weil ich mir jedes Mal denken würde "Das geht aber auch besser".
Ich sage Bescheid, wenn ich etwas finde.
Ich habe noch nie zuvor so viel Support wie hier erlebt.
Ich versuche regelmäßig Leute aus anderen Unternehmen abzuwerben.
Ich hatte noch nie eine bessere Work-Life-Balance.
Ich habe als Quereinsteiger angefangen und innerhalb kurzer Zeit sehr viel relevantes Wissen vermittelt bekommen. Fragen wurden stets zufriedenstellend beantwortet oder auf weiterführende Ressourcen verwiesen.
Gehalt wird pünktlich bezahlt, auch die Ausbezahlung von Überstunden ist nach vorheriger Vereinbarung meines Wissens problemlos möglich. Höhe des Gehalts im Verhältnis zum Aufwand geht ebenso in Ordnung.
Jurebus arbeitet CO2-negativ, sorgt also aktiv dafür eine positive Klimabilanz zu erzielen.
Soweit ich das beurteilen kann, gibt es hier nichts zu beanstanden.
Definitiv ein wertschätzender Umgang.
Wer mit offenem und ehrlichem Feedback umgehen kann, der wird hier vollends zufrieden sein. Ich hatte jederzeit das Gefühl, das die Kritik nachvollziehbar und berechtigt war. Wenn Unklarheiten entstehen, werden die lösungsorientiert geklärt.
100% Home Office. Wer das mag, der will nichts anderes.
Im Grunde existiert nur eine (ungeschriebene) Regel: kommuniziere offen. Du findest etwas gut? Sag es! Etwas stört dich? Raus damit! Für alles gibt es Lösungen, solange darüber gesprochen wird. Problematisch wird es nur, wenn Dinge unnötig verschwiegen werden.
Aus meiner männlichen Perspektive: Ja, gibt es nichts zu bemängeln. Kann dazu aber naturgemäß nur bedingt etwas sagen.
Durchaus. Es wird versucht, die Arbeit abwechlungsreich und interessant zu gestalten. Bei Problemen ist es zudem möglich, dies offen anzusprechen und nach Alternativen zu suchen.
Hier wird 100 % Remote voll gelebt.
Die fehlende Betriebskantine. ;-)
Die Atmosphäre ist so gut, wie man sich das nur vorstellen kann unter Homeofficebedingungen. Man merkt schon, dass die Verantwortlichen nicht erst wegen COVID ins Homeoffice gewechselt sind, sondern das schon immer so gemacht haben.
Das Image der Firma ist zwar super bei den Kunden, allerdings ist es ja noch ein recht junges Startup und außerhalb der Branche kaum bekannt. Man kann also nicht mit dem Namen der Firma angeben. Wem das wichtiger ist als die anderen Punkte, muss eben zum Daimler gehen.
Die Zeiteinteilung ist für die meisten Jobs völlig frei, wenn auch nicht für jeden, weil Telefondienst oder Ähnliches. Und wir haben eine 4-Tage-Woche bei reichlich Urlaubstagen. Work-Life-Balance und Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist also bestens.
Die Förderung findet individuell statt. Weiterbildung gibt es extern, wenn sie nicht intern schon geleistet werden kann. Wer mag, kann auch Fachkonferenzen besuchen und an Webinaren teilnehmen. Zur Karriere ist in einem so jungen Unternehmen noch nicht viel zu sagen. Aber da es offenbar der Leitung sehr daran gelegen ist, die Mitarbeiter langfristig zu beschäftigen, sollten auch Aufstiegsmöglichkeiten da sein. Es gibt ja auch großes Wachstum, was solche Chancen ja automatisch mit sich bringt.
Ich kenne nicht alle Gehälter, schätze aber die, die ich kenne, als überdurchschnittlich in der Branche ein. In Verbindung mit der 4-Tage-Woche sowieso.
Kein Pendeln, keine Inlandsflüge, CO2-Kompensation für die Arbeitsplätze, wo nötig. Das wird hier alles großgeschrieben. Und was das Sozialbewusstsein angeht, ist man hier auch gut aufgehoben. Regelmäßige Team-Events (online) und insgesamt tolle Kollegen, die sich auch für die geistige Gesundheit interessieren. Hab ich in dieser Form vorher noch nicht erlebt.
Wir pflegen eine sehr offene Kommunikation intern. Das ist für den Zusammenhalt offenbar förderlich – zumindest in unserem Team. Es geht alles sehr ehrlich ab.
Ich bin so ein älterer Kollege und treibe den Schnitt ganz schön nach oben. Daran sieht aber offenbar niemand etwas Negatives.
Klingt fast schon komisch, ist aber wirklich sehr gut. Natürlich ärgert man sich auch mal, wenn kurzfristig etwas zugeteilt wird, das wird aber auch immer begründet oder erklärt sich von selbst. Soll ja auch spannend bleiben. :-)
Alle arbeiten im Homeoffice oder Remote, auch in anderen Ländern, wenn sie wollen. Da ist natürlich ein Stück weit jeder für Ausstattung seines Arbeitsplatzes selbst verantwortlich. Was man aber braucht und anfordert, wird vom Unternehmen gestellt, soweit es in einem sinnvollen Rahmen ist.
Sehr offene Kommunikation. Es gibt tägliche Online-Meetings zur Abstimmung der Aufgaben und da kommt auch der Wasserspender-Tratsch nicht zu kurz. Es gibt eben keinen Flur, auf dem man sich trifft, also muss man das online machen. Funktioniert aber super.
In der Leitungsriege sitzen zwar derzeit nur Männer, es werden aber gerade einige Mitarbeitende eingestellt und derzeit sogar hauptsächlich Frauen in verschiedenen Positionen und Abteilungen. Gleichberechtigt behandelt werden die in jedem Fall und Gendergerechtigkeit ist öfter mal Thema, auch den Kunden gegenüber.
Interessante Aufgaben gibt es reichlich. Zudem ist man in der Technik auch sehr bemüht, alle unnötigen Routineaufgaben so schnell wie möglich zu automatisieren. Nicht, um Arbeitsplätze zu sparen, sondern um den Mitarbeitenden eben keine langweiligen Tätigkeiten zuzumuten.
So verdient kununu Geld.