Die Kunden lieben Jurebus und Jurebus liebt sein Team
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich selten derart wertgeschätzt gefühlt. Über Abteilungs- und Hierarchiegrenzen hinweg wird hier konstruktiv und stets respektvoll und teamorientiert zusammengearbeitet. Außerdem sind die Kollegen schlicht und ergreifend durch die Bank weg nett, was auch daran liegt, dass man hier stets offen kommunizieren kann und es keine Ränkespiele gibt. Wer sich entwickeln will, wird gefördert und das Management müht sich aktiv, für jeden Mitarbeiter die ideale Rolle zu finden.
Kommunikation
Mangels RL-Büroräumen gibt es monatlich Lieferpizza auf Firmenkosten und dazu eine Präsentation der wichtigsten Entwicklungen aus allen Abteilungen. Wert will, kann danach noch stundenlang virtuell "gemeinsam" versumpfen, was mir auch schon passiert ist und großen Spaß macht. Ansonsten bekommt man jede wichtige Frage schnell und auf Augenhöhe beantwortet - und Verbesserungsvorschläge werden dankbar angenommen und umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe die "alten" Kollegen erst einmal persönlich gesehen (im Sommer-Retreat) und spüre schon, dass einige der neuen auch privat Freunde werden. Hier hat niemand ein Interesse, einem Kollegen ein virtuelles Bein zu stellen.
Work-Life-Balance
Ja gut, Viertagewoche und 100% remote - wie sollte das besser gehen? Ich war überhaupt nur ein paar Wochen NICHT auf Reisen im vergangenen Jahr.
Vorgesetztenverhalten
Exzellente Fehlerkultur. Das gilt nicht nur fürs Team sondern auch für die Chefetage, die eigene Fehler - und die daraus zu ziehenden Lehren - offen kommuniziert, statt sich allwissend und unnahbar zu geben.
Interessante Aufgaben
Ich bin an meinem Sweet Spot angekommen, bringe mich aber auch gerne in anderen Themen ein, wo mein Rat stets wertgeschätzt wird. Es gibt stets die Möglichkeit, auch mal von einem völlig fachfremden Kollegen an die Hand genommen zu werden, um wirklich alle Facetten des Unternehmens zu verstehen - und vielleicht ganz neue eigene Talente und Interessen zu entdecken.
Gleichberechtigung
Welches Geschlecht man wählt, ob und an welchen Gott man glaubt und woher die Großeltern mal kamen, interessiert hier niemanden. (Also im betrieblichen bzw. Karriere-Kontext. Privat finde ich es durchaus spannend, von Kollegen mit gänzlich anderem Hintergrund Neues zu lernen.)
Umgang mit älteren Kollegen
Also ich bin einer der ältesten und ich wüsste wenn das gegen mich verwendet würde - Wird es nicht. Meine Erfahrung wird hier als Asset wahrgenommen.
Arbeitsbedingungen
Technik vom Feinsten wird gestellt. Für die Aussicht vom Balkon meiner Wohnung oder meines Airbnbs bin ich selbst zuständig und kann daher beim bösesten Willen nicht klagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein der Firma ist ERHEBLICH größer als mein eigenes. (Ich ziehe es vor, mein Uber privat zu zahlen, statt mir von der Firma ein JobBike besorgen zu lassen.) Als ich Gäste aus der Ukraine aufnahm, spendete die Firma spontan IT, damit die Kontakt mit der Heimat halten konnte.
Gehalt/Sozialleistungen
Hätte das Angebot nicht gepasst, hätte ich's nicht angenommen ;)
Image
Unsere Kundschaft lobt uns in höchsten Tönen, wir ertrinken in Bewerbungen. Kann so schlecht also nicht sein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und persönliche Entwicklung werden auf jede erdenkliche Weise gefördert.