6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles
Unangenehm drückende Stimmung. Herrscht Kontrolle und Druck
Wehe du wirst krank, wird nicht gern gesehen
Wähle sie weise aus! Pass auf wem du was erzählst
Noch nie so etwas erlebt
Grossraum Büro mit zu vielen Menschen, die durchgehend telefonieren. Konzentrieren fällt da manchmal schwer
Männer werden über Frauen gestellt
Jeden Tag Fließband Arbeit, callcenter
Der Arbeitsalltag könnte schön sein. Wäre hier der Umgangston ein anderer
Was soll ich sagen: Nach ein paar Wochen ist es eine Erleichterung zu wissen, dass man da nie mehr hin muss.
Die werden sich und ihr Geschäftsgebahren nicht mehr ändern. Die finden sich auch noch toll, obwohl ihre Sendungen abgesetzt werden.
jeder hat Angst, da immer der andere Schuld ist
die Chefinnen haben einen Ruf, der ihnen vorauseilt
was?!
gibt es nicht. Bei Fehlern wird beleidigt und gefeuert, nicht erklärt, warum
mittelprächtig
doppelte Fahrten werden vermieden. Papierloser Büroalltag
viele eingezogene Schultern. Bloß nicht auffallen
Die werden leider oft bevorzugt aufgrund alter Seilschaften. Verdienen auch bisweilen wohl mehr und es wird sich in früheren gemeinsamen Erfolgen gesonnt und die jüngeren Mitarbeiter herablassend behandelt
Die Ältere hat wenigstens Ahnung vom Geschäft. Die Jüngere tut nur so und kommt ins Schwimmen, sobald sie plötzlich selbst arbeiten muss. Dann sind alle anderen Schuld und werden angegriffen, bis sie doch wieder gebraucht werden. Übrigens: Ist die Quote schlecht, hat der Zuschauer keine Ahnung
moderne Büros, Firmenwagen, Haltestelle vor der Tür
Die Chefs werden auch hier ihrem Ruf gerecht. Ist Not am Mann, wird Honig ums Maul geschmiert, hat der Mitarbeiter keinen Nutzen mehr, wird beleidigt, gezetert und nebenbei gefeuert
keine Unterschiede. Jeder kann jederzeit fliegen
Doch: Die Formatideen sind gut und der Arbeitsalltag top strukturiert. Das muss der Neid lassen.
Das Team. Man hält zusammen und unterstützt sich gegenseitig in schweren Situationen.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.. Es gibt soviel Baustellen, dass es fast unmöglich ist das Image wieder aufzubauen. Man sollte seine Mitarbeiter schätzen. Stattdessen bekommt man enormen Druck, muss funktionieren und Krankheit wird gar nicht gerne gesehen. Krankheitstage können schnell zur Kündigung oder nicht Verlängerung führen. Bei jedem schlechten Feedback hat man Angst um seinen Job.
Komplette Führungsebene austauschen
Mehr Vertrauen und weniger Kontrolle würde sicherlich helfen. Den Druck nehmen.
Bis auf die tollen Kolleg*innen kann man dem Rest nichts abgewinnen
Hatte schon einen Grund wieso der Name geändert wurde.
Nicht vorhanden. Man muss Überstunden machen, wegen Urlauben musss diskutiert werden.
Gehalt ist Solide und coole Benefits
Man muss alles drucken statt auf digitale Unterschriften zurückzugreifen.
Der ist beständig. Da man sich untereinander austauscht um überhaupt was mitzubekommen. Liebe Menschen-
-1
Vorgesetzten reden nicht mit, sondern nur über einen.
Es gibt Lieblinge und gehört man nicht dazu, wird einem das schnell klar gemacht.
Aufgaben sind gut, aber nur solange man funktioniert. Man wird nicht eingearbeitet
die verstellbaren Tische und die Kollegen
praktisch alles. Weder die Inhalte sind spannend Jeder ist nur noch genervt (vor allem von den Chefinnen), die aber leider keine Raumempathie haben und das mitbekommen.
Sich anständig den Mitarbeitern gegenüber verhalten, nicht bloßstellen und vor allem NICHT LÄSTERN. Das schlimmste ist sie lästern ja auch ÜBER einander, vor anderen. sehr toxisch. Jeder der schon länger bzw bei der vorherigen Produktionsfirma von denen war, weiß das auch. Die Fluktuation ist auch immens hoch, war auch schon so in der good times. Da haben zumindest die Leute gestimmt, aber die gibt es ja in dieser nicht mehr.
Alle haben Angst, dass die Chefinnen ausrasten oder einen vorführen. Sie machen auch hin und wieder gerne die Leute vor allen anderen bloß. Sie lästern über die Mitarbeiter und glauben man bekommt das nicht mit. Mit Professionalität hat das nichts zu tun.
unterste Schublade. In ganz Köln leider verschrieben und unter Medienmenschen leider auch.
muss man aktiv einfordern. sind genervt wenn man Überstunden abbauen will. Am besten arbeitet man einfach 24/7
kein Bewusstsein, keine Werte die das "Unternehmen" nach außen vertritt
praktisch nicht vorhanden
das Schöne ist das keiner Bock auf diese Arbeit hat und man zumindest Verstanden wird, wenn etwas mies läuft oder die Chefinnen sich unangemessen verhalten haben. Man kennt es nicht anders.
das ist wirklich das unmöglichste was ich jemals an einem ARbeitsplatz mitbekommen habe. Die eine Chefin glaub sie ist die Königin, gibt zu PRIVATEN Dingen ihre Meinung ab, die andere hat Stimmungsschwankungen im 5 Minuten Takt, es sei dann ihr Lieblingsverein hat gewonnen, dann dürfen alle gut drauf sein. Am aller schlimmsten ist aber das Geläster am Konferenz-Tisch. Die packen tweilweise PRIVATE Dinge über Leute aus, die sie nichts angehen. Ich habe sowas einfach noch nie erlebt.
ist okay
Naja, Produktionsfirma halt. Aber beide Chefinnen versprechen gerne, halten dann aber nichts ein. Mir wurden Gehaltserhöhungen versprochen die einfach niemals eingehalten wurden.
auch keine einzigen, es wird nämlich jede Sendung von denen abgesetzt. Man weiß nie ob man am nächsten Tag wieder gekündigt wird.
Die Schreibtische, die bahnhaltestelle vor der Tür. Das Urban Sports Abo
den Umgangston, das Gerede, die Launen, die fehlende Kommunikation, die Kontrolle, den druck. Die fehlende Wertschätzung, die gedrückte Stimmung. Die Angst was falsch zu machen. Die Selbstüberschätzung der Chefetage.
Lernen, was führen wirklich heißt. Eine Fehlerkultur bzw. überhaupt Kultur einführen. Fehler zugeben, daraus lernen. Reflektieren. Kompetente Führungskräfte einstellen.
Alle haben Furcht davor, spontan von Vorgesetzten oder Geschäftsführung vorgeführt und runter gemacht zu werden. Häufig grundlos und aus einer Laune heraus. Der nicht vorhandene Führungsstil ist völlig veraltet. Man kann froh sein, dort arbeiten zu dürfen.
Work ja, life und Balance nein.
Theoretisch möglich. Klappt aber nie
Hire and fire
Was ist das?
Viele nette und ehemalige Kollegen der vorherigen Produktionsfirma.
respektlos und unangemessen. Am Anfang wird man gehypt und irgendwann fallen alle in Ungnade. Und dann wird nur nur noch über einen statt mit einem geredet. Das hat system.
Wenn man sich von früher kennt, kriegt man vielleicht nen super Titel. Das heißt aber nicht, dass man was kann.
Back to the 90s, Kontrolle überall, am liebsten 12 std arbeiten aber ohne Überstunden zu machen. Highlight sind die Höhenverstellbaren Schreibtische
Alles hinter verschlossenen Türen.
Wechselnde Formate, das ist teilweise echt interessant. Aber Einarbeitung oder Briefing Fehlanzeigen