8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Allgemeine Arbeits-Atmosphäre und Zukunftsvision
Zusätzliche Sozialleistungen wie Vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge oder Gesundheitsbonus wären gut
Versucht sich weiterhin zu entwickeln, ich hoffe es klappt.
Nieschenprodukte mit dem unternehmerischen Gedanken ein „Big Player“ zu sein.
Hört mehr auf die Mitarbeiter und tut nicht nur so sich dem anderen anzunehmen.
Innerhalb des Teams versucht man zusammenzuhalten.
Die Firma ist von sich absolut selbst überzeugt. Diese Begeisterung wird allerdings draußen vermisst, da Werbung sehr minimalistisch gestaltet wird und man nicht im Gedächtnis bleibt.
Hier herrscht Vertrauensarbeitszeit(40h). Die Hauptarbeitszeit liegt auf der Straße, Homeoffice nur nach Absprache.
Wer sich nicht selbst weiterentwickeln möchte, macht nur sein Job. Höhere Position werden lieber durch neue Mitarbeiter gedeckt.
Durchschnittlich mit Jahresbonus. Kein Urlaubs/Weihnachtsgeld. Wenn die Marken hier den ersehnten Erfolg haben, sollten die Gehälter angepasst werden.
Hier wird großer Wert drauf gelegt. Eine der positiven Faktoren der Firma.
Sehr viel personeller Wechsel, was es schwierig macht einen richtigen Zusammenhalt zu schaffen.
Hier arbeitet Jung und alt.
Zusammengewürfelter Fuhrpark, nicht die neuste Hardware und mittelmäßige Software.
Regelmäßige Meetings mit Infos. Oft aber nur in eine Richtung, von oben nach unten.
Neukundenakquise, Bestandskundenpflege. Ansonsten wird der Salesmitarbeiter nicht gefordert.
Die Selbstdarstellung hat mit der Realtität nicht zutun. Man möchte zu den Besten gehören, die Welt verändern, toll und Bio sein..ignoriert schlichtweg die Fakten, dass man in der Nahrungskette das unterste Ende bildet und im Handel sowie auf der Fläche im Grunde keine Daseinsberechtigung besitzt.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit und man wird Manager genannt...Kontrolle findet trotzdem statt.
Das Gehalt ist relativ gering, der Bonus Augenwischerei und andere Sonderleistungen gibt es nicht.
die Produkte und die tollen Kollegen
sehr hohe Fluktuation. Teilweise ist man nicht arbeitsfähig, weil die Technik nicht vernünftig funktioniert (z.B. CRM-System).
offen mit Betroffenen sprechen und Erwartungen besser kommunizieren.
grundsätzlich kann man die eigene Arbeitszeit selbst einteilen. Für Meetings in Essen oder Hamburg muss man aber schon mal für ein, zwei Nächte von Zuhause weg. Urlaub wird weitestgehend nach Wunsch des MA genehmigt.
internes Mentoring findet statt. Darüber hinaus werden Ausgaben für Weiterbildung eher gescheut.
Gehalt kommt pünktlich, wenn auch etwas dürftig in der Höhe. Sonderzahlungen oder andere Sozialleistungen gibt es praktisch keine.
Man gibt sich Mühe oder zumindest wird das so kommuniziert. Immerhin sind es 100% Bioprodukte. Dass der Außendienst täglich mit dem Auto Abgase in die Luft bläst, lässt sich bei dem Berufsbild nur schwer vermeiden.
top Kollegen, alle auf Augenhöhe und sehr hilfsbereit. Man kann auch mal "schnacken"
viele junge Leute. Das liegt wahrscheinlich an dem Gehaltsniveau, da ältere nicht bereit sind, für den Lohn zu arbeiten.
Entscheidungen werden nach Verdacht getroffen, die Betroffenen werden vor vollendete Tatsachen gestellt, statt sie mit einzubeziehen.
die technische Ausstattung ist für den Außendienst Einsatz o.k. Es könnte aber moderner sein. Der Dienstwagen wird schlicht zugewiesen, keinerlei Mitspracherecht.
man ist sehr bemüht, die Mitarbeiter über die aktuellen (zahlreichen) Veränderungen informiert zu halten.
Offener Umgang und das Bemühen, den Mitarbeiter mitzunehmen
Anspruch und Wirklichkeit sind noch auseinander
Einarbeitung braucht standardisierte Verfahren und zeitgemäße Tools (CRM)
guter Umgang untereinander
Hohe Erwartungen verbrauchen Energie. Workload ist hoch
Firma mit Teamgeist
unterschiedlich und manchmal inkonsistent
Keine Standards für
Prozesse werden kontinuierlich verbessert