29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr offene und transparente Kultur. Gute Führungskräfte. Starker Kollegenzusammenhalt. Flache Hierrachien. Tolle Arbeitsatmosphäre.
Kleidungsordnung ist schon locker, allerdings sollte gerade im Sommer auch etwas kurzärmeliges Zugelassen werden. Schickes Polo/Kurzärmliges Hemd.
Standort Berlin: eher seltener da. Aber nur ein sehr freundlichen und Kollegialen Umgang untereinander erlebt. Bei Fragen waren alle sofort gerne hilfsbereit.
Standort Mannheim: es wird extrem Wert auf die Atmosphäre gelegt. Der Umgang untereinander ist sehr familiäre. Dies soll auch so bleiben. Vor Neueinstellung wird immer erst das Team kennengelernt. Ob es auch wirklich zwischenmenschlich mit allen wirklich passt.
Die Firma selber hat ein sehr gutes Image. Headhunting, Personalvermittlung, Personalberatung eher weniger.
Da die Firma noch recht jung ist, ist deren Bekannheit auch noch relativ klein. Daher muss man gegen den Ruf der Branche ankämpfen. Sofern nicht jemand schon mit KAARISMA davor in Berührung gekommen ist.
Na ja. Ist halt irgendwie noch Vertrieb. Wenn es wichtig ist dann bleibt man schon auch mal länger. Dafür macht man da auch mal früher Feierabend, oder kommt etwas später. Solange die Leistung stimmt ist man sehr flexibel in den Arbeitseinteilung.
Warum manche hier schreiben dass Sie auf 50-60h/Wochen kommen weiß ich nicht. Ich bin momentan ca. bei 42h/Woche. 40h/Woche wäre auch kein Problem. Es ist meine Schuld, dass ich immer wieder die Zeit vergesse. :-D
Und auch das Termine spät Abends fallen. Das obliegt den Karriereberatern selbst. Ich mache die Termine in der Arbeitszeit fest. Und die Kandidaten haben dafür auch Verständnis und nehmen sich die Zeit. Ich habe bisher 2x Gespräche "spät" Abends (18 und 19Uhr geführt). Das war aber auch meine Entscheidung. Und die Gespräche habe ich von zuhause geführt.
Also anders gesagt. Jeder ist sehr selbstständig. Und muss sich selber organisieren. Es ist alles in der Arbeitszeit sehr gut schaffbar. Es wird von Anfang an in den Vorstellungsgesprächen kommuniziert das am Anfang eine Extrameile gegangen werden muss. Dies bedeutet aber für mich eher viel als Quereinsteiger zu lernen. Und das in der normalen Arbeitszeit.
Muss sich nur mal den Hauptsitz in Berlin ansehen. Selten so ein krasses Büro gesehen. Sowohl aus Umweltgründen, wie auch auf die Mitarbeiter ausgelegt.
Allein der Hamoniebereich mit Betten, Yogaecke, etc. Nimmt 1/4 der Ettage ein. Die Küche und so noch nicht eingerechnet. Mannheim hängt noch etwas hinterher. Dort ist aber auch noch einiges geplant.
Aufstiegschancen werden offen kommuniziert. Von Junior nach Berater erfolgt nach einer bestimmten Leistung automatisch. Für Senior muss es dann halt passen. Teamleitung muss auch etwas für frei sein. Eine der GF hat sich firmenintern vom Berater hochgearbeitet.
Sehr familiäre, man arbeitet miteinander und nicht gegeneinander. Dies ist auch die Unternehmensphilosophie. Es werden auch gegeneinander z.B. sehr gute Projekte überlassen und dafür lädt man mal zum Essen oder so ein.
Top. Sehr guter Austausch. Eher Coaching als Leitung. Kann nicht besser sein.
Das Büro ist erstmal sehr gut ausgestattet. Auch wenn sehr hochwertige Technik verwendet wird kommt es immer wieder zu Problemen.
Z.B. die höhenverstellbaren Schreibtische zicken sehr gerne rum und kosten unnötige Zeit beim einstellen.
Aber das ist auch meckern auf hohen Niveau.
Sehr offene Kommunikation. 2x Wöchentlich Teambesprechung, 1x wöchentlich Einzelgespräche (wo alles angesprochen werden kann/darf).
Auch außerhalb des Teams gibt es am Anfang regelmäßige Feedbackrunden mit dem "Talentmanagment".
Bei Problemen kann man sich jederzeit theoretisch an jemand wenden. Bis zu GF hoch. Ggf. auch anonym.
Sehr faires Gehalt. Wobei die neuen Junioren etwas weniger Fix bekommen, bei höheren Variablenanteil. Allerdings sind die Gehälter sobald man den Junior ablegt wieder für alle in der jeweiligen Stufe gleich Berater, bzw. Senior.
Egal welche Kultur, sexuelle Orientierung, Alter, es wird kein Unterschied gemacht.
Ich finde die Personalberatung sehr interessant. Es geht nicht nur darum Lebensläufe zu schuppsen. Allerdings ist man auch für sein Glück etwas selbst verantwortlich. Searching ist wahrscheinlich von niemanden der Traumjob. Aber macht man dies gut, dann nimmt ein Großteil des Jobs die Prozesssteuerung ein. Und die ist sehr abwechslungsreich und interessant.
- Die Ausstattung ist grandios
- Die Aufgaben machen Spaß
- Work-Life-Balance
- Unternehmenskultur
- Arbeitsatmosphäre
- Mehr Wert auf Work-Life-Balance setzen
- Führungskräfte auch in Sachen der disziplinarischen Führung schulen
- Weg von der Unternehmenskultur, die auf Zwang aufgebaut ist.
Leider schon zu oft von Mitarbeitern gehört das diese zu gewissen Events gehen möchten, sich jedoch Sozial so unter Druck gesetzt fühlen, das diese nachgeben.
Die Arbeitsatmosphäre hab ich als recht unangenehm wahrgenommen.
Jeder arbeitet zuletzt strikt seine Punkte auf seiner Agenda ab, für zwischenmenschliche Konversationen ist da kaum Platz.
Auf dem Markt nicht wirklich etabliert, ist auch bei einem kleinen Mittelständer nicht wirklich verwunderlich.
Jedoch bei schon bekannten Mandaten mit einer relativ positiven Reputation behaftet.
Ein Verschmelzen des Privat- und Berufslebens ist die Philosophie, die bei Kaarisma gepredigt wird, jedoch heißt es in der Realität 50h+ Wochen und 24/7 verfügbar sein (Auch in Krankheit sowie am Wochenende).
Der Karrierepfad ist klar definiert und lässt leider keine alternativen.
Nach dem Karriereberater kommt der Senior- und danach gibt es die Möglichkeit in die Führungsverantwortung zu gehen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr von dem jeweiligen Bereich abhängig.
Grundsätzlich recht gut, jedoch gibt es einige Tratschtanten, die gerne als zweites Paar Ohren des direkten Vorgesetzten fungieren.
Manche Mitarbeiter versuchen auch bei Projektnot, Positionen, die eigentlich anderen Abteilungen zustehen, selbst zu besetzen.
Sehr individuell, vom Vorgesetzten abhängig.
Meine Erfahrung war starkes Mikromanagement gekoppelt mit einem unempathischen Auftreten.
Teilweise wird versucht sich in Privatangelegenheiten einzumischen was absolut unprofessionell ist.
Die Arbeitsbedingungen sind wirklich auf einem unvergleichlichen Niveau.
Beste Ausstattung in einem hochmodernen Büro im Herzen Berlins.
Informationen werden so gut es geht von direkten Vorgesetzten und teilweise der Geschäftsführung transparent kommuniziert.
Geringer Verbesserungsbedarf.
Für ein mittelständisches Unternehmen ist das Fixum sehr lukrativ.
Auch das Provisionsmodell ist sehr ansprechend und motiviert schon nach dem ersten Abschluss.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und spannend
Man ist für seinen Erfolg selbst verantwortlich
Mehr auf Verbesserungsvorschläge hören
Gab Differenzen, ist menschlich, an sich gut, bin immer gerne in die Firma gekommen
Ist eine junge Firma, in der Branche macht sie sich einen Namen
Wenn man den Job beherrscht und erfolgreich ist, hat man große Freiheiten und Anerkennung. Wenn man die Leistung nicht bringt, wird es anstrengend - so ist das im Vertrieb überall.
Die sehr schlechten Bewertungen decken sich nicht mit meinen Erfahrungen & klingen vielfach so als sein sie von notorischen Low-Performern.
Man kann Karriere machen und wird auch gut geschult
Gutes Festgehalt. Provision kann hintenraus besser sein
Schwer zu sagen, weder große Verdienste noch Fehler
Im großen und ganzen sehr gut, mit einigen Ausnahmen
Gibt es nicht
Viele gute Führungskräfte
Top Büro, Ausstattung ist Endstufe
Auch hier, kleine Defizite gibt es fast überall. Das Bemühen ist immer da gewesen, klar und offen zu kommunizieren
Gesamte Geschäftsführung und die meisten Teamleitungen männlich, vor allem im Vetrieb. Grundsätzliche Bereitschaft, Frauen zu befördern war immer gegeben.
Sehr spannende und abwechslungsreiche Branche
- Verdienstmöglichkeiten
- Work-Life Balance
- Vertrauensverhältnis in der Firma
- Beziehung zu den Vorgesetzten
- Es würde Kaarisma gut tun, wenn man die Vision wieder leben würde
Macht euch gerne ein eigenes Bild. Ich bin jedenfalls dankbar für die Erfahrungen und weiß nun, dass ich mehr persönliche Entfaltungsmöglichkeiten und Flexibilität bei der Arbeit brauche, wenn ich schon über 50 Stunden die Woche arbeite.
Stimmen die täglich kontrollierten Schlagzahlen nicht, gibt es Ideen wie einen gemeinsamen Pizza Search der die Arbeitszeit dann gerne von 9-22 Uhr zieht.
Home-Office, Vereinbarkeit mit der Familie und Flexibilität sind Themen mit denen man sich genau beschäftigen sollte. Das Zauberwort ist die Extrameile.
Als Quereinsteiger wirst du gut gefordert, gut entlohnt aber es wurde schon oft genug unter Beweis gestellt, dass man auch ebenso schnell die Reißleine zieht.
Man hat das Gefühl, dass man lieber neue Leute einstellt, bevor man aktuelle Mitarbeiter fördert oder auf deren Bedürfnisse eingeht.
Das Fixgehalt ist außerordentlich gut, aber nicht umsonst so hoch.
Guter Standard.
Schwierige Zeiten schweißen zusammen und auch über Kaarisma hinaus findet man gute Freunde.
Gibt nicht viele ältere Kollegen. Wenn man nicht im richtigen Team ist, dann wird einem schnell klar, dass man mit familiären Verpflichtungen besser einen neuen Arbeitgeber aufsuchen sollte.
Das mit der Vertrauensbasis ist hier so ein Thema geworden im Laufe der Zeit..
Viele Maßnahmen werden als gegenseitiger Support beschrieben und wenn man sich unwohl fühlt und ein Thema hat, dann gab es schon viele Fälle in denen komischerweise IMMER nur der Mitarbeiter auf einmal nicht mehr in Harmonie mit seiner Arbeitswelt war.
Um ehrlich zu sein braucht es nicht viel um gut arbeiten zu können. Computer, Stühle, Deko, Essensbereich und die Tische sind top, aber für den Job bräuchte man nur einen Laptop.
Meetings, wöchentliche Abstimmungen und Vorträge gibt es.
Die Betrachtung der kontrollierten Schlagzahlen kann hilfreich sein.
Die Lösungsfindung und Kommunikation im weiteren Verlauf ist sehr ausbaufähig.
Der Sympathiefaktor spielte zum Schluss stets beim Thema „Support von der Führungskraft eine große Rolle“
Es handelt sich hier um Telefonvertrieb
und Social Media Recruiting.
Die Führung der Kandidatenprozesse wird stark kontrolliert und es werden Lösungen vorgegeben - nicht Lösungen gemeinsam gefunden, auch wenn man sich dadurch Mandanten, Kunden oder Kandidaten vergrault. Die individuelle Weiterentwicklung leider darunter.
einige Kollegen
Selbstreflexion
Bessere Strategie entwickeln zum Thema MitarbeiterBINDUNG
Nicht nur Mitarbeiter einstellen sondern auch halten!
Auch Leben was gesagt wird: Harmonie mit der Arbeitswelt. Was ihr macht ist nicht Harmonisch mit der Arbeitswelt sondern teuflisch und erdrückend mit der Arbeitswelt
Es tut mir leid, diese Bewertung abgeben zu müssen, aber ich fühle mich dazu verpflichtet, meine Erfahrungen zu teilen. Die Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen ist leider sehr enttäuschend. Der Zusammenhalt im Team scheint zu fehlen, was sich negativ auf die Motivation und das allgemeine Wohlbefinden auswirkt.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist unzureichend, was zu Missverständnissen und Frustration führt. Es gibt einen spürbaren Mangel an Unterstützung seitens des Managements, was das Arbeitsklima zusätzlich belastet.
Die fehlende Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiterleistungen tragen dazu bei, dass viele Kollegen demotiviert sind. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen Maßnahmen ergreifen könnte, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und ein positives Umfeld für alle zu schaffen.
Ich hoffe, dass diese Bewertung als konstruktiver Beitrag zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur betrachtet wird.
Leider erlebe ich hier eine Situation, in der Überstunden scheinbar zur Norm geworden sind und die Work-Life-Balance stark beeinträchtigen.
Es scheint, als ob Überstunden als selbstverständlich betrachtet werden und von den Mitarbeitern erwartet werden, ohne ausreichende Rücksicht auf deren persönliche Lebenssituation. Dies führt zu einem erheblichen Ungleichgewicht zwischen Arbeits- und Freizeit, was sich negativ auf die Lebensqualität auswirkt.
Die Tatsache, dass Überstunden praktisch aufgezwungen werden, hat einen deutlichen Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter und erzeugt eine Atmosphäre des Drucks und der Unausgeglichenheit. Selbst gehen die Führungskräfte in der Regel aber super Pünktlich. Wenn die Zahlen stimmen kannst du Pünktlich gehen... was ist aber wenn es nicht nur an mir liegt das es nicht läuft sondern auch an der Führungskraft?
Soweit so gut. Vereinzelt bilden sich "Grüppchen"
Ich erlebe nur Druck & unausgebildete Führungskräfte. Gibt man ein konstruktives Feedback zurück heißt es nein alle Probleme verursachen die Mitarbeiter. Die Führungskräfte sind nicht Kritikfähig - erst recht nicht die Management ebene. Es wird nicht selbst Reflektiert und alles auf die Mitarbeiter geschoben. Ich meine wer führt denn hier das Unternehmen?
Ist Druck eine Strategie um Erfolgreich zu werden?
Wir hören nur Extrameilen gehen....Wie wäre es wenn die Vorgesetzten einmal Extrameilen gehen?
Obwohl wir mit modernster High-Tech-Ausrüstung arbeiten, wird die positive Atmosphäre durch den permanenten Druck, der auf die Mitarbeiter ausgeübt wird, erheblich getrübt.
Die tollen High-Tech-Arbeitsmaterialien sind zweifellos beeindruckend, aber der ständige Druck und die hohe Erwartungshaltung lassen wenig Raum für eine ausgewogene Arbeitsumgebung. Die Work-Life-Balance gerät in den Hintergrund, während die Mitarbeiter mit unrealistischen Zielen und Fristen konfrontiert sind.
Die fehlende Transparenz seitens des Managements und die unklare Weitergabe von Informationen führen zu Verwirrungen und Unsicherheiten unter den Mitarbeitern. Der Flurfunk ist so Stark da die Managementebene einfach dinge für sich behält.
Die Entscheidungen bezüglich Beförderungen, Mitarbeiter und Projekte scheinen oft von persönlichen Verbindungen und Beziehungen abzuhängen, anstatt von objektiven Leistungsbeurteilungen. Dies schafft ein ungleiches Spielfeld, in dem Mitarbeiter, die nicht in diese informellen Netzwerke eingebunden sind, benachteiligt werden.
Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen sicherstellen könnte, dass berufliche Chancen und Belohnungen auf der Grundlage von Kompetenzen und Leistung und nicht aufgrund persönlicher Beziehungen vergeben werden. Dies würde zu einer faireren und inklusiveren Arbeitsumgebung beitragen.
Dem Anspruch eine gute Arbeitsumgebung zu schaffen
Das die Arbeitsumgebung nicht zur tatsächlichen Firmenkultur passt
Die Mitarbeiter sollten auch tatsächlich ein Mitspracherecht haben-bixht nur wenn es um Kaffesorten oder Teamevents geht
Sehr nette Kollegen und tolles Büro
Man hat immer Verfügbar zu sein-hat man Privatleben das man über die Firma stellt stößt das sehr schnell auf Unverständnis
Joa-könnte auch ernsthafter sein
Alle sind sehr nett aber Zusammenhalt ist nicht da.
Jeder muss die selbe Leistung bringen-rücksicht ist anders.
Mein Teamlead ist super-schaut man in andere teams ist es wohl nicht so friedlich
Schönes Büro
Es ist zwar im ersten Moment auf Augenhöhe-aber die Entscheidungsträger hane2ln nicht im Sinne des Teams
Grundgesetz ist echt i.O allerdings wird auch deshalb so viel erwartet
Ja
Jeden Tag der selbe Trott
Es gibt viele Punkte die ich an Kaarisma sehr schätze und die wichtigsten möchte ich hier hervorheben:
- Das miteinander unter den Kollegen
- Das tolle Verhältnis zwischen Führungskräften, Geschäftsführung Teamleitern und Karriereberatern
- Die Bezahlung ist auch echt gut.
Wirklich schlecht finde ich nichts, sonst würde ich nicht hier arbeiten.
Ich finde dass die Arbeitszeiten wenn Sie auch hinten raus flexibel sind auch morgens etwas flexibler werden könnten.
Nach dem wir uns Anfang des Jahres etwas umstrukturiert haben sind wir im Sommer wieder neu zusammengewachsen und entwickeln uns als Team stärker denn je.
Einige ehemalige Mitarbeiter haben sich offensichtlich nicht so wohl im Unternehmen gefühlt weshalb sie Kaarisma auch nicht so repräsentieren konnten.
Wer seine selbst definierten Ziele erreicht darf auch gehen wann er möchte. Wer hinterher hängt sollte natürlich auch bereit sein die Extrameile zu gehen.
Ich denke dass einer unserer Geschäftsführer als Karriereberater gestartet ist und jetzt in der Geschäftsführung sitzt sagt alles über die Karrierechancen aus. Jeder bekommt mehrere Chancen sich zu beweisen und in die Teamführung aufzusteigen.
Hier wir man wirklich transparent und Leistungsgerecht bezahlt und dafür kann man auch sehr viel Geld verdienen
Unsere Geschäftsführung setzt sich sehr für Umweltschutz ein und auch unser Bürogebäude ist sehr Umweltfreundlich.
Wie schon beschrieben sind wir wieder richtig stark zusammen gewachsen.
Von Jung bis alt, alles dabei.
Mit den Teamleitern ist richtig gut Kirschen essen und das abhängig von Leistung o.ä.
Hammer Büro, es gibt super tolle Bildschirme zum arbeiten, jeder hat einen Laptop um problemlos aus dem Home Office arbeiten zu können und im Büro gibt es einen Harmoniebereich in dem man sich für einen Powernapp oder zum erholen hinlegen kann.
Die Kommunikation ist offen und transparent, dafür muss man natürlich auch etwas tun und auf seine Führungskräfte und Kollegen zugehen.
Kunterbuntes Unternehmen
Hier hat man die Möglichkeit wirklich eigenständig und selbstverantwortlich zu arbeiten und dazu gehören wirklich spannende aufgaben. Fleißarbeit muss trotzdem geleistet werden. (und damit die Bewertung nicht zu Positiv ausfällt hier mal nur 3 Sterne)
Die Kollegen
Ich finde es schade, dass die Tätigkeit an sich viel Spaß macht, aber der Druck alles kaputt macht und man die Freude am Job verliert. Stand jetzt, würde ich meinen Freunden niemals empfehlen bei Kaarisma zu arbeiten - es sei denn sie hätten gerne keine Freizeit und in naher Zukunft gern einen Burnout.
Kommt halt auf den Teamleiter an, aber aktuell gibt es 1. nur noch wenige Teamleiter im Unternehmen und 2. noch weniger fähige Teamleiter, die wirklich ein Team leiten und führen können.
Die Teamleiter selbst sind selbst auch von ihrer eigenen Führungskraft genervt, da diese ja auch einen auf den Deckel bekommen wenn Umsatzziele nicht erreicht wurden/ werden.
Es ist ein reiner Vertriebsjob mit Zahlen, Zielen und Druck. Da viele Senior Berater weg sind wird der Umsatzdruck auf die „kleinen“ Berater abgewälzt.
Das neue Büro ist aber wirklich schön, sodass du gar nicht erst nach Hause musst, denn dort kannst du auch in Schlafkabinen schlafen und dich im Harmonie Bereich ausruhen. Nur hast du dafür keine Zeit, denn du musst ja deinen Umsatz und deine Ziele erreichen.
Gutes Grundgehalt mit transparenter und fairer Provision.
Kollegen halten zusammen - bis zu einem gewissen Punkt.
Aber im Großen und Ganzen sind die Kollegen das was Kaarisma ausgemacht hat - nur sind die meisten eben nicht mehr da.
Welche?
Nicht jeder ist für die Führung gemacht.
Das Problem kommt von oben. Die Sponsoren machen den Geschäftsführern Druck, die geben den Druck an die Teamleiter weiter und die natürlich an deren Mitarbeiter. Erfolge sollen gefeiert werden allerdings nur für einen Moment, denn der nächste Abschluss wartet ja.
Mehr Schein als Sein.
Das neue hochmoderne Büro am Tempodrom macht wirklich was her. Arbeitsplätze sind top ausgestattet und rundum ist die Armosphäre schön. Aber auch schön leer. Viele Mitarbeiter sind in diesem Jahr gegangen, was dieses riesige Büro noch größer wirken lässt. Abgesehen davon müssen die Kosten dafür ja auch irgendwie wieder eingespielt werden…
Es finden tägliche und wöchentliche Meetings statt sowie quartalsweise Mitarbeitergespräche, bei denen u.a. anhand von Statistiken die Leistung mit bewertet wird.
Die Tätigkeit als Berater ist vielseitig und abwechslungsreich.
der ruhe Raum
das Büro allgemein
trotz des tollen Büro´s doch etwas sehr groß ( wenig Menschen, viel Raum) dadurch kommt man sich etwas verloren vor und sieht Kollegen/Teams nicht so oft. Kaarisma macht zwar viel um dem entgegen zu wirken und stellt massenhaft ein, allerdings gehen auch massenhaft Leute
- Mehr Ehrlichkeit
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
- Zuhören und ernst nehmen was Mitarbeiter sagen
- Führungskräfte besser Schulen wenn es um zwischen menschliche Themen geht
- Nicht alles immer beschönigen wenn es nicht gut ist
- Dazu stehen das nicht jede Strategie richtig war
- Mitarbeiter nicht im Urlaub/Krankenstand oder nach Feierabend kontaktieren. ( Auch nicht über Whatsapp)
Ich kann die Firma wirklich nicht empfehlen. Hier zu arbeiten, ist absolute Stress pur! Die Arbeitsatmosphäre ist miserabel, und es gibt keinerlei Unterstützung seitens des Managements. Die Erwartungen sind unrealistisch hoch, und es herrscht ein ständiger Druck, der dazu führt, dass man sich permanent gestresst fühlt. Die Kommunikation im Unternehmen ist ebenfalls katastrophal, und man hat oft das Gefühl, im Dunkeln gelassen zu werden.
war wohl mal gut, jetzt aber nicht mehr
Es ist bedauerlich, dass es keine Möglichkeit gibt, Minussterne zu vergeben. Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist wirklich schlecht. Es ist einem nicht gestattet, pünktlich zu gehen, und das führt dazu, dass man von Kollegen oder Vorgesetzten kritisiert wird. Darüber hinaus werde ich regelmäßig außerhalb der regulären Arbeitszeiten, sogar während meines Urlaubs und Krankenstands, kontaktiert.
Leider habe ich kein Vertrauen in meinen Vorgesetzten.
Ich würde sagen Männer/Frauen sind gleichermaßen aufgestellt bei Kaarisma.
Findet dennoch Gleichberechtigung statt? Nein ! Denn ich sehe hier nicht nur wenig Frauen in der Führungsebene sondern auch unter uns Karriereberatern ein großen Unterschied in der Gleichberechtigung je nach dem in welchem Team du bist / welche Führungskraft du hast und vor allem wie beliebt du in der Managementebene bist.
- 360 ° Beratung
- hier lernt man viele Einblicke im Job
- lernt viel über die eigene Branche
- immer was neues, da wir Menschen zusammenbringen die jedes mal unterschiedlich sind.
- Man kann sich den Tag selbst gestallten ( wenn dich deine FK auch machen lässt )
- Kandidaten sind meist sehr symphytisch
Das neue Büro, das Gehalt.
Kritik wird nicht ernst genommen. Mitarbeiter haben Angst Kritik zu äußern aus Angst dann das Unternehmen verlassen zu müssen. Mitarbeiter, die mit den Führungskräften befreundet sind, werden bevorzugt. Mitarbeiter mit Problemen werden aussortiert oder übersehen.
Bitte die aktuelle Situation überdenken. Die Firma verliert leider immer mehr den Charme. Kritik ernster nehmen. Führungsebene überdenken.
Leider im Laufe des Jahres immer schlechter geworden. Vor Allem in der Karriereberatung herrscht sehr viel Druck besonders durch die Führungskraft, die selbst wahrscheinlich sehr viel Druck von oben bekommt. Spaß macht der Job schon lange nicht mehr. Einzig und allein einige Kollegen halten die Stimmung oben.
Leider stimmt das Image der Firma nicht mehr. Viele Mitarbeiter reden schlecht über das Unternehmen. Die Unzufriedenheit wächst.
Wer früher zur Arbeit kommt, darf nicht automatisch auch pünktlich gehen. Wer 17:00 Uhr das Büro verlässt, muss ein schlechtes Gewissen haben. Es wird verlangt ständig verfügbar zu sein. Urlaub traut man sich auch nicht zu nehmen.
Ist in Ordnung, jedoch ausbaufähig, wenn man nicht in die Führung will.
In der Karriereberatung sehr gut. Andere Abteilungen kann ich nicht beurteilen.
Trotz des neuen Büros fehlt eine ordentliche Mülltrennung.
Klappt mit manchen Kollegen mehr, mit manchen weniger. Kollegen lassen einen gerne ins Messer laufen für den eigenen Vorteil.
Gibt es wenige.
Setzen teilweise unrealistische Ziele und üben dann viel Druck aus. Kritik wird nicht ernst genommen. Mitarbeiter, die mit den Führungskräften befreundet sind, werden teilweise sehr bevorzugt.
Durch das neue Büro sehr gut. Ausstattung der Arbeitsplätze sehr modern, obwohl die Arbeitstische etwas klein sind.
Ist in Ordnung. Häufige Meetings. Ist aber auch team- und abteilungsabhängig, ob und welche Informationen man bekommt. Teilweise viel Flurfunk, wobei teilweise vertrauliche Informationen, die der Führungskraft erzählt wurden, auftauchen.
In der obersten Ebene sind nur Männer. Sehr schade.
Ja passt schon.
So verdient kununu Geld.